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Mairex
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- 30.06.2014
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Hallo Forum,
ich bin neu hier und stehe vor der Entscheidung einen (Not)Stromerzeuger anzuschaffen. Habe schon viel hier gelesen und die meisten meiner Fragen sind beantwortet. Ein paar abschließende sind aber noch offen und ich hoffe auf eure sachkundige Unterstützung.
Folgende Situation habe ich bzw. schwebt mir vor:
Ich suche einen Generator für das Ausfallsszenario und 2-3 spontane Einsätze pro Jahr.
1.) Stromausfall: In diesem Fall möchte ich vorrangig meine Heizung (moderne Brennworttherme, moderne Pumpen) sowie vor allem im Sommer meine thermische Solaranlage am Leben erhalten. Die Therme ist mit 138 Watt angegeben, die Pumpen sind alle mit 40 Watt angegeben und können "runtergeregelt" werden und auch eine nach der anderen eingeschalten werden. Es sind in Summe 5 Stück. Die Beleuchtung meines Hauses ist zu 90% auf LED, in Summe würde ich hier max. 100 Watt benötigen. Dazu noch ein wenig Fernsehen. Zum Kochen würde ich mir so eine tragbare Platte mit 1.500 Watt vorstellen - da kann man ja dann auch den Fernseher auslassen ;-). Im Haus habe ich 3 Kühlschränke, davon könnte ich aber auf 2 verzichten - bleibt also einer. Damit sollte man ein paar Tage überbrücken können.
2.) Spontane Einsätze: Das würde so 2-3 mal im Jahr sein - der Bedarf ist da nicht allzu groß - würde behaupten um die 500-700 ohmsche Watt.
Nun zu meiner Frage: Am besten Gefallen hätte mir ein FME 2000 oder 2600 (um mehr Reserve zu haben). Bis dato habe ich den Eindruck gewonnen, dass an den Moppeln der Invertor das anfälligste Buateil ist und diese Schäden meist von Überbeanspruchung kommen (daher auch ev. den 2600er). Das ist auch der Grund warum mir der FME gut gefällt, da hat man einfach und schnell einen Überblick über die entnommene Leistung. Sehe ich das so richtig???
Da der Einsatzzweck "Rückversicherung" ja auch die Einlagerung einer gewissen Menge Sprit Bedarf (der sich auch nicht so oft dreht) frage ich mich wie ich den Sprit am Besten einlagere - zB welche Kanister - Kunststoff oder Metall? Sind haltbar machende Zusätze wie etwa Liqui Moly Stabilisierer sinnvoll oder für den Motor nicht gut?
Gebe es für mich einen sinnvolleren Generator wie den MFE 2000 oder 2600? Einen größeren möchte ich eigentlich eher nicht anschaffen da für den Spontaneinsatz viel zu schwer und der Stromausfall viel zu selten. Ausserdem hat man ja da den Verbrauch (ab einer gewissen Mindestmenge) ja stark selbst in der Hand und muss halt mal auf den 3. Fernsehe und den Gang in die Sauna verzichten ;-).
Über die Beantwortung meiner Fragen wäre ich dankbar - über Feedback zu meinen Ideen natürlich auch!
Liebe Grüße,
Mairex
ich bin neu hier und stehe vor der Entscheidung einen (Not)Stromerzeuger anzuschaffen. Habe schon viel hier gelesen und die meisten meiner Fragen sind beantwortet. Ein paar abschließende sind aber noch offen und ich hoffe auf eure sachkundige Unterstützung.
Folgende Situation habe ich bzw. schwebt mir vor:
Ich suche einen Generator für das Ausfallsszenario und 2-3 spontane Einsätze pro Jahr.
1.) Stromausfall: In diesem Fall möchte ich vorrangig meine Heizung (moderne Brennworttherme, moderne Pumpen) sowie vor allem im Sommer meine thermische Solaranlage am Leben erhalten. Die Therme ist mit 138 Watt angegeben, die Pumpen sind alle mit 40 Watt angegeben und können "runtergeregelt" werden und auch eine nach der anderen eingeschalten werden. Es sind in Summe 5 Stück. Die Beleuchtung meines Hauses ist zu 90% auf LED, in Summe würde ich hier max. 100 Watt benötigen. Dazu noch ein wenig Fernsehen. Zum Kochen würde ich mir so eine tragbare Platte mit 1.500 Watt vorstellen - da kann man ja dann auch den Fernseher auslassen ;-). Im Haus habe ich 3 Kühlschränke, davon könnte ich aber auf 2 verzichten - bleibt also einer. Damit sollte man ein paar Tage überbrücken können.
2.) Spontane Einsätze: Das würde so 2-3 mal im Jahr sein - der Bedarf ist da nicht allzu groß - würde behaupten um die 500-700 ohmsche Watt.
Nun zu meiner Frage: Am besten Gefallen hätte mir ein FME 2000 oder 2600 (um mehr Reserve zu haben). Bis dato habe ich den Eindruck gewonnen, dass an den Moppeln der Invertor das anfälligste Buateil ist und diese Schäden meist von Überbeanspruchung kommen (daher auch ev. den 2600er). Das ist auch der Grund warum mir der FME gut gefällt, da hat man einfach und schnell einen Überblick über die entnommene Leistung. Sehe ich das so richtig???
Da der Einsatzzweck "Rückversicherung" ja auch die Einlagerung einer gewissen Menge Sprit Bedarf (der sich auch nicht so oft dreht) frage ich mich wie ich den Sprit am Besten einlagere - zB welche Kanister - Kunststoff oder Metall? Sind haltbar machende Zusätze wie etwa Liqui Moly Stabilisierer sinnvoll oder für den Motor nicht gut?
Gebe es für mich einen sinnvolleren Generator wie den MFE 2000 oder 2600? Einen größeren möchte ich eigentlich eher nicht anschaffen da für den Spontaneinsatz viel zu schwer und der Stromausfall viel zu selten. Ausserdem hat man ja da den Verbrauch (ab einer gewissen Mindestmenge) ja stark selbst in der Hand und muss halt mal auf den 3. Fernsehe und den Gang in die Sauna verzichten ;-).
Über die Beantwortung meiner Fragen wäre ich dankbar - über Feedback zu meinen Ideen natürlich auch!
Liebe Grüße,
Mairex