Woher ich das mit dem Ballon habe, weiß ich nicht mehr. Die Idee mit der dunklen Materie fand ich ehrlich gesagt schon immer schwachsninnig. Mit mehreren Dimensionen hab ich mich schon vor Jahren beschäftigt, Raumkrümmung oder wie man in einer 4. Dimensionen einen geschlossenen 3 dimensionalen Raum ganz einfach verlassen kann (so wie man einen geschlossenen 2 dimensionalen Raum in der 3. Dimension ganz einfach verlassen kann). Als ich das mit dem Ballon (glaub auch schon wieder Jahre her) gelesen habe, war das für mich die einzige logische Erkärung. Hab mich auch schon mit der Warscheinlichkeit auseinander gesetzt, das 2 unabhängig voneinander entstandene Rassen sich im Universum treffen. (wie warscheinlich ist es, "von UFOs-besucht" zu werden?) Ich glaube eine Rasse ist eher ausgestorben, bevor sie einer anderen begegnet, bzw. ist bis dahin das Universum bereits wieder kollabiert, ehe man den Technikstand erreicht, eine andere Rasse ausfindig zu machen und zu besuchen.
Ich bin überzeugt, die meiste Zeit (nach dem Urknlall) im Leben einer intelligenten Rasse wird dafür benötigt, erstmal den Lebensraum zu schaffen und anschließend sie soweit evolutionieren zu lassen, dass sie sich selbst begriffen hat und der Technonolgiewahn beginnen kann. Wenn die "Ballon"-Theorie stimmt, dann haben wir nicht mehr viel Zeit, aus diesem bereits schon wieder kollabierenden Universum zu fliehen oder eine Technologie zu entwickeln, um nicht vom nächsten Urknall-Sammelpunkt aufgesogen und vernichtet zu werden. (oder was es auch immer für höhere Katastrophen im Universum bald geben wird, von denen wir noch garnichts wissen, wo selbst die Kolloniesierung mehrerer Planeten oder Galaxien uns nicht retten wird)
Eigentlich finde ich das wahnsinnig interessant, ein Haufen von Atomen, entstanden duch einen Urknall, findet aufgrund physikalischer Gesetze und Zufälligkeiten zusammen, bis durch Evolution eine Intelligenz entsteht. Das Universum, beginnt quasi nach einer Weile sich selbst zu begreifen. Nur leider ist (ein Teil) dieser Intelligenz (Mensch gennnat) bisher eher mit sich selbst beschäftigt, statt mit dem, woraus es entstanden ist. Bevor wir aufgrund höherer "universaler?-Kathastrophen" dahinscheiden, haben wir uns ohnehin selbst ausgerottet. (selbstgeschaffene Naturkathastrophen oder Atombomben sind nur Beispiele)