cmddegi
Bekanntes Mitglied
Jepp, das ist das Problem bei den gängigen Festspannungsreglern; die brauchen eine gewissen Spannungsdifferenz (und damit Verlustleistung), um zu regeln. 6 Zellen würden wohl auch reichen; die Spannung bei Entladung sollte nicht so weit zusammenbrechen. Das Problem ist, dass der Regler alles über 5V sprichwörtlich verheizt. Bei 8,4V fallen 3,4V am Regler ab, oder anders gesagt, du nimmst zwei bis drei Zellen umsonst mit, nur damit die Regelung funktioniert. Nebenbei hast du bei maximalem Stromverbrauch von 500mA noch 1,7W Verlustleistung, die weggekühlt werden müssen. Zwar nicht extrem viel, aber immerhin gut die Hälfte von dem, was ein normaler Dynamo liefern können muss, wenn ich mich recht entsinne.
Für deine Zwecke kämen etwas teurere Low-Drop-Regler in Frage, die mit weniger Spannungsdifferenz (0,7-1V oder so) auskommen. Allerdings wäre ein Schaltregler trotzdem wesentlich effizienter, allerdings eher aufwändig selbst zu bauen. Da wäre ein fertiges Modul die bessere Lösung.
@bummelbum: 330nF ist aber wenig für die Glättung, würde ich sagen. Sicher, dass du nicht eher 3300µF oder viell. 330 meinst?
Für deine Zwecke kämen etwas teurere Low-Drop-Regler in Frage, die mit weniger Spannungsdifferenz (0,7-1V oder so) auskommen. Allerdings wäre ein Schaltregler trotzdem wesentlich effizienter, allerdings eher aufwändig selbst zu bauen. Da wäre ein fertiges Modul die bessere Lösung.
@bummelbum: 330nF ist aber wenig für die Glättung, würde ich sagen. Sicher, dass du nicht eher 3300µF oder viell. 330 meinst?
Dann bist du mit dem Wirkungsgrad bei etwa bei 40%; man könnte auch sagen, du schleppst ca. 2kg von denen Akkus nur mit, damit der Stecker warm wird. Es sei denn, es handelt sich bei dem Stecker um einen Schaltregler, dann kannst du das natürlich auch mit passablem Wirkungsgrad machen.
