OK Leute immer mit der Ruhe ...
Wo man recht hat, hat man recht.
Es soll ein Garagenanbau damit abgesichert werden.
Nur um Missverständisse zu vermeiden, es handelt sich bei einem FI-Schutzschalter nicht um einen Überstrom-(Kurzschluss-)schutz.
Der Schalter ist als Personenschutz gedacht.
Wegen der Kosten baut man einen FI normalerweise vor mehreren Sicherungen ein.
Es gibt keine andere Gründe, man darf einen FI überall einbauen, solange Nennstrom (in deinem Fall 40A) nicht überschritten wird.
Mit dem Teil kannst Du ein ganzes Haus schützen.
Nur wenn die Sicherungen im Panzerkasten das erlauben.
Bei älteren Häusern ohne Elektroheizung meistens ja, sonst nein.
Auch wenn es möglich wäre sollte man das nicht tun.
Wenn der FI auslöst, steht das ganze Haus ohne Strom.
Das ist nicht nur unangenem, das kann richtig ins Auge gehen.
Der Vater hat die ganze Elektrik selber gemacht und er hat nur noch nie einen FI eingebaut.
Ist im Haus kein einziger FI-Schutzschalter eingebaut?
Dein FI-Schalter ist für Drehstrom (3 Phasen).
Wenn der Stromanschluss für die Garage Wechselstrom-Anschluss(1 Phase) ist, werden Neutralleiter wie üblich angeschlossen.
Der L1 Ausgang wird am L2 Eingang und L2 Ausgang am L3 Eingang angeschlossen.
http://hanfbauers.de/knowhow/elektro1.htm#unf