Lemmy
verdienter Ex-Mod
Vor allem die verschenkte Bandbreite dürfte den Torrentuser ärgern, der auf einen der Fake-Torrents der MPAA hereinfiel. Download-Abbruch bei 90% oder ein kaputtes File stehen meist am Ende der Aktion, bei dem die Filmindustrie darüberhinaus fleißig IPs loggt. btjunkie.org haben analysiert, wie man die Fakefiles erkennt.
Die MPAA setze eine Reihe von Strategien ein, um die User irrezuführen, weshalb man nicht alle gewonnenen Informationen veröffentliche. Eine Reihe von Servern seien bekannt, jedoch noch nicht in den Peerguardian-Blocklisten enthalten. Händisch aussperren solle man die IPs 66.172.60.XXX, 66.177.58.XXX, 66.180.205.XXX, 209.204.61.XXX und 216.151.155.XXX. Verwendete Hostnamen: 101tracker.dhcp.biz, aplustorrents.qhigh.com, bitnova.squirly.info, bittorment.ocry.com und pirate-trakkrz.leet.la. Neben den schick szenig klingenden Hostnames seien auch die Fake-Seeds "typisch" benannt: Torrentfreak führt Releasenamen wie "Battlestar Galactica S03E07 REPACK DSR XviD-ORENJi" oder "Miami Vice[2006]DvDrip[Eng]-aXXo" als Beispiele an.
Neben dem Verbreiten von Datenmüll würde sich die MPAA auch loggenderweise betätigen - wenngleich fraglich bleibt, wie weit das Laden eines Fake-Torrents mit enthaltenem Datenmüll juristisch verwertbar sein solle. Das Anti-Piracyunternehmen MediaDefender würde, Insiderberichten zufolge, eine Reihe der Fake-Torrentserver im Auftrag der MPAA betreiben. Das Unternehmen ist kein unbeschriebenes Blatt: mit Virgin zusammen streute MediaDefender statt Fakefiles solche mit enthaltener Werbung. Die MPAA könnte davon noch durchaus lernen: wird einer ihrer Torrents komplett geladen, sieht der User statt des ewrwarteten Films nur einen einfarbigen Bildschirm. Das kann durchaus noch optimiert werden.
Quelle : Gulli.com
Die MPAA setze eine Reihe von Strategien ein, um die User irrezuführen, weshalb man nicht alle gewonnenen Informationen veröffentliche. Eine Reihe von Servern seien bekannt, jedoch noch nicht in den Peerguardian-Blocklisten enthalten. Händisch aussperren solle man die IPs 66.172.60.XXX, 66.177.58.XXX, 66.180.205.XXX, 209.204.61.XXX und 216.151.155.XXX. Verwendete Hostnamen: 101tracker.dhcp.biz, aplustorrents.qhigh.com, bitnova.squirly.info, bittorment.ocry.com und pirate-trakkrz.leet.la. Neben den schick szenig klingenden Hostnames seien auch die Fake-Seeds "typisch" benannt: Torrentfreak führt Releasenamen wie "Battlestar Galactica S03E07 REPACK DSR XviD-ORENJi" oder "Miami Vice[2006]DvDrip[Eng]-aXXo" als Beispiele an.
Neben dem Verbreiten von Datenmüll würde sich die MPAA auch loggenderweise betätigen - wenngleich fraglich bleibt, wie weit das Laden eines Fake-Torrents mit enthaltenem Datenmüll juristisch verwertbar sein solle. Das Anti-Piracyunternehmen MediaDefender würde, Insiderberichten zufolge, eine Reihe der Fake-Torrentserver im Auftrag der MPAA betreiben. Das Unternehmen ist kein unbeschriebenes Blatt: mit Virgin zusammen streute MediaDefender statt Fakefiles solche mit enthaltener Werbung. Die MPAA könnte davon noch durchaus lernen: wird einer ihrer Torrents komplett geladen, sieht der User statt des ewrwarteten Films nur einen einfarbigen Bildschirm. Das kann durchaus noch optimiert werden.
Quelle : Gulli.com