Hilfe Feuchtigkeitsmelder

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  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #21
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DerNeue

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ok ich hab erstmal noch eine frage,kann ich die schaltung auch auf so ein "brett" machen und hier sieht man material.ich versuche den schaltkreis darauf zu übertragen ,wenns falsch sag dann bescheid ich schick das später(heute noch)

dsci0064mb5.jpg


dsci0065gs5.jpg
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #22
cmddegi

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Sicher geht das. Die Dinger sind genau dafür da. :) Wie die Kontakte verlaufen weißt du schon?
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #23
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DerNeue

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ähm ne leider nicht.außerdem bin ich mir nicht sicher wie man strom in so einem steckbrett reinkriegt,villt. mit einer batterie(wenn welche sollte ich nehmen).
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #24
cmddegi

cmddegi

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Der Kollege hat doch schon beschrieben, welche Batterie du nehmen solltest. Bitte etwas genauer lesen, sonst macht das Helfen wenig Spaß.

Die Kontakte sind immer in Streifen. Zur Stromversorgung sind die Zweierreihen mit den roten und blauen Strichen gedacht (+ und -). Die anderen Kontakte verlaufen quer dazu bis zur Mitte, also jeweils 6er-Gruppen.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #26
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DerNeue

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ok vielen dank.
heute hatte ich kein 1kOhm deswegen mussten ich die schaltung aud ein gitter machen( dafür gab es 1kOhm widerstand;das ist die schaltung von der einen seite die mir egal88 geschickt hat).Die schaltung ist jetzt ohne wasserstand aber
wie das aussehen wurde bin ich mir nicht sicher , mir wurde gesagt das da was fällt,die LED leuchtete jedenfalls.Was sagt ihr also zu dieser Schaltung,wie gesagt der Wasserstand fällt.

dsc01300me0.jpg


dsc01301dx8.jpg
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #27
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Multitaster69

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Das Steckbrett ist erst einmal für Versuchsaufbauten gedacht. Anschließend mache ich eine Brettschaltung. Da werden kleine Nägel nach Bedarf ins Brett gehauen, z.B. für einen Transistor drei nah beieinander, mit der Feile wird der Kopf blank gemacht, und dann etwas Löthonig drauf, und dann kann gelötet werden. Besser ist eine Schaltung mit Lüsterklemmen, z.B. werden sechs Stück oben aufs Brett geklebt oder geschraubt, und ein Stück runter auch, mit etwas Abstand, so daß die Bauteile dazwischen passen. Vorher habe ich noch eine entsprechende Schaltzeichnung gemacht, und dann danach die Bauteile festgeschraubt. Sind aber die Transistorbeinchen zu kurz, so müssen sie leider verlängert werden, sonst geht der Schaltungsaufbau so weit ohne löten vonstatten, und man kann immer noch mal schnell Änderungen vornehmen.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #28
cmddegi

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Hi, na das sieht doch schon ganz gut aus. Zwei Dinge musst du noch ändern:
- Kollektor und Emitter vom Transistor sind nicht angeschlossen. So wie das Steckbrett hier liegt, verlaufen die Kontaktierungen horizontal. Du musst also alle Kabel immer in der gleichen "Zeile" wie den entsprechenden Bauteilanschluss anschließen.
Zum zweiten muss das rote Kabel, das zum Wasser geht, in der Plus-Leitung stecken. Das ist ein Unterschied zur "Original"-Schaltung.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #29
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DerNeue

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hmm, ich weiß nicht welches rote kabel du meinst und ja das mit die beiden anschlusse des transistors hab ich bemerkt.Nun ja ich wollt die ganze schaltung ja nur auf das steckbrett machen,dachte es wäre einfacher.Ich hab mir jetzt auch eine batterie besorgt,da bin ich mir auch nicht sicher wo genau man die mit den kabeln verbindet.Also hier ist ein bild da sieht das(ich hab jetzt beide bei plus).ich hab selbst gemerkt das die schaltung die hier gebaut völlig falsch(LED leuchtet nicht;offener anschluss?)

das auf dem bild ist ein 1 kOhm widerstand
dsci0066ls9.jpg
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #31
cmddegi

cmddegi

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Ist das Projekt für die Schule? Irgendwie verwundert es mich in dem Fall, dass ihr was aufbauen sollt, ohne, dass man euch wenigstens die elementarsten Grundlagen erklärt hätte. So hat das in meinen Augen wenig Sinn.

In dem von dir geposteten Grundlagenartikel sind verschiedene Schaltungen enthalten. Die Schaltung, die wir dir vorher schon beschrieben haben, ist genau die unter "Der Transistor als Schalter". Statt dem Taster kommen zwei Drähte dran, die als Wassersensor dienen. Wenn du die zusammenhältst, oder beide in Wasser tauchen, leuchtet die LED.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #32
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DerNeue

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sehr gut ich bin so gut wie fertig.:pleased:
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #33
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DerNeue

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FERTIG!!!
der feuchtigkeitsmelder wurde gebaut.
ich habs geschafft.die LED leuchtet zwar schwach aber immerhin.:) :goil: :lol:
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #34
cmddegi

cmddegi

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Schön zu hören :)
Hast du als Basiswiderstand den 470 Ohm oder den 47 kOhm genommen? Der 470er passt für deine Anwendung besser.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #35
Egal88

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Ja, der 470 Ohm-Widerstand passt besser. Der begrenzt den Basisstrom bei 4,5V Speisespannung auf knapp 10 mA, das halten Standard-Transistoren aus.
Herzlichen Glückwunsch! ;) (Und - was ist dein nächstes Projekt? :D)

Für solche Basteleien eignen sich übrigens Elektronik-Experimentierkästen sehr gut, dort werden auch Grundlagen erklärt und Beispiele zur Widerstandberechnung aufgeführt. Ich weiß noch, wie stolz ich seinerzeit auf meinen ersten astabilen Multivibrator war. *g*
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #36
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DerNeue

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Ich habe 220 Ohm benutzt,ich probier mal 470 ohm. Welches Projekt ich als nächstes mache steht nocht nicht fest, mit sicherheit werde ich dann eure hilfe brauchen:lol:danke!
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #37
cmddegi

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220 Ohm ist schon etwas niedrig, sollte aber auch noch kein Problem darstellen. Im Wasser funktionieren auch noch geringere Widerstände (die LED leuchtet dann heller), allerdings kann bei einem zu niedrigen Widerstand der Transistor beschädigt werden, wenn sich die Drähte mal zufällig direkt berühren.
Wenn die LED sehr hell leuchten soll, kannst du mit einem zweiten Transistor eine sogenannte Darlington-Schaltung bauen, die auch in deinem Link weiter unten erklärt ist.
 
  • Hilfe Feuchtigkeitsmelder Beitrag #38
Egal88

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Welchen Widerstand hast du für die Leuchtdiode (als Rc) genommen? 220 Ω? Oder 1 kΩ? Hier ist der 220Ω-Widerstand angesagt, bei 1 kΩ leuchtet die LED nicht hell genug.
 
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