Barcode Scanner

Diskutiere Barcode Scanner im Hardware Forum Forum im Bereich Hardware & Software Forum; Nachdem Du bei Bartender drucken ausgewählt hast, kannst Du über den Reiter Optionen den Druck in eine Datei umlenken. Dadurch erstellt Bartender...
  • Barcode Scanner Beitrag #41
diggler

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Nachdem Du bei Bartender drucken ausgewählt hast, kannst Du über den Reiter Optionen den Druck in eine Datei umlenken. Dadurch erstellt Bartender eine .prn Datei. Diese sollte dann von Deinem Kunden gedruckt werden können.
Dein P.S. verstehe ich nicht so ganz. Wenn Du Daten seriell einliest, dann muss irgendein Programm diese von der seriellen Schnittstelle "abholen". Mit einer COM-Umlenkung kannst Du das in die Tastatur "einschleifen".
Hier (DL-Support) kannst Du Dir ne kostenlose Version runterladen.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #42
Arnulf

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Hab den Kram jetzt runtergeladen und die Properties des COM-Ports 1 genauso eingestellt wie sie unter Systemsteuerung im Gerätemanager eingestellt sind (Standardwerte 9600/8/keine/1/keine) und dann die Wedge gestartet. Einlesen kann ich aber trotzdem nix.
Ist das Freeware? Muss man da erst was registrieren bevor Daten z.B. in Excel eingelesen werden?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #43
diggler

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Ich weiß ja nicht, was Du für einen Scanner hast, aber vielleicht musst Du den erst einmal auf seriell parametrieren. Die Einstellungen der Schnittstelle im Gerätemanager sind egal. Die Parameter des Scanners müssen mit denen der Software übereinstimmen.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #44
Arnulf

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Hi,
hattest wie immer recht, das Teil war nicht richtig parametrisiert. Jetzt funzt das Datalogic-Tool wunderbar...
Ich hab den Symbol LS3203 genommen, wegen Marktführer und Reichweite usw. (ist aber im Endeffekt genauso wie der PSC, wohl auch dieselbe Engine).

Nächstes Problem: Die Etiketten.
So wie ich das sehe ist es gut wenn der Code möglichst matt schwarz ist und der weisse Untergrund möglichst glänzend (reflektierend) weiss, oder? Dazu noch ausreichend Totzone (gilt nicht irgendwie die Regel: Mindestens 2 mal die Dicke der dicken Balken oder so)?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #45
diggler

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Das was Du als Totzone bezeichnest ist die Ruhezone. Hier ne kleine Definition.

Ruhezone: Der helle unbedruckte Bereich vor oder hinter einem Barcode. Die Ruhezone ist notwendig, damit ein Lesegerät den Beginn und das Ende eines Barcodes eindeutig erkennen kann. Minimum ist 10x Modulbreite (jedoch mindestens 2,5mm).

Modulbreite X: Die Modulbreite X gibt die Breite des schmalsten Elements an.

Wenn Du einem Etikettenlieferanten sagst, dass Du stark reflektierendes Material brauchst, dann besorgt der Dir schon das richtige. Den Barcode musst Du dann ja eh mit nem Thermotransferdrucker aufs Etikett drucken. Da kommt es dann eben auf das Farbband an, ob es ein matter oder gläzender Druck wird. Matt wird aber besser sein.

Was ist denn aus dem Printfile geworden? Habe gesehen, dass die Option "in Datei drucken" in der Demoversion von Bartender deaktiviert ist.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #46
Arnulf

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Sorry für die verspätete Antwort, hab ohne Ende zu tun momentan.

Wegen Etikett: Ich hab nicht vor ein Standardetikett mit nem Thermotransferdrucker zu bedrucken, da diese Etiketten selten höher als 10,6 cm sind. Das reicht mir aber nicht, ich brauche 16. Daher z.B. Siebdruck oder Plotverfahren (=Aufkleber auf Aufkleber). Außerdem sind derartige Hersteller von Etiketten zumeist günstiger als welche die sich auf Barcodes spezialisiert haben (ist jedenfalls meine Erfahrung).

Zu Bartender:
So ganz klar komm ich nicht mit der Datenbakgeschichte...
Wenn ich unter Datei/Datenbakeinstellungen eine Textdatei benenne, in der meinetwegen
1001, 1002, 1003, 1004
steht...dann zeigt mir BArtender diese 4 Felder auch unter "Durchsuchen" an.

Und dann? Ich kann ja nen Barcode auf dem Etikett erstellen und dann unter Eigenschaften die Datenquelle anwählen. Wenn ich dann als Quelle die Datenbank anwähle steht dann unter BEispieldaten "Feld: test.Feld 1", woebei test der Name der Textdatei ist. Wenn ich dann mit OK bestätige nimmt er aber genau diesen Text als Code, also "Feld: test.Feld 1" und nicht 1001.
Hab übrigens die Vollversion...
 
  • Barcode Scanner Beitrag #47
diggler

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Zum Etikett: es gibt eigentlich keine "Standard"-Etiketten.
Sehr üblich im Etikettenbereich ist die Größe 105x150 mm
Du kannst aber bei einem Etikettenlieferanten genau das Maß bekommen,
dass Du brauchst. Musst nur die entsprechende Menge abnehmen.
Kleiner Tipp: Frag nach Etiketten, die ungefähr die Größe haben, die Du brauchst.
Wenn der Lieferant schon mal Etiketten in einer ähnlichen Größe
gemacht hat, dann hat er schon das entsprechende Werkzeug und
Du musst die fixen Werkzeugkosten nicht zahlen.

Zu Bartender: Die Bezeichnung auf dem Etikett ist nur die Beschriftung des Feldes. Wenn Du in die Druckvorschau gehst,
wirst Du sehen, dass Bartender auch die Daten aus Deiner Textdatei übernommen hat. Was auf Deinem Label in Bartender steht,
kannst Du Dir aussuchen. Wie in der Programmierung sollte man
hier vielleicht auch "sprechende" Namen verwenden. Ist ganz
hilfreich, wenn man mehrere Datenbankfelder auf dem Label hat.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #48
Arnulf

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So, bin zwar nen Schritt weiter, aber so richtig funzts noch nicht...und so weit ich das erkennen kann scheitert es anmeinen mangelnden Datenbank-Kenntnissen.

Ich möchte folgendes:
Oben nen 4-stelligen Barcode, zB 0001 und davon die Reihe bis zu 0010.
Gleich drunter möchte ich die Nummer in Arial 72, also als ganz normale Schriftart stehen haben, wobei bei dieser Nummer die Nullen weggelassen werden, unten soll also nur zB 1 stehen (bei den anderen dann logischeweise 2 3 ... 10.

Wie soll ich die Datenbank, bspw. Excel-Datei aufbauen? Die Zahlen untereinander oder nebeneinader?
Ausserdem: Wenn ich zB ne 1 eingebe dann macht er das immer zu F1, bei ner 0001 funzt es.
Und: Wenn ich für den Barcode und den Text jeweils ne unterschiedliche Datenbank angebe dann meckert er immer rum dass die beiden Sachen unter "Verknüpfungen zwischen mehreren Datenbanken" verknüpft werden sollen. Was soll ich da machen?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #49
diggler

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Ich glaube für Dein Problem brauchst Du gar keine Datenbankverknüpfung.
Wenn Du nur aufeinanderfolgende Zahlen ausdrucken willst, kannst
Du auch die Serienfunktion von Bartender nutzen.
Vorgehensweise: Als Datenquelle Bildschirmdaten wählen -> weitere Optionen -> Reiter Serie auswählen und Häkchen setzen

Das, was unter dem Barcode in Klarschrift steht, ist auch der Inhalt des Barcodes. Wenn also im Barcode "0001" verschlüsselt ist, dann steht auch "0001" darunter. Wenn unter dem Barcode eine "1" stehen soll, darfst Du auch nur den Wert "1" verschlüsseln.

Über einen Umweg kannst Du das aber auch realisieren.
Dann musst Du allerdings doch mit einer Datenbank arbeiten. In dieser muss dann in der ersten Spalte der zu verschlüsselnde Wert stehen. Diesen stellst Du dann im Barcode dar. Die Klarschriftzeile kannst Du ja ausblenden. In der zweiten Spalte steht dann der Wert, den Du in Klarschrift darstellen möchtest. Diese Spalte verknüpfst Du dann mit einem Textfeld auf dem Etikett. Diese Textfeld kannst Du dann ja formatieren wie Du möchtest.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #50
Arnulf

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So weit funzt es jetzt halbwegs. Das letzte Prob:
Die 2. Spalte der Tabelle in Excel soll ja die Schrift enthalten, zB von 1 bis 10. In Excel steht dort auch nur ne 1 bis 10, die Datenbank liest aber 1,0 bis 10,0 aus und schreibt das auch so auf das Etikett! Wie kann ich das verhindern?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #51
diggler

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unter "weitere Optionen" findest Du den Reiter "Abgeschnitten".
Da mußt Du ganz unten bei ",0 von Wert abschneiden" nen Häkchen setzen. Dann klappt das.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #52
Arnulf

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Also das mit diesem "in Datei drucken" ist echt ne Bildungslücke bei mir.

wie kann ich diese *.prn-Datei denn dann ausdrucken? Oder ansehen?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #53
diggler

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Über die Kommandozeile: "Copy dateiname LPT1" (wenn Dein Drucker an LPT1 angeschlossen ist).

Hier (Bartender ) gibts nen paar gute Tips für Etikettensoftware.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Barcode Scanner Beitrag #54
Arnulf

Arnulf

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Aber öffnen kann man diese .prn-Datei dann nicht, oder?

Wenn ich mit dieser Datei zu einer Firma gehe und bspw. einen Druck im Siebdruckverfahren haben möchte, dann können die ja mit meinem eingerichteten Seitenformat überhaupt nix anfangen, es sei denn ich erstelle genau in dem Format welches die brauchen. Die setzen zB 25 dieser Codes auf ein Sieb und packen die Etiketten vorher mit Corel Draw oder was auch immer für einer Software so hin wie sie es haben wollen. Das können die bei einem .prm-File ja dann garnicht...

Ausserdem hab ich mir sagen lassen, dass bei einer .prn-Datei auch die druckerspezifischen Einstellungen in dieses File übernommen werden, wenn ich zB in Bartender ein *.prn-File auf meinem Firmen-PC erstelle, dann übernimmt das "in Datei Drucken"-File die Druckereinstellungen für den dort angeschlossenen Canon 0815. Ein Ausdrucken auf einem anderen Drucker wäre damit daher auch nicht möglich. Das *.prn-Format wäre daher auch nicht besonders geeignet zur Weitergabe von Dateien...

Stimmt das?!?
 
  • Barcode Scanner Beitrag #55
diggler

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Hallo Arnulf,

Du kannst diese Datei mit nem HEX-Editor öffnen und auch verändern.

Du hast vor einiger Zeit geschrieben, dass Du Dein Etikett mit ner Datenbank
verbinden möchtest. Welchen Sinn soll das haben, wenn Dir ein Siebdrucker
dieses Etikett ausdrucken soll?

Der Sinn von Bartender ist es doch, dass Du Dir diesen Siebdrucker ersparst, indem Du die
Etiketten selbst druckst.

Ja, es ist richtig, dass in der prn-Datei Druckerspezifikationen enthalten sind.
Jeder Drucker wird nun mal anders angesteuert.
Nochmal, Du kannst einen Etikettendrucker (dafür wurde Bartender nun mal erstellt) nicht mit einem Tintenstrahler für
80 EUR vergleichen. Die sind dafür ausgelegt, dass Du sehr viele
Drucke in sehr kurzer Zeit erstellen kannst.

Fazit: Entweder Ihr legt Euch einen Etikettendrucker zu. (Da es sich bei Euch aber wohl um eine einmalige Aktion handelt, nicht zu empfehlen)
Oder Du fragst bei einem Etikettenlieferanten, NICHT bei einem Siebdrucker, die Etiketten an, die Ihr benötigt. Die fertigen die Etiketten genauso an, wie Du sie brauchst. Das Problem wird dann allerdings die Abnahmemenge sein. Das hatte ich Dir
bei unseren damaligen Telefonaten aber auch schon vorgeschlagen.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #56
Arnulf

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Hi Diggler, ich hoffe ich komm hier nicht zu nervig rüber, ich bin ja sehr froh dass Du mir so weiterhilfst...

Original geschrieben von diggler
Du hast vor einiger Zeit geschrieben, dass Du Dein Etikett mit ner Datenbank
verbinden möchtest. Welchen Sinn soll das haben, wenn Dir ein Siebdrucker
dieses Etikett ausdrucken soll?

Der Sinn läge darin, wenn ich meine Etiketten wie ich es schon vorher geschrieben habe über eine Datenbank exportieren könnte...und zwar als .jpg oder als .bmp.
Dann bräuchte ich kein Seitenformat angeben, sondern hätte nur die reinen Etiketten als Dateien und der Etikettenlieferant könnte auch etwas mit den Dateien anfangen. Das meinte ich damit, dass die Exportfunktionen nicht so komfortabel sind wie die des reinen Ausdrucks.

Original geschrieben von diggler
"Der Sinn von Bartender ist es doch, dass Du Dir diesen Siebdrucker ersparst, indem Du die
Etiketten selbst druckst."

-->Ob das der einzige Sinn von Bartender ist, darüber lässt sich sicherlich streiten. Bartender bietet ja die Exportfunktion ins Format .jpg oder .bmb, und zwar wenn benötigt nur des reinen Etiketts und nicht der gesamten Seite mitsamt irgendwelcher Seiteneinstellungen. Ich kann mir also sehr wohl solch ein .bmp erstellen und dann z.B. an einen Siebdrucker weitergeben, so dass er mir daraus Etiketten anfertigt. Es ist bloss recht aufwändig, da ich für die codierte Ziffer eine andere gewählt habe als für die, die unten drunter steht...bei mehreren hundert Etiketten muss man daher eine Menge ändern und speichern.

Der Grund für mich, nicht einen Barcode-Etikettenhersteller anzuschreiben und mit dem Druck zu beauftragen ist in erster Linie, dass ich
a) etwas anderes in Klarschrift haben möchte als im Code...und da manche Anbieter schon dran verzweifeln
b) ich so die völlige Wahl des Designs selber vornehmen kann
c) die meisten Hersteller an meiner verlangten Größe scheiterten
d) ich einen relativ günstigen Anbieter eines Siebdruckverfahrens habe, der mir einen Preis angegeben hat der wesentlich unter dem der reinen Barcodeetikettierer liegt...wobei ich allerdings oben schon erwähnt hatte, dass ich den Auftrag an einen solchen Siebdrucker vergeben möchte und nix selber drucken möchte.

Original geschrieben von diggler
Fazit: Entweder Ihr legt Euch einen Etikettendrucker zu. (Da es sich bei Euch aber wohl um eine einmalige Aktion handelt, nicht zu empfehlen)
Oder Du fragst bei einem Etikettenlieferanten, NICHT bei einem Siebdrucker, die Etiketten an, die Ihr benötigt. Die fertigen die Etiketten genauso an, wie Du sie brauchst. Das Problem wird dann allerdings die Abnahmemenge sein. Das hatte ich Dir
bei unseren damaligen Telefonaten aber auch schon vorgeschlagen.

-->Wie gesagt, ich möchte (bzw. habe schon) den Siebdrucker damit beauftragen, der übrigens seine Kalkulation auf eine Abnahmemenge ausgerichtet hat, die einen möglichen Folgeauftrag mit berücksichtigt und daher soweit ich das beurteilen kann sehr günstig ist.

Wenn der ganze Krempel übrigens klappt so wie ich mir das vorstelle, dann wird es auch nicht bei geringen Abnahmemengen bleiben. Dann ist die Investition in einen eigenen Thermotransfer auch sinnvoll, so dass ich dabei auch die Datenbankfunktionen von Bartender nutzen kann (anderes Projekt, keien so grosse Reichweite und damit auch nicht so grosse Etiketten nötig)...
 
  • Barcode Scanner Beitrag #57
diggler

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Das hört sich ja so an, als ob Du nun alles geklärt hast und das Projekt abgeschlossen ist. :res:
Falls Du irgendwann mal nen Drucker brauchst, kannst Du Dich ja melden.
 
  • Barcode Scanner Beitrag #58
Arnulf

Arnulf

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Braunschweig
Habe übrigens noch ne neue Möglichkeit gefunden, per Datenbank von Bartender erstellte Etiketten als Files weiterzugeben:

Nicht "In Datei drucken" aktivieren, sondern als Drucker einfach "Adobe PDF-Writer" einstellen (Acrobat muss natürlich installiert und die PDF-Writer-Option bei der Installation aktiviert worden sein).

Wenn man ca. 100 Etiketten per "in Datei drucken" in ein PRN-Printfile schreibt, so wandelt Bartender scheinbar alles in Bitmap-Grafiken um und es entsteht eine 20 MB-Datei, welche auch nicht einfach in Corel Draw oder was auch immer importierbar ist.

Wenn man ein PDF erstellt, so belässt es Bartender scheinbar bei den Vektorgrafiken und man bekommt eine winzige 75 kb-Datei, welche zudem problemlos in gängige Grafiktools importierbar werden kann.
 
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