Forschung aufgeben und Stand der Technik einfrieren?

Juliet schrieb:

Ich bin für streben nach neuem, ich finde es sogar gut das man in der lage ist so ziemlich alles in dem griff zu bekommen. nur bei manchen dingen habe ich kein verständnis. muss ich auch nicht, da ich nur ein Mensch bin von 6,7 Milliarden..

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warum mußt du das nicht? nur weil du einer unter milliarden bist? jede revolution fängt mit einer person an

es wäre doch zb n guter anfang, wenn die (angeblich) so aufgeklärten leute hier sich spontan selbst der modernen medizin entziehn, zb mit einer patientenverfügung. wer von den (übertrieben gesagt) "technologie-hassern" hat sowas? wo drin steht, daß keine lebenserhaltenden maßnahmen erwünscht sind, wenn keine hoffnung besteht? (ps: ich bin tech-fan und hab sowas)

viele reden gern darüber, daß die moderne medizin ja der teufel persönlich ist, aber sobald was ist wird rumgeheult.

(ps: ja, wie WhoIsTheWho schon in nem anderen thread festgestellt hat, ich denke nur über kurze strecken und hoffe auf nen job bei der bild )

Ich seh das genau wie Haiko. Die Leute die behaupten, sie würden ohne moderne Medizin und Technik auskommen fallen einem Irrglauben zum Opfer.

Wenn einmal eine Chronische oder gar möglich Tödliche Erkrankung auftritt sieht die Sache plötzlich anders aus.

@Titanfox: Schraub doch einfach mal deine Hauptsicherung zu Hause raus. Bin neugierig wie lang du das aushältst.

Erstens ist der Fortschritt nicht aufzuhalten, egal wie sehr sich das mancher wünscht und zweitens wäre das unser aller Untergang.

Titanfox schrieb:

Ist doch Nonsens !
Dafür sinkt die Qualität gewaltig, und man bekommt gleichzeitig auch weniger Lohn,
man kann sich ja schließlich mehr leisten.
Was hab ich neulich gehört: "die Anzahl der Niedriglöhner steigt"

Man muss das Handy ja nicht ganz abschaffen. Nen älteres Modell das zum telfonieren und SMS beherscht reicht.
Aber man muss nicht extra ne neue Firma aufmachen, mit 100000 Mitarbeitern,
die das selbe Telefon herstellen, das bereits auf dem Markt ist, nur mit nem anderen Design
oder nem halben Megapixel mehr auf den Kamerabildern.

Wer braucht das ?

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Du hast leider ein sehr eingeschränkte Sicht auf Forschung und Technik.
Einzig und allein "Luxusgüter" führst du deiner "Analyse" neben der Medizin an.
Würdest du z.B. die Forschung bei der Energiegewinnung einschränken, würdest du mit deiner Einstellung im Gegensatz zu deiner Behauptung selber den "Weltuntergang beschleunigen. Einerseits durch kompromitierbare Atomenergiegewinnungsstätten andererseits durch die begrenzten Ressourcen an fossilen Brennstoffen.
Es käme zu einer akuten Verknappung von Energie und gleichfalls zu präkäreren Preisrehöhungen bei der Beschaffung von Energieträgern.
Die Nierdriglöhner resultieren doch größtenteils aus kapitalistischen Bewegründen der Kapitaleigner.

[Edit]
Sehe gerade weiter unten, dass du dir nur Häppchen rauspicken willst, wo geforscht werden "darf" und wo nicht. Du solltest lieber in der Form regeln, indem du dort einen Bogen drum machst. Andere wie ich tun dies ja teilweise auch.

Titanfox schrieb:

Genauso der PC Bereich, der sich monatlich aber schleppend entwickelt.
Jedes halbe Jahr muss man ne neue Grafikarte kaufen, um die aktuellsten Spiele spielen zu können,
obwohl die neuen Modelle auch nicht viel besser sind.
Da wird ein wahnwitzige Forschung betrieben und am Ende kommt doch nur ne Karte bei raus,
die doppelt so teuer wie die alte ist, aber nur ne merkliche Leistungssteigerung von 2 Prozent hat.

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Das ist doch wirklich mal Nonsens, wie du oben geschrieben hast. leased:

Natürlich sind die neuen Modelle deutlich schneller als z.b. meine 4,5 Jahre alte Midrange Radeon 9600XT (ich denke mal so im Schnitt mindestens um Faktor 10, je nach 3D-Anwendung)
Aber das sind ebenso Luxusgüter für die Freizeitgestaltung. Du musst diese Karten doch nicht kaufen.
Der von Juliet angeführte Grund, einen PC zur Ausführung von bestimmten Tätigkeiten anzuschaffen, erfordert in nahezu keinem Fall eine 3D-Karte ala Geforce 8800 xxx.
Meine "private Gurke" läuft seit o.g. Zeit mit einer 9600XT und einem XP-M als CPU.

Vielleicht entstamme ich auch nur einer anderen Generation, die sich nicht diesem Zwang unterworfen fühlt, den du offenichtlich hier anführst hinsichtlich Handy oder private PC-Aufrüstungen wegen einer Freizeitgestaltung, der ich nicht ganz so viel abgewinnen kann wie jüngere Generationen.

Hehe Leute, was is das für eine Diskusion hier?
"Stand der Technik einfrieren!"
Realitätsarmut?
Auf einmal ist die Medizin der Sündenbock?
Ja und natürlich Weltuntergangsstimmung hier...

Es ist doch so wie am Ende des römischen Reiches...
Weltuntergangsstimmung und am Ende verfallen wir wieder ins Mittelalter.

Aber dieses ständige Panikmache hier! Ähhh Schäuble, hmm Merkel ist doof, blablabla, machts doch besser! Von Revolution sprechen? "Doch es sind genug der Worte, lasst uns endlich taten sehen!" Wer immer nur nörgelt erricht auch nix! Sich hinsetzten und sagen "alles scheiße!" kann jeder, aber mal was zu stande bringen, dazu is doch hier niemand im Stande!
Und sich dann darüber beschweren, dass die böse böse Technik alles schlecht und "doof" macht!
Wisst ihr in den USA gibt es doch diese Gemeinden, die wie vor über hundert Jahren leben!
Besorgt euch ne greencard und dann nix wie ab in so ein Nest!
Oder fahrt doch nach Sibirien, kauft euch ein Stück Wald und lebt wievor 1000 Jahren!

ich beobachte auch dass die Technik rasant und extrem ansteigt, und ich finde es gut so!
Vor 10 Jahren wusste man ja nochnichmal was ein GigaByte ist, heute will jeder Terabyte Datenspeicher haben. Warum sehnen sich ale nach alten, vergangenen Zeiten, Wo man keinen "bösen" Fernseher hatte und einem der "doofe" Computer nicht alles schwer gemacht hat? Warum, warum? War das leben so viel besser?
Ich denke nicht dass der Mensch sich Dinge erschaffen, die sein Leben verschlechtern. (Sogar die Atombombe hat(te) ihr gutes! Sie sorgte dafür dass es Jahrzehnte lang keinen 3. WK gab [Was nicht heißen soll dass ich die Atombombe befürworte])
Dieses ewige gejammere und genörgle, da könnt man ja schon wieder "typisch deutsch" sagen.
Echt mal ihr beschwert euch über Dinge die euch das Leben erleichtern können, und wenn ihr das alles nicht wollt, dann lasst es doch! Und gezwungen euch einen Ferseher oder PC zu kaufen werdet ihr auch nicht!
Ist doch eure Sache wie ihr eure Kinder erzieht, nur dann müsst ihr euch auch verantwortlich fühlen, weil sie später nicht klar kommen [Thema Kaspar Hauser, vllt. ein krasser Vergleich, aber durchaus vergleichbar!].
Jaja und dadurch werdet ihr gezwungen mitzuhalten, werdet ihr aber nicht! Ihr könnt ja auch rebellieren und sonne Gemeinde wie in den USA aufmachen!
Ihr seid freie Menschen und könnt machen was ihr wollt. Nur komisch, dass wenn euch diese neuen Erfindungen so sehr ankotzen ihr immernoch an euren Monitoren klebt und surft etc.

Ich will nicht in eine Zeit zurück, ohne unseren Fortschritt!
Klar stell ich mir das mal interessant vor, ein paar Wochen/ Monate wie im MA zu leben, aber ich bevorzuge doch lieber ein Leben, bei welchem ich nicht jeden Tag von einem wildem Tier aufgefressen werden könnte oder an einem Schnupfen sterben könnte!
Mfg. derengel!?

Hehe Leute, was is das für eine Diskusion hier?

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Eine sehr interessante
Hier treffen ziemlich fundamentalistische Einstellungen aufeinander. Auf mich wirkt das schon ein bischen religiös. Es gibt nur schwarz oder weiß. Auf der einen Seite die Fortschrittsverweigerer, auf der anderen die Technologieanbeter. Ich vermisse ein wenig die differenzierteren Betrachtungen des Themas.

Warum immer so absolut? Kaum einer will leben wie vor 500 Jahren. Aber wir können doch einige Entwicklungen zur Zeit in Frage stellen, ohne auf eine Weiterentwicklung zu verzichten. Weiterentwicklung ist nicht immer nur positiv. Nehmen wir nur ein Beispiel: Die Gentechnik
Auf der einen Seite könnte es ein Segen für die Menschheit sein, auf der anderen Seite liegt die Gefahr des Missbrauchs.

Denn wie hier schon erwähnt wurde, es wird immer Krankheiten geben, wieso also soll ich sterben um ausgerechnet diese Krankheit auszurotten?

Wieso hat jemand mit Krankheit kein Recht zu leben?

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Du musst ja nicht unbedingt deswegen sterben. Du kannst ja meinetwegen behandelt werden, aber nur auf Kinder musst du dann verzichten. So gibst du diesen fehlerhaften Gene nämlich nicht weiter. Du gibst kein Leid an deine Kinder weiter.
Meine Eltern haben mir Allergien mitgegeben. Ich finde das Unverantwortlich wie sie mich damit zum Leiden gezwungen haben. Aber so sind die meisten Menschen nunmal, nämlich egoistisch und setzen Kinder in die Welt ohne darüber nachzudenken.

Zum Bereich der PC Technik: Es wäre absolut nicht notwendig so oft neue Hardware zu kaufen, wenn die Spieleentwickler die Spiele vernünftiger, nämlich optimierter schreiben würden.
Ein Flug zum Mond mit der damaligen Technik der 70er Jahre wäre heute schlicht nicht mehr realisierbar, weil Programme einfach nur noch sehr ineffizient entwickelt werden.
Erst vor kurzem habe ich davon gelesen, dass die Highend BlueRay Player 1 GB RAM haben müssen. Ja hallo gehts noch? Das Ding soll Videos abspielen und kein hochgezüchteter Computer sein.

Erstmal muss man definieren, um was es hier geht! Forschung kreiert neues Wissen das zu neuen Produkten und neuen Verfahren führt. Indem der Mensch lebt, und nicht erst durch Forschungseinrichtungen, forscht er auch an Neuem. Keine Forschung, heißt Stillstand, heißt kein Leben. Forschung an sich lässt sich nicht aufhalten. Macht man es nicht in Forschungseinrichtungen und systematisiert man die Forschung nicht wie in der organisierten Wissenschaft oder in Entwicklungsabteilungen von Unternehmen, dann führt das nur dazu, dass es deutlich langsamer voran geht. Aber die Forschung wird sich nicht einstellen lassen. Sie wohnt dem Menschen inne. So wie Egal es definiert hat - den Stand der Technik einfrieren - ist eine Kontradiktion. Es geht rein logisch gar nicht.

Ich habe aber den Eindruck es geht hier eher um die neuen Produkte als um die neuen Verfahren. Und es soll ja scheinbar auch nicht alles zum Stillstand kommen, sondern durch die Aufgabe der gezielten Entwicklung verlansamt werden. Schauen wir uns das einmal an:

Titanfox schrieb:

Entschleunigung ist das Zauberwort.
Man muss ja nicht alles zum Stillstand bringen.

Aber darauf wird sich niemand einlassen, weil, wer schneller entwickelt, kassiert mehr Geld.
Was mit der Welt dadurch passiert ist dem jenigen egal: "nach mir die Sinntflut"

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"Wer schneller entwickelt kassiert mehr Geld", bedeutet so viel wie "er verkauft mehr". Warum verkauft er mehr? Weil die Leute das neu Entwickelte scheinbar lieber konsumieren, als den Kram von Gestern. Der eine die neue Grafikkarte, der andere das neue Blutdrucksenkermedikament, der nächste lieber die neuen iPod Player und eine Firma die effizietere Maschine. Es scheinen also nicht alle Menschen es lieber etwas langsamer zu haben, so wie Titanfox.

Imho beschreibt Titanfox die Forschung also als eine Art Sucht. Wenn man den Menschen die verbotenen Äpfel hinhängt dann nehmen sie davon auch wenn es nicht gut ist. Aber ganz die Forschung einstellen will ja auch Titanfox nicht, weil er wohl ebenso weiß, das dies nicht mmöglich ist. Also irgendwas zwischen dem was die Menschen wollen, und was sie brauchen um überhaupt zu leben? Wer soll genau die Grenze festlegen, wenn nicht die Menschen selbst?

Ich selbst denke das man den Menschen hier vertrauen muss. Ich denke, dass "mehr zu wissen" das ist was den Menschen ausmacht. Er will immer Neues, sich selbst verbessern, mehr wissen. Das Ziel mag verborgen sein, aber wenn wir doch immer das neue wollen, dann scheint es Weg des Menschen darin zu bestehen eben dies herauszufinden. Und zu forschen. Für mich ist das eine intrinsische Motivation, die in unserer Spezies steckt. Weil wir das entgültige Ziel der Forschung nicht kennen, mögen wir auf die Idee kommen den Sinn in Frage zu stellen. Aber das Mensch sein aufhalten - und da stimme ich mit Titanfox überein - ist schlicht und einfach nicht möglich.

Na, dann werf ich mal nach längerem stillem Mitlesen auch mal meine Meinung in die Runde:

Wenn ich mir manche Beiträge hier so ansehe, denke ich, man sollte an der Art und Weise forschen, wie Diskussionen geführt werden. Alle, die anderer Meinung sind, als doof, einen an der Klatsche habend, dumm, pervers,... (hab ich was vergessen?) zu bezeichnen, und diese Meinungen pauschal als Nonsens abzutun, finde ich ziemlich billig.
@Titanfox: Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber in deinen Beiträgen kommst du für mich rüber, als würdest du dich für den einzigen intelligenten Menschen halten, der alles durchschaut, während alle anderen nur "die dummen Menschen" sind, die nichts anderes zu tun haben, als es ausgerechnet dir schwer zu machen.
Ich bin zugegebenermaßen, auch von beruflicher Seite, ein Befürworter von Weiterentwicklung und Technologie, aber deine Ausführungen hier könnten ja direkt aus der Inquisition stammen. "Teufelswerk! Verbrennt es!"; genau so hört sich das für mich an.

Dazu, dass man heute gezwungen wird, mit z.B. dem Computer wenigstens in Grundzügen umgehen zu können: Die notwendigen Fähigkeiten verändern sich eben. Früher musste man viell. als Kind lernen, wie man ein Tier jagt, ein Feld bestellt, oder sonstwas, um später sein Leben erfolgreich bestreiten zu können. Heute sind es eben andere Fertigkeiten, die man beherrschen muss.

Zum Bereich der PC-Technik: Es stimmt mit Sicherheit, dass Spiele heute nicht mehr so effizient programmiert werden. Aber von irgendeiner Notwendigkeit kann da wohl kaum gesprochen werden. Außerdem würden bei der Komplexität heutiger Spiele die Kosten explodieren, wenn da überall rumoptimiert würde bis zum letzten.

Und die Meinung, wir hätten ja schon alles wichtige erforscht, gab es, wie schon jemand vor mir erwähnte, ja bekanntlich schon öfters. Alleine die Idee ist ja schon dermaßen abwegig, denn dazu müsste man ja wissen, was alles noch nicht erfunden wurde.
Oder denkt viell. einer, die Menschen hätten sich vor der Erfindung des Rades gedacht: "Hmm, ne, wir sollten noch nicht aufhören zu forschen; irgendwas wichtiges fehlt da noch ..."

Was ist mit der Krebsforschung, oder Aidsbekämpfung..

Was ist mit der Erforschung alternativer Energiequellen--->Ölknappheit


ohne die Forschung würden wir schneller zurückfallen als wir fortgeschritten sind

1. Es geht nicht darum wie vor 500 Jahren zu leben, von daher finde ich Beiträge wie sie zB der Engel geschrieben hat nicht nur lächerlich sondern auch beleidigend.

2. Ich selbst konsumiere viel Technik, dennoch heißt das nicht das ich sie bevorzuge. Gerade wir mit unserer modernen Gesellschaft sind zT Schuld an den Krankheiten die wir heute so haben. Wir richten uns selbst zugrunde wenn wir uns immer "perfekter machen".

Sicher gibt es Bereiche die erforscht werden sollen, doch ich denke nicht das wir die Erde zugrunde richten können. In einigen Tausend Jahren wird die Natur sich erholen und eine neue Zeit bricht an.

Wir wissen nicht was noch erforscht wird, was noch kommt, doch Angst davor sollte man nicht haben. Auch wenn die Zeichen auf Sturm stehen. Der Mensch ist das mir einzigst bekannte Lebewesen das sich systematisch selbst bekämpft mit immer besseren Waffen und Mitteln.

Bin jetzt etwas von der Forschung abgeschwiffen, somit erstmal sry 4 OT.

Nicht die Forchung an sich ist fragwürdig, sondern das, was die Menschheit aus den Forschungsergebnissen macht!

Die meisten neuen Technologien, die aus Forschungsergebnissen entstehen, haben sowohl positive wie auch negative Seiten, bzw. können konstruktiv wie auch destruktiv eingesetzt werden. Es kommt einzig und allein darauf an, wie diese Technologien eingesetzt werden, und hier hat die Menscheit IMHO noch einen großen Nachholbedarf.

Übrigens ist mit Stand der Technik einfrieren folgendes gemeint:
Die Technik die wir heute haben, über lange Zeit halten !
Und nicht alles abschaffen, so wie es hier scheinbar manche falsch verstanden haben...

Warum soll ich also die Sicherung rausdrehen ? (bei mir gibts übrigens nur Schalter :fre: )
Ich will nicht die Technik abschaffen, sondern das man nicht wie bescheuert
"technologisch aus allen Rohren feuert" ohne zu schauen wohin man überhaupt schießt.

Der Thread Name wurde übrigens von Egal88 gewält und nicht von mir...
(ausserdem steht dort eine Fragezeichen und kein Ausrufezeichen)
Also nicht alles auf mich schließen. Und wie ich bereits geschrieben habe,
man sollte die die Forschung nicht anhalten sondern bremsen !


Man soll vorraus schauen, wie sich die neuen Erfindungen in Jahrzenten
oder Jahrhunderten auswirken könnten, anstatt wie ein kleines Kind zu denken
"toll, toll ! Gleich Anwenden !"

Ich finde sowas einfach nur erbärmlich.
Dieser Ethanolscheiß den sich die Politiker ausgedacht haben, ist der das Peinlichste überhaupt.
Da muss man sich ja schämen, so eine völlig verblödete Regierung zu haben.
Tja, Erwachsene sind auch nur Kinder.

cmddegi schrieb:

@Titanfox: Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber in deinen Beiträgen kommst du für mich rüber, als würdest du dich für den einzigen intelligenten Menschen halten, der alles durchschaut, während alle anderen nur "die dummen Menschen" sind, die nichts anderes zu tun haben, als es ausgerechnet dir schwer zu machen.

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Es geht ja nicht nur um mich.
Es geht auch um die ganzen Billiglöhner, die sich immer beschwehren,
"ich muss sooo viel arbeiten und bekomme sooo wenig Geld!"
Denen wird das leben ebenso schwehr gemacht.

Würde man den Technologieanstieg bremsen, würde man nicht der Raserei unterliegen,
so wie es heute der Fall ist. Immer schneller und immer billiger produzieren, ohne Rücksicht auf die Arbeiter.

Würde man diesen Wahnsinn bremsen, dann hätten die Menschen mehr Zeit wirklich wichtige Dinge zu tun.
Z.B. ihre Kinder anständoig groß zu ziehen, oder an sinnigeren Dingen zu forschen,
woher wir kommen oder die Erforschung des Alls.
Anstatt sinnlos seine Sinne zu befriedigen, Pornos, Videospiele, Technische Spielereien,
Waffen...
Alles Dinge die die Menschen wollen, wofür sie hart schufften müssen, was sie aber eigentlich schädigt,
physisch und psychisch.
Aber soweit denkt niemand. Lieber das hier und jetzt. Warum nehmen Menschen Drogen ?
Weil sie indem Moment glücklich sind, übner die Langzeit wirkung denkt keiner nach.