Erdung der Sat-Kabel

Diskutiere Erdung der Sat-Kabel im Satelliten-Technik Forum im Bereich Satelliten- & Digital-Zone; Hallo Ich möchte nun auch auf Sat-Empfang umsteigen. Nun hab ich sehr viel über die Erdung der Anlage gelesen. Beim Mast ist mir soweit alles...
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #1
Paulchen Panther

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Hallo
Ich möchte nun auch auf Sat-Empfang umsteigen.
Nun hab ich sehr viel über die Erdung der Anlage gelesen.
Beim Mast ist mir soweit alles klar.
Wie ist es aber mit den Kabeln?
Sollte ich einen Erdungsblock mit F-Buchsen nehmen,
oder eine Erdungsschiene, bei der keine zusätzlichen F-Stecker nötig sind?
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #2
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Brunhilde

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Erdung beim Mast ist klar, wirklich ????
Wer Erden will, soll auch an der Erde anfangen, und das nächste sollte ein fetziger Potentialausgleich sein, der alle ins Haus kommenden Erd Potentiale auf NULL zwingt.
Von diesem Punkt sollte ein geeigneter Erdleiter zum Mast führen.

Wenn auch das Satkabel ein Masseaussengeflecht hat, wäre es das dümmste, dieses als Erdleiter zu mißbrauchen.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #3
Paulchen Panther

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Naja, Mast war evtl. etwas falsch beschrieben.
Es ist so eine Winkelhalterung, welche in ca. 3m Höhe (ca. 2m unterhalb der Traufe)
an der Wand eines Schuppengebäudes befestigt wird.
Von einer der Befestigungsschrauben soll dann ein Cu-Kabel 16mm² UP zu einem Erdspiess führen.
Die Koaxkabel werden direkt unterhalb der Halterung ins Gebäudeinnere geführt.
An der Innenwand soll dann die Potentialausgleichsschiene sein,
welche ebenfalls mit dem Erdspiess verbunden wird.
Ist die Planung soweit in Ordnung?
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #4
femi

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Potentialausgleich als solcher ist normal nicht notwendig.
Zu beachten sind die Vorschriften von Blitzschutz (örtlich unterschiedlich).
Da heisst es bis ... cm unter der Dachkante braucht man keinen Blitzschutz (für die Halterung).

Im übrigen ist das LNB ohnehin nicht mit der Halterung leitend verbunden.
Den Erdungsblock würde ich nur bei Störungen montieren.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #6
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Waller

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Nach DIN ist ein Potentialausgleich von 4qmm Cu notwendig. Auf den Blitzschutz mit 16qmm Cu oder 25qmm Al kann man in D bei Montage tiefer als 150cm OK der Schüssel unter der Traufe verzichten.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #7
femi

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  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #8
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Brunhilde

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Erdung der Sat-Kabel
Nach DIN ist ein Potentialausgleich von 4qmm Cu notwendig. Auf den Blitzschutz mit 16qmm Cu oder 25qmm Al kann man in D bei Montage tiefer als 150cm OK der Schüssel unter der Traufe verzichten.
Nun bin ich etwas verunsichert!
Grundsätzlich ok, aber man braucht's eben zu >90% nicht.
Erdung, Schutzleiter, Blitzschutz, Brummschleife, Spannungs führende Signalleitungen, bei deren Kontakt ein Grät zerstört oder der User einen elektrischen Schlag bekommt, sind alles Probleme, welche durch einen Potentialausgleich eleminiert werden können.
Die Basis der Vereinigung verschiedener elektrischer Signale einer medialen Einrichtung, sollte ein auf einem NULL Potential basierendem Schutzleiter aufgebaut werden.
Ob dieser auch als Blitzableiter dienen soll, dürfte eine andere Frage sein, kann mir nicht vorstellen, daß es einen Menschen gibt, der von sich behauptet, "200 Millionen Volt zwischen Wolke und Erde & 20.000 Ampère" sicher über einen X mm² Draht ableiten zu wollen.

Das jeder Stromfluss in einem Blitzeinschlag, nach dem Wirkprinziep des Transformator, in elektrischen Leitern im Umfeld einen Strom induziert, und duch einen entsprechenden Erdleiter abgeführt werden sollte, scheint logisch, bleibt jedoch im Ermessen des Nutzers.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #9
femi

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Erdung, Schutzleiter, Blitzschutz, Brummschleife, Spannungs führende Signalleitungen
Die Brummschleife tritt noch am häufigsten von den genannten Effekten auf. Schutzleiter haben nicht mal alle Receiver. Blitzschutz die wenigsten Antennen, ist auch nur bedingt vorgeschrieben (siehe Posting von Waller).
Das LNB ist i.d.R. auch nicht leitend mit der Antenne verbunden, nur mit dem Receiver über das Kabel.
Bisher konnte ich in erster Linie spannungsführende Signalleitungen bzw. Stecker bei terrestrischen Anlagen beobachten, äusserst selten bei Satanlagen und deshalb auch nicht die absolute Notwendigkeit.

Es soll aber jetzt nicht heißen, dass ich davon abrate!
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #10
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Dipol

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Da ich diesen Thread erst jetzt entdecke, muss ich ihn wegen gravierender Falschaussagen hochholen:

1.) Nur Antennen innerhalb des Schutzbereichs der Fassade (Abstand zur Dachkante > 2,00 m, Abstand zur Wand < 1,5 m) müssen nicht geerdet werden.
Nach Altnorm EN 50083-1 war aber selbst bei Einteilnehmeranlagen dann ein Potenzialausgleich zwingend vorgeschrieben, nach neuer EN 60728-11 ist das bei Einzelanlagen nur noch eine Soll-Bestimmung.

2.) Für Mehrteilnehmeranlagen besteht grundsätzlich Pflicht für einen Potenzialausgleich. Ohnehin müssen nach alter wie neuer Norm alle aktiven Bauteile, also Verstärker oder auch Multischalter, so in den Potenzialausgleich einbezogen werden, dass dieser auch nach Ausbau der Teile erhalten bleibt (Kabel auf Erdungschienen oder Erdungswinkel).

Siehe: http://dehn.de/newsletter/3_05/3_05_top3.pdf

Die Aussage "Grundsätzlich ok, aber man braucht's eben zu >90% nicht." ist nicht nur von der Prozentangabe grundfalsch und widerspricht allen Normen. Die Missachtung der anerkannten Regeln der Technik kann im Schadensfall dazu führen, dass die Versicherung die Regulierung verweigert. So auch in den AVB der meisten Elementarversicherer nachzulesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #11
femi

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Danke nochmals an Dipol an dieser Stelle. Ich werde das Topic mal oben anheften, kann man ja immer wieder brauchen.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #12
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Titanfox

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Jetzt muss ich aber auch mal ausgraben.

So wie ich das hier lese, darf ich meine Satelitenschüssel dann ja garnicht
auf meinen Geräteschuppen drauf montieren ?
(der ist aus Holz und ohne Blitzableiter)
Der steht zwar zwischen 2 doppelt so hohen Häusern,
aber mit Abstand von min 2 Metern zur Hauswand.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #13
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Indako

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So wie ich das hier lese, darf ich meine Satelitenschüssel dann ja garnicht
auf meinen Geräteschuppen drauf montieren ?

Warum nicht? Du mußt ja nur zusätzlich zur Antenne einen passenden Blitzschutz installieren. Je nach Bodenverhältnissen ein oder mehere Kreuzerder einschlagen, Ableitung Fachgerecht verlegen und das ganze Vorschriftsmäßig anschließen. Schon steht dem Sat-Empfang nichts mehr im Wege.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #14
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Dipol

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Als Gegegenheitsposter in diesem Thread mal der nachträgliche Hinweis, dass sich im Juni und Juli 2011 bezüglich Blitzschutz, Erdung und Potenzialausgleich normativ einiges geändert hat.

Nach der für Antennenerdungen maßgeblichen EN 60728-11:2011-06 gibt es bei Direkterdung an eine Blitzschutzanlage erheblich strengere Anforderungen. Bei einer nicht erdungspflichtigen Antenne im Schutzbereich der Fassade, welche nur eine Wohnung versorgt, wurde der Potenzialausgleich liberalisiert und bis zu einem Ableitstrom von max. 3,5 mA(eff) freigestellt.

Antennen sollen nach dem Stand der Technik nur noch mittels getrennter Fangeinrichtung "isoliert" geschützt werden, weil nur so bei einem Direkttreffer die Kabel von Teilblitzströmen verschont bleiben.

Mit Bezug auf die alten Posts von 2009:
Do-it-yourself ist ein 5 langer Banderder erheblich einfacher normkonform zu installieren, als ein 2,5 m oder zwei 1,5 m lange Vertikalerder, die gemäß EN 62305 bis 0,5 m unter Grund versenkt werden müssen.
Nach alter und neuer EN 60728-11, wie auch nach Blitzschutznorm EN 62305:2011-07 müssen übrigens alle Erder zur Vermeidung von Potenzialdifferenzen miteinander und mit dem Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes blitzstromtragfähig verbunden sein.

Separate Erder für eine Antenne oder Blitzschutzanlage sind entgegen einer oft vertretenen Irrlehre nicht sicherer und eindeutig normwidrig.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #15
femi

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Danke Dipol

Separate Erder für eine Antenne oder Blitzschutzanlage sind entgegen einer oft vertretenen Irrlehre nicht sicherer und eindeutig normwidrig.
Was macht man dann, wenn die Antenne 50m oder mehr im Garten steht?
Soviel Banderder verlegen wäre ja erheblicher Mehraufwand, als dort vielleicht einen Tiefenerder einzuschlagen :confused:
und dann noch in einen separaten Graben den PA verlegegen weil er in sicheren Abstand zu den Koaxkabeln sein muss, heftig.
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #16
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Dipol

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Was macht man dann, wenn die Antenne 50m oder mehr im Garten steht?
Die muss garnicht sooo weit wegstehen, dass der Aufwand mit einem Gartenmast sehr viel aufwändiger als eine Dach- oder insbesondere eine Fassaden-Montage ausfällt.

In der Normenflut wissen leider nur noch wenige Installateure wie man eine Gartenantenne noirmgerecht schützt, so dass sie nicht nur den zumeist normwidrigen Mythen entspricht:
  • Der Mast bzw. der Zusatzerder muss blitzstromtragfähig mit dem Schutzpotenzialausgleich verbunden sein
  • Die Antennenkabel müssen mit Trennungsabstand zu der Erdleitung verlegt werden
  • Zusammen mit den Antennenkabeln ist möglichst eng ein Potenzialausgleichsleiter zu verlegen, der ausschließlich am Mast geerdet werden darf.
Soviel Banderder verlegen wäre ja erheblicher Mehraufwand, als dort vielleicht einen Tiefenerder einzuschlagen :confused:
und dann noch in einen separaten Graben den PA verlegegen weil er in sicheren Abstand zu den Koaxkabeln sein muss, heftig.
Tja werter femi, du gehörst immerhin schon in den erlauchten Insiderkreis derer, die das schon mal gehört haben.

Eine wirksame Erdung ist nun mal aufwändiger als unwirksame Erdungskosmetik. Wer schon mal versucht hat mit einem Schlegel einen 2,5 m langen Kreuzerder auch nur niveaugleich einzuprügeln, weiß wie der hinterher aussieht. Schon die korrosionsverträgliche Abdichtung einer normgerecht 0,5 m unter Grund abgesenkten Anschlussstelle mit Denso-Binde dürfte die meisten Eigenleister überfordern.

FAZIT: Von einer Aufstellung der Antenne im Garten ist selbst bei Montage in Hausnähe wegen der erheblichen blitzschutztechnischen Risiken und dem deutlich höhrenen Aufwand abzuraten. Zur Überbrückung großer Entfernungen bieten sich heute LNB mit Lichtwellenleiter an.

Direkteinschläge verursachen zwar höhere Einzelschäden, in der Summe aller Schäden machen jedoch Überspannungsschäden durch Blitzeinschläge bis 1,5 km Entfernung den Löwenanteil aus. Über die hier genannte Mammutstrecke von 50 m Koaxkabel kann man sich extrem hohe Potenzialdifferenzen einhandeln!
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #17
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Layer8

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Moin moin,
Wie ist das mit der Erdung von AFu,-CB- bzw. 70cm/2m Empfangsantennen?
Hast dazu ein paar Tipps?
 
  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #18
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Dipol

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Auch wenn die Bibel des Blitzschutzes, der DEHN Blitzplaner von 2005, normativ teilweise überholt ist, ist der Blitzplaner neben den aktuellen Veröffentlichungen des Kollegen Kleiske noch immer ein unverzichtbares Nachschlagewerk.

Bei Amateurfunkantennen kann in Deutschland anstelle der EN 60728-11 für haushaltstypische Empfangsantennen die nationale DIN VDE 0855-300 für Funk-Sendeantennen mit der an die höhere Sendeleistung und den zumeist außen abgeleiteten Kabeln angepassten Sicherheitsphilosophie anzuwenden sein. Die Unterschiede beider Sicherheitssysteme sind in diesem Flyer dargestellt: http://www.dehn.de/de/blitz/faq/faq_list.html

Nicht nur für interessierte Amateurfunker ein Auszug aus der Link-Sammlung:

http://kleiske.de/body_fachinformation.htm
http://www.tga.at/fachbereiche/sicherheit/blitzschutz-ohne-naeherungen/72815/
http://vds.de/fileadmin/vds_publikationen/vds_2010_web.pdf
http://vds.de/fileadmin/vds_publikationen/vds_2019_web.pdf
http://vds.de/fileadmin/vds_publikationen/vds_2031_web.pd
http://www.gdv.de/Downloads/Themen/Schutz_Ueberspannungen.pdf

http://wn.com/Dehncon-h
http://www.youtube.com/watch?v=pBNUO7hxWh4&feature=related External lightning protection Vers2
http://www.youtube.com/watch?v=oIZUUKvEua0&feature=related Blitzschutz von Dachaufbauten mit HVI-Leitung
http://www.vde.com/de/Regionalorgan...Documents/MCMS/1BlitzschutzVortragMueller.pdf Seminarfolien, die sonst gut gehütet sind

Und wer danach wider Erwarten noch aufnahmefähig ist, der kann sich auch noch meine Folien mit normaktuell auf Multischalteranlagen modifizierten Grafiken in der Netzwelt ansehen: http://www.netzwelt.de/forum/sat-te...tialausgleich-antennenanlage.html#post1441321 :grins:
 
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  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #19
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FAZIT: Von einer Aufstellung der Antenne im Garten ist selbst bei Montage in Hausnähe wegen der erheblichen blitzschutztechnischen Risiken und dem deutlich höhrenen Aufwand abzuraten.
Ich hab gleich 2 davon. Bei der neueren fehlt demnach noch die Verbindung des eigenen Kreuzerders zum Erder des Hauses. Ich glaube, da ziehe ich lieber die Kabel raus. Die kleinere 120er braucht kommendes Jahr ohnehin ein Service. Von dort ein Bandeisen zum Hauserder verlegen, sollte kein Problem sein.

Zur Überbrückung großer Entfernungen bieten sich heute LNB mit Lichtwellenleiter an.
Leider nur für die 0815 Anlagen. Nichts für große Drehanlagen mit Polarizer. Vom Preis her wärs egal, den hochwertige LNBs kosten auch nicht weniger.

Und wer danach wider Erwarten noch aufnahmefähig ist, der kann sich auch noch meine Folien mit normaktuell auf Multischalteranlagen modifizierten Grafiken in der Netzwelt ansehen: [URL="http://www.netzwelt.de/forum/sat-tec...ml#post1441321"]http://www.netzwelt.de/forum/sat-tec...ml#post1441321[/URL]
Spielt's leider nicht ohne Registrierung
 
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  • Erdung der Sat-Kabel Beitrag #20
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Dipol

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Leider nur für die 0815 Anlagen. Nichts für große Drehanlagen mit Polarizer.
Ich wüsste auch nicht, dass es für Polarizer- oder Polarotor-Steuerkabel einen Blitzstrom- oder Überspannungsableiter gibt.
Spielt's leider nicht ohne Registrierung
Daran soll es nicht scheitern! Jetzt sollte ich nur wissen wohin ich die schicken kann.
 
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