Moin
ich denke, dass Dein Beitrag etwas unpräzise und daher für alle nicht "Kipor IG2600H Besitzer" auch kaum zu verstehen ist.
Richtig ist, das Kipor einen Konstruktionsfehler im IG2600H hat. Dieser Konstruktionsfehler ist jedoch nur auffällig wenn der Generator mit dem Teleskops-Griff, gekippt und über die Rollen gezogen wird. Genauer gesagt läuft dann ein wenig (ca. ein halbes Schnapsgläschen) Benzin über den Überlaufschlauch aus. Zu erwähnen ist auch, dass der Kraftstoff dann nicht in den Generator läuft sondern über den Schlauch nach außen geleitet wird. Das ist dann aber sicher nicht so viel, das wieder "georgelt" werden muss. Prinzipiell sollte das zwar auch schon aus ökologischen Gründen, nicht sein, aber es handelt sich hier wirklich um eine winzige Menge an Kraftstoff die verloren geht.
Auf diesen Fehler habe ich meine Verkaufsrepräsentantin im Kipor-Werk mehrfach mit dem Erfolg, hingewiesen, dass Sie meinte, dass ich mich hier nicht einzumischen hätte. Das ginge mich nichts an. Das ich solche Aussagen von technisch nichtversierten "Verkaufsmädchen" nicht mag, sollte klar sein.
Die Lösung dieses Problems hatte ich bei einem Besuch im Werk parat, genauso wie die Konstruktionspläne für ein kleines Block-Heiz-Kraftwerk, welches ich in einem Joint-Venture Projekt mit/bei Kipor bauen lassen wollte. Miss "Queen-Alice" (kipor) zog es jedoch vor mich nicht mit der Geschäftsleitung, bzw. mit einem Ingenieur zur Beseitigung des Benzin-Problems sprechen zu lassen.
Somit "suppt" der IG2600H immer noch und einen der größten und sicher auch lukrativsten Aufträge die Kipor jemals hätte schreiben dürfen, ist wegen der maßlosen Selbstüberschätzung meiner Verkaufsrepräsentantin, geplatzt.
Nur gut das man bei Firmen wie FME oder auch der, in der meine neuen Kreidler-Generatoren ® gebaut werden, nicht nur zuhören, sondern auch begreifen und handeln kann.
Gruß