wlan: wpa-none fehlt bei ad-hoc

ich versuche grad den gescheiterten versuch meines bruders, ein wlan ad-hoc netzwerk zu errichten, zu beheben:

es gibt einen laptop, an dem alles normal funktioniert.

und es gibt einen rechner, der seltsame dinge macht:
wenn ich normalerweise ein ad-hoc netz errichte, wähle ich wpa-none um halbwegs geschützt zu sein mit langem schlüssel (ich weiß, ist nicht grad toll, aber geht glaub ich nicht besser).
seltsamerweise taucht die option "wpa-none" jetzt erst garnicht mehr auf. für normales wlan gibts aber wpa2, also kann der treiber nicht zu alt sein. der usb-stick (msi us54se) den ich am rechner verwende, ist der gleiche wie weihnachten, als es das letzte mal ging (zwischenzeitlich war der rechner ohne den stick ). die treiber haben sich auch nicht geändert, bzw ich habe sie mal komplett entfernt und neu installiert und habe auch die angeblich neuesten von msi runtergeladen -> kein erfolg.

wie kriege ich das wpa-none wieder? wo könnte der fehler sein? oder gibt es mittlerweile eine möglichkeit ein adhoc netz mit wpa2-psk/aes zu schützen?

beide systeme sind übrigens xp sp3.

haiko schrieb:

wenn ich normalerweise ein ad-hoc netz errichte, wähle ich wpa-none um halbwegs geschützt zu sein mit langem schlüssel (ich weiß, ist nicht grad toll, aber geht glaub ich nicht besser).

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hilft dir zwar bei deinem problem nicht weiter, aber weshalb sollte das nicht gerade toll sein? macht doch keinen sinn einen radiusserver in einem ad-hoc netzwerk zu haben.

wpa und ad-hoc schliessen sich im uebrigen nicht prinzipiell aus...

gruesse, mm

naja, ich würde wpa2-psk mit aes besser finden, aber das gibts nicht für ad-hoc

hi,
das mag vielleicht eine einschraenkung deines treibers sein, aber wie gesagt keine prinzipielle. wpa-none bedeutet lediglich, dass du dich nicht ueber einen authentifizierungsserver autorisieren lassen kannst. das willst du ja eh nicht, da du wpa2-psk haben willst. es ist ja auch ad-hoc nur psk moeglich.
da du in einem privaten netz wohl auch kein keymanagement benoetigst, ist das auch ok so. ob nun wpa oder wpa2 ist uebrigens recht wurscht, ist fast das gleiche und gilt beides als sicher.
bei deinem problem hilft das leider immer noch nicht

100% ACK. Auf WPA2-PERSONAL (PSK) kann man diesselben Angriffsvektoren wie für WPA1-PSK verwenden. Sprich mit demselben Kennwort, lassen sich beide gleich "einfach" knacken. Hast du daran gedacht, statische IP Adressen auf den WLAN Adaptern einzurichten. Selbstverständlich sollten beide Adressen aus dem selben Subnetz sein.

klar, an sowas hatte ich gedacht

das problem hat sich jetzt eh erledigt, da sich meine eltern jetzt doch nen wlanrouter zugelegt haben und ich mich nicht mit der usbstick-adhoc-geschichte weiter rumärgern muß.
jetzt geht dann logischerweise auch wpa2 mit aes und 63 zeichen passwort, das sollte reichen (vorerst )

naja - übertreiben braucht man es ja auch nicht.
Ein 12 Zeichen langes PW passt auch (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen, Groß-Klein).
Die Usability soll ja nicht allzusehr leiden.

Hab ein paar Dictionaries (in Summe ca. 6 GB) ... wenn man ein einfaches Passwort wie AuD1#f4hR3R-2L1Ter nimmt, dann ist das "solid-as-a-rock"
(Comment: Dieses Passwort ist ab heute unsicher und ab jetzt in meinem Wörterbuch - NICHT nehmen )

Nightwalker_Z schrieb:

naja - übertreiben braucht man es ja auch nicht.

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naja, ich leg das einmal an, jeder berechtigte kriegt ne feste ip zugewiesen (übe die mac), und dann läuft das jahrelang.
ich sag mir immer: lieber einmal richtig als immer nachbessern müssen

ps: nur so als info, es haben nur 4 laptops (wlan) und ein pc (lan) zugriff auf das netzwerk.

achja, ich hab das passwort in hexadeximal eingegeben, das steht bestimm tin keinem dictionary

haiko schrieb:

achja, ich hab das passwort in hexadeximal eingegeben, das steht bestimm tin keinem dictionary

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Wer weiss - sach doch mal :wah: