Wieso nicht. Ich finde es ist wichtig zu wissen, dass das extrem leicht geht. Alles was man dazu braucht ist ein Linux, wie z.B. Backtrack und Wireshark (bei Backtrack bereits mitgeliefert).
Beim verkabeleten LAN und Switches schauts schlecht aus. Da kann man nicht so einfach mithören.
Sofern man den WPA(2)-Schlüssel geknackt hat, kann man mithören.
1. MAC Filterung ist nicht sicher. Bei Windows XP kann man die MAC-Adresse beliebig ändern.
Großer Irrtum. Mit frei im Internet verfügbarer Software hörst du im LAN alles aus der Broadcast-Domain mit. Das Teil hat sogar eine Passwort-Knack-Funktion eingebaut, für verschlüsselt übertragene Passwörter. Du kannst gezielt Rechner angreifen und belauschen.
Du kannst doch auch die Pakete, die direkt vom Client aus in die Luft gehen, mithören?!
Für die Broadcastdomain reicht bereits Wireshark unter Windows. Nur hier werden keine Passwörter übertragen, man hört dort fast nur ARP-Requests oder Namensanforderungen über Netbios oder LLNMR. Für was es natürlich Tools gibt ist ARP Poisoning, da wird der ganze Datenverkehr von einem bestimmten Clienten über deinen PC umgeleitet. Dies ist jedoch feststellbar und lässt sich durch statische ARP-Tabellen verändern. Übrigens macht Windows 7 das verwenden von statischen ARP-Tabellen viel schwerer, da hier eine statische ARP Adresse des Defaultgateways nur über die netsh (Netshell) eingetragen werden kann und nicht mehr über das ARP-Tool. Mit dem ARP-Tool lassen sich aber weiterhin noch statische MAC-Adressen für nicht Gateways einstellen.
Jep, genau. Welcher Otto-Normaluser kann ARP-Poisoning oder Clients im promiscous mode feststellen, oder hat statische ARP-Tabellen??
