AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz

Diskutiere AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz im Filesharing & One-Click-Hoster Forum im Bereich Internet & Telekomunikation Forum; Hallo Leute, nun mal ein Tatsachenbericht. Nicht einer von einem Freund oder bekannten! Also heute, wurde auch ich von der hier...
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #1
Senatig

Senatig

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Hallo Leute,

nun mal ein Tatsachenbericht.
Nicht einer von einem Freund oder bekannten!

Also heute, wurde auch ich von der hier aufgelisteteten Mail getroffen:

Sehr geehrtes AOL Mitglied,

wir wurden von BayTSP, Inc. darüber informiert, dass Ihre AOL Mitgliedschaft am xx.12.2003 dazu genutzt wurde, urheberrechtlich geschützte Dateien (z. B. Musikdateien, Software) in einer Online-Tauschbörse zur Verfügung zu stellen beziehungsweise zu übertragen.

Wir versichern Ihnen, dass wir die Onlineaktivitäten unserer Mitglieder selbstverständlich nicht überwachen und keine Mitgliedsdaten an Dritte weitergeben.

Bitte beachten Sie, dass Ihre IP-Adresse in einer Online-Tauschbörse
für jeden anderen Nutzer dieser Tauschbörse einsehbar ist und mit Hilfe bestimmter Online-Datenbanken Ihrem jeweiligen Provider zugeordnet werden kann. Diese Möglichkeit nutzt die Software- und Unterhaltungsindustrie, um IP-Adressen von Internet-Nutzern festzustellen und dem zuständigen Provider Urheberrechtsverletzungen zu melden.

Wenn wir eine solche Meldung erhalten, sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, entsprechend zu reagieren und Sie hierüber zu informieren.

Da es sich hierbei gleichzeitig um einen Verstoß gegen die AOL Nutzungsbedingungen/Mitgliedschaftsregeln handelt, wurde Ihrer Mitgliedschaft ein entsprechender Vermerk hinzugefügt. Da jeder weitere Verstoß zu einer Kündigung Ihrer Mitgliedschaft durch AOL führen kann, weisen wir Sie hiermit auf die AOL Nutzungsbedingungen/Mitgliedschaftsregeln hin, die Sie online unter den AOL Stichwörtern (Strg+K) NUB beziehungsweise MITGLIEDSCHAFTSREGELN finden.

Bitte beachten Sie, dass uns darüber hinaus keine weiteren Informationen vorliegen und wir Ihnen daher keine weitere Auskünfte erteilen können. Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich daher bitte direkt per eMail an

BayTSP, Inc.
[email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr AOL Lotsenteam


Nun habe ich erstmal, begründet durch die vielen Postings der letzten Zeit, mich entspannt nach hinten gelegt.

Zumal auch bei dem Absender [email protected] der Header der Email sehr suspekt aussah.

Eine Überprüfung der IP im Header brachte nur Müll zutage.

Jetzt dachte ich mir, ruf doch mal bei AOL an.

Nach dem ersten Anruf wurde ich vertröstet und man hatte mir erklärt, mann werde mich zurückrufen.

Dieses erfolgte auch nach ca. 1 Std.

Tja, dort wurde diese MAIL bestätigt. AOL wurde tatsächlich von BayTSP angeschrieben und die MAIL ist somit KEIN FAKE.

Ich weiß noch nicht wie der weitere Ablauf sein wird.....

Die Frage die sich mir jetzt stellt ist, wie muß man sich den Ablauf eigentlich vorstellen:

Also die haben jetzt eine IP-Adresse, diese kann ja nun einem ISP zugeordnet werden.
Dieser wird angeschrieben und dann mit der Bitte um den IP Nutzer anzuschreiben oder wie???
AOL selber sagt, sie geben die Daten nicht an dritte.
Somit wäre ja erstmal ruhe im Karton und das ganze also Warnung zu verstehen.

Wäre doch mal Intressant zu wissen, wie es bei denjenigen abgegangen ist, die damit auch konfrontiert wurden.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #2
Senatig

Senatig

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Ich habe mal weiter recherchiert und unter anderem auch folgenden Artikel gefunden:
AOL verwarnt Raubkopierer bei Verstoß gegen Regeln vom 23.05.03

Hier ein Zitat:
Woher wissen die Firmen nun, wer hinter einem Nutzer einer Tauschbörse steckt? Die einleuchtendste Erklärung ist das Auslesen der IP-Adressen. Den Rest überprüft dann wohl AOL. Nordlohne betonte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, dass keine privaten Daten an die Unternehmen weitergegeben und keine weiteren Schritte eingeleitet werden. Man will dem Mitglied also lediglich einen ernstgemeinten Rat geben. Die Verwarnung ergibt sich nicht aus rechtlichen Maßnahmen, sondern bezieht sich allein auf die Nutzungsbedingungen des Providers.

Ich will mal hoffen das diese Aussage so stimmt.

Übrigens am Rande habe ich mir nochmal Gedanken über das Telefonat gemacht.
AOL: "In der Mail die sie von uns erhalten haben ist auch eine Emailadresse angegeben, an die Sie sich wenden können um weitere Details zu erfahren betreffs des Vorfalles"
Da Frage ich mich doch, wie die bei BayTSP, die ja angeblich nur meine IP-Nummer haben, etwas mit meiner Emailadresse anfangen können.
Denn da ja AOL keine persöhnlichen Daten rausrücken darf nach deutschem Recht, können die ja meine Emailadresse nicht kennen.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #3
Futte

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O weh ich glaube die Jagd auf die Sauger ist jetzt wirklich auch hier in Deutschland voll eröffnet worden:be: :fr:

Dann lassen wir mal wohl lieber das saugen ---- oder :idee:
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #4
SexyMexx

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Schaut nach Fake aus! Warum geben die keine Telefonnummer an wo du anrufen kannst! Mail dem Absender mal etwas unbedeutendes! Wetten da kommt einfach ne Fehlermeldung zurück :lol:
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #7
Fakemac

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Original geschrieben von Senatig
Übrigens am Rande habe ich mir nochmal Gedanken über das Telefonat gemacht.
AOL: "In der Mail die sie von uns erhalten haben ist auch eine Emailadresse angegeben, an die Sie sich wenden können um weitere Details zu erfahren betreffs des Vorfalles"
Da Frage ich mich doch, wie die bei BayTSP, die ja angeblich nur meine IP-Nummer haben, etwas mit meiner Emailadresse anfangen können.
Denn da ja AOL keine persöhnlichen Daten rausrücken darf nach deutschem Recht, können die ja meine Emailadresse nicht kennen.

Kennen die auch nicht. Die kennen nur die IP und sollten die nicht klagen dürfte auch kaum Möglichkeit bestehen, dass mehr passiert. Allerdings hast Du wohl das Problem, dass Du beim nächsten Anschiss von AOL rausgeschmissen wirst. Eine unsitte das AOL die Kunden anscheißt. T-Online hat das vor ungefähr nem Jahr auch mal gemacht und nach einer riesen Aufruhr erklärt nicht mehr weiter aktiv sein zu wollen.

Deshalb würde ich AOL zuvor kommen und kündigen. Ich würde zu Freenet wechseln, da Freenet auf Wunsch die IP-Daten immer nach der nächsten Abrechnung löscht. Wenn die Daten maximal ein Monat aufbewahrt werden dürfte es zeitlich knapp werden für BayTSP etc. per Gerichtsbeschluss rechtzeitig Dateneinsicht zu bekommen.

Sinnvoll ist es auch relevante Daten auf seiner Festplatte in einem Container zu verschlüsseln. Das Passwort darf man im Falle einer Sicherstellung ruhig geheimhalten, denn man braucht sich nach deutschem Recht nicht selbst zu belasten.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #8
SexyMexx

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Alle AOL Nutzer sollten beinhart den Vertrag Kündigen und zu einem anderen Anbieter gehen. Dann werden die einsehen, dass es schlecht war der Arschkriecher für die Industrie zu sein!
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #9
elem

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Würd ich auch sagen. Bei AOL kündigen und nen anderen Anbieter nutzen. Dann gehts AOL ans Geld.Mal sehen wie lange die das noch machen!!

elem
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #10
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Original geschrieben von Fakemac
Deshalb würde ich AOL zuvor kommen und kündigen. Ich würde zu Freenet wechseln, da Freenet auf Wunsch die IP-Daten immer nach der nächsten Abrechnung löscht. Wenn die Daten maximal ein Monat aufbewahrt werden dürfte es zeitlich knapp werden für BayTSP etc. per Gerichtsbeschluss rechtzeitig Dateneinsicht zu bekommen.

ich dachte freenet löscht eh alles nach der mindestdauer! muss man des extra anmelden?
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #11
Mr.a

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ich hab da mal ne Frage ....

gehört Paramount Pictures nicht zu AOL ????

Ich hab ne Flatt bei Arcor und angeblich löschen die auch alle Daten.

Mr.a
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #12
Fakemac

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Original geschrieben von J-M-L
ich dachte freenet löscht eh alles nach der mindestdauer! muss man des extra anmelden?

Es gibt (noch) keine Mindestdauer! Theoretisch könnten bei Flatrates die IP-Daten überhaupt nicht aufbewahrt werden.
Es gibt aber eine Höchstdauer für die Aufbewahunrung von Abrechnungsdaten und das sind 80 Tage. Genau die Zeit die T-Online die Daten aufbewahrt.

Bei Freenet durfte ich bei der Anmeldung wählen. Entweder Löschung nach der nächsten Abrechnung oder freiwillige 6-monatige Aufbewahrung. War wohl klar, was da geklickt wurde *g*

Ich würde mal per Mail bei Freenet anfragen wie die das bei Dir machen.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #13
Senatig

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@Mr.a

Hier kannst Du mal nachschauen, wer zu wem gehört.
Soweit ich es in diesem sehr verwobenen Gespinnst erkannt habe, gehören Paramount und AOL nicht zusammen.
Sie könnten aber bedingt durch Time Warner indirekt kooperien.
(Aber keine Daten weiterleiten)
Wer gehört zu wem im Medien und Film Dschungel
(ist ein PDF-File)

Und hier die Hollywood Film Studio Logos .
Dort steht auch, das PARAMOUNT der Viacom, film production and distribution gehört.

Habe gerade nochmal nach der besagten BayTSP geforscht.
Dabei habe ich auf deren Seite folgenden Hinweis gefunden:

BayTSP's patented "fingerprint" technology allows the company to identify files containing clients' pictures, music, movies, or logos irrespective of the file name, surrounding frame of pictures or data it may be placed in. Media Enforcer continuously monitors websites, FTP sites, P2P networks, IRC channels, newsgroups and auction/retail sites. Suspected violations are handed over to the clients' legal department for action decisions. BayTSP is a privately held company located in Los Gatos, Calif. For more information, visit http://www.baytsp.com.

Wenn ich das also richtig verstanden habe, habe die ein Software-Patent auf einen "Spider". Dieser scheint sehr effektiv zu sein. Denn auf Ihren Werbeprospekten, geben sie folgendes an:
Steht hier mit
Desweiteren scheint deren Software den Imprint von Wasserzeichen so zu beherschen, das selbst das angebliche Verändern des Ursprungsmaterials Treffer hervor bringt.
Sie überwachen 24Stdx7Tage folgende P2P-Netzwerkprotokolle:
KAZAA, Grokster, IMesh, Bearshare, XoloX, Limewire, Gnucleus,, Gnotella, Morpheus, WinMX, eDonkey2000, Direct Connect und Hotline.
Von diesen galten einige als sehr sicher gegen das Schnüffeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #14
Chefkoch

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Original geschrieben von SexyMexx
Alle AOL Nutzer sollten beinhart den Vertrag Kündigen und zu einem anderen Anbieter gehen. Dann werden die einsehen, dass es schlecht war der Arschkriecher für die Industrie zu sein!


Was hat das mit Arsch kriechen zu tun? Ich als Provider würde es mir 2 mal überlegen, ob ich nicht mal lieber Verwarne oder ob ich einen kostspieligen Rechtsstreik riskiere. Und das noch wegen einem Nutzer, der gegen die AGB´s verstoßen hat.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #15
SexyMexx

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Steht irgendwo geschrieben, dass der Provider Daten offenlegen muss oder dergleichen? Solange ein Gericht den Provider dazu nicht auffordert braucht er doch nichts machen!

Ich versteh es nicht, die Provider bieten immer mehr Datenvolumen zum an. Was soll man damit machen kann doch nicht in einem Monat Millionen von Sites abrufen.

Sie richten es doch aus das man Filme oder Musik saugt.
Soll AOL doch machen was sie wollen dann gehen die Kunden und die können dann zusperren!
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #16
Chefkoch

Chefkoch

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Original geschrieben von SexyMexx
Steht irgendwo geschrieben, dass der Provider Daten offenlegen muss oder dergleichen? Solange ein Gericht den Provider dazu nicht auffordert braucht er doch nichts machen!

Die haben keine Daten offen gelegt. Da war hier nie die Rede von. Ich spreche davon, daß der Provider lieber Verwarnungen an diejenigen User schickt, die Straftaten begehen, als wegen diesen Usern einen Rechtsstreit zu riskieren, der am Ende dem Provider Geld kostet und nicht dem User.
Und den Provider mit dem hohen Speed dafür verantwortlich zu machen, das die User iellegale Handlungen vollziehen, ist ja mal richtig.....ich nenne es mal kindisch.

Schenkt dir einen einen 500 PS Ferrari, so liegt es an dir, ob du damit mit 150 kn/h durch eine 30er Zone jagst oder nicht. Da kannst du nicht Ferrari für verantwortlich machen, wenn du es tust.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #17
SexyMexx

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Dann sag mir du was du mit 4 GB Fair-Use im Monat machst?
So dann könnten wir doch alle beim 56k Modem bleiben?

Auch der Provieder verdient an den Downloadern. Nur warum sollte ich als Provider meine Kunden wegen der Industrie vergraulen. Solange ich nicht Gesetzlich dazu aufgefordert werde.

Bringt mir doch den Tod wenn ich meine Kunden vergraule?
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #18
Fakemac

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Auch der Provieder verdient an den Downloadern. Nur warum sollte ich als Provider meine Kunden wegen der Industrie vergraulen. Solange ich nicht Gesetzlich dazu aufgefordert werde.

Das Problem ist wohl, dass sich nicht genau abschätzen lässt in wie weit die Provider für die Straftaten ihrer User haftbar gemacht werden können.

Zwar kann man von den Providern sicher nicht verlangen, dass sie den Datenverkehr der User "untersuchen"; wenn sie allerdings auf Rechtsverstöße direkt aufmerksam gemacht werden und dabei Verstöße gegen ihre eigenen Nutzungsbedingungen ignorieren könnte Ihnen evtl. wohl ein Verschulden angelastet werden.

Das wiederrum hat einige Provider damals bewegt die Abmahnungen rauszuschicken (darunter auch T-Online). Die meisten Provider haben sich nach abwägen der rechtlichen Situation aber wohl entschieden auf weitere Maßnahmen zu verzichten. Warum AOL dann gerade jetzt beginnt abzumahnen ist ein bißchen rätselhaft. Scheinbar wollen Sie wohl doch gerne ein paar Kunden loswerden.
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #19
Praetorian

Praetorian

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/home/praetorian
Original geschrieben von Senatig
Sie überwachen 24Stdx7Tage folgende P2P-Netzwerkprotokolle:
KAZAA, Grokster, IMesh, Bearshare, XoloX, Limewire, Gnucleus,, Gnotella, Morpheus, WinMX, eDonkey2000, Direct Connect und Hotline.
Von diesen galten einige als sehr sicher gegen das Schnüffeln.
Also: Overnet ist nicht dabei (nein, ist nicht das selbe Protokoll wie ed2k). :)
 
  • AOL Mailverwarnung ist KEIN Witz Beitrag #20
Lemmy

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Hmm , da frage ich mich grade mal , warum sie eigentlich Direct Connect überprüfen, das ist fast gar nicht möglich. Ok , die großen Hubs , könnte ich mir vorstellen. Aber meiner Meinung nach , laufen die ganzen kleinen Hubs, nicht auf nem Standardport.Und so wie Direct Connect funktioniert , kann ich es mir sehr schwer vorstellen, das die das überprüfen können.Denn bei Direct Connect, müßten die sogesehen ja auf den einzelnen Hubs drauf seien , und von den Leuten die Liste ziehen, oder sehe ich das falsch ???

Ach ja , was auch noch auf der Seite steht:
BayTSP is automated and inexpensive

Comprehensive, automated 24x7 surveillance with worldwide coverage of:
Websites
All major P2P networks
65,000+ newsgroups
FTP sites
IRC
Auction/retail sites


Mfg Lemmy
 
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