Guter Computer(zum Hacken) unter 500 euro

arch denke ich sind für den einstieg viel zu hohe hürden

Denke ich nicht. Denn dadurch lernt man viel mehr Linux als wenn man sich nur ein Kotzbuntu zB installiert.
Wenn man Arch erfolgreich Installiert hat, kann man mächtig stolz sein und man weiß dann im groben, wie Linux läuft.

Okay, er könnte auch Gentoo hernehmen

Wozu Linux zum hacken? Selbst unter W7x64 geht das. Hacken ist doch nichts anderes als sich den Kopf machen, welche Lücke im System man ausnutzt. Dazu ist nicht zwingend ein Linux nötig.

Kieler schrieb:

Alles falsch (zu AndLINUX sag ich mal besser nichts ).
ARCH-Linux ist das einzig wahre. Wenn er das Installiert hat, Spricht er halbwegs Linux.

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Das sehe ich anders. Natürlich ist Andlinux spielerei. Es langt aber um erstmal um ein bisschen mit den befehlen rumzuspielen.

Finde man sollte langsam anfangen.

MIr ging es eher darum, das er erstmal überhaupt die Grundlagen lernt.

Es heißt, es sei ein herausragendes Merkmal von Intelligenz, Ironie und Sarkasmus zu erkennen.

Meinst du nicht, das man durch die Installation von Gentoo oder Arch nicht besser lernt, als durch die Benutzung von Andlinux und/oder Kotzbuntu?

Kauf dir so einen hier, hat genug Leistung für alles was du dir vorstellen kannst:

http://www.amazon.de/ANKERMANN-PC-2...8&qid=1375572719&sr=1-24&keywords=pc+intel+i7

Da ist bereits Windows vorinstalliert.. teile die Festplatte mit Hilfe von Partition Wizard Home Edition in 2 Partitionen auf und installiere BackTrack Linux. Sollte mit den vorinstallierten Tools für alle Basic's wie z.B. WLAN hacken, andere Computer hacken (sprich Viren erstellen), Sicherheitslücken auf Webseiten bzw. Servern aufspüren usw. erstmal reichen.

Hax0r schrieb:

Kauf dir so einen hier, hat genug Leistung für alles was du dir vorstellen kannst:

http://www.amazon.de/ANKERMANN-PC-2...8&qid=1375572719&sr=1-24&keywords=pc+intel+i7

Da ist bereits Windows vorinstalliert.. teile die Festplatte mit Hilfe von Partition Wizard Home Edition in 2 Partitionen auf und installiere BackTrack Linux. Sollte mit den vorinstallierten Tools für alle Basic's wie z.B. WLAN hacken, andere Computer hacken (sprich Viren erstellen), Sicherheitslücken auf Webseiten bzw. Servern aufspüren usw. erstmal reichen.

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Ich hätte, zumindest für einige Zeit, auch BackTrack genommen. Du kannst dir ja später immer noch ein anderes Linux holen, wenn du willst. Wenn du nen PC zum hacken willst kannst du dir auch einen Computer mit vielen, vielen leistungsstarken Grafikkarten holen um schneller Bruteforcen zu können . Ich mein ja nur...

Hax0r schrieb:

Da ist bereits Windows vorinstalliert.. teile die Festplatte mit Hilfe von Partition Wizard Home Edition in 2

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dafür braucht man kein tool.



edit: hab gerade gesehen von wo man das loaden soll ^^

cyx90 schrieb:

dafür braucht man kein tool.



edit: hab gerade gesehen von wo man das loaden soll ^^

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Ein bisschen Schleichwerbung schadet nie ^^

Um eine zweite Partition zu erstellen musst du deine jetzige Partition erst einmal verkleinern und eine neue Partition mit den nicht zugewiesenen Speicherplatz erstellen. Ich meine das geht mit Windows nicht so einfach, da du eine Partition mit laufenden Betriebssystem nicht verkleinern kannst. Das Programm startet den PC neu und führt die Vorgänge aus, startet anschließend in Windows und alles ist wie es sein soll. Ich spreche aus eigener Erfahrung :zwinker:

Klar kann man das machen. Schon öfter gemacht um ne vhd zu erstellen. Unter Verwaltung geht das..


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Und ich dachte du bist hier der Oberhacker.. Rechtsklick auf Computer - verwalten - Datenträger - Speicher - auf der Partition unten im Bild n rechtsklick- Volume verkleinern- um wie viel - dann das neue Volumen formatieren und laufwerksbuchstabe vergeben - fertig ... Glaub mir :zwinker: ich spreche aus Erfahrung


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cyx90 schrieb:

Und ich dachte du bist hier der Oberhacker.. Rechtsklick auf Computer - verwalten - Datenträger - Speicher - auf der Partition unten im Bild n rechtsklick- Volume verkleinern- um wie viel - dann das neue Volumen formatieren und laufwerksbuchstabe vergeben - fertig ...

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Und Deine Aussage ist der Oberschlaumeier. :winken: Na klar sieht so die Theorie aus, aber schon mal berücksichtigt, das Windows sehr oft schnell Grenzen aufzeigt? Wenn Dein System stark fragmentiert ist und Systemdaten wie die Auslagerungsdatei oder hiberfil.sys sich aufgrund dessen auch nur mit wenigen Blocks im oberen Segment der Partitionsgrenze befinden, wirst Du schnell um dieser Funktion ernüchtert sein. Externe Tools verschaffen hier Abhilfe, weil es diese von Windows bei solchen Aktionen nicht angetasteten Funktionen dennoch anfasst und ggf. aktiv "defragmentiert". Ja, und glaube mir - ich spreche auch aus Erfahrung. Im Beruf. Gerade ein "Hacker" sollte lernen, nicht immer alle Möglichkeiten von Windows aus zu betrachten.
Selbst nach einem frischen Deploy sieht es nüchtern aus: Deploy auf 35 Gbyte Partition läuft einwandfrei. Partition auf 100 Gbyte erweitern, Systemneustart, Ruhezustand aktivieren (erstellt Hiberfil.sys), nochmal Systemneustart. Wenn Du dann von der Funktion der Verkleinerung Gebrauch machst, wird Dir Windows nicht mehr als 35 Gbyte anbieten, obwohl es vorher mit 35 auskam. Bei einem Gebrauchten Windows sieht das entsprechend "schlimmer" aus. Davon ab kann Windows nicht alle Partitionsarten bereitstellen, mit externen Tools ist das einfacher. Im Hinblick auf ein Fremdsystem wie Linux ist das bei einem Gebrauchtsystem auch anzuraten.

Kalle-Klump schrieb:

Na klar sieht so die Theorie aus, aber schon mal berücksichtigt, das Windows sehr oft schnell Grenzen aufzeigt?

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ich hatte damit bis jetzt noch keine probleme damit.
selbst nach dem löschen der zweiten partition um sie wieder der ersten partition zuzuordnen keinerlei probleme. :winken:

cyx90 schrieb:

ich hatte damit bis jetzt noch keine probleme damit.

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Dann schätze Dich damit glücklich, Du alter Egoist :nicken: In der Praxis muss das nicht immer so sein. Beispiele führte ich bereits an. :zwinker:

Kalle-Klump schrieb:

Dann schätze Dich damit glücklich, Du alter Egoist :nicken: In der Praxis muss das nicht immer so sein. Beispiele führte ich bereits an. :zwinker:

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ich hatte desöfteren probleme damit, eine vhd. direkt nach dem booten zu erstellen.
da sagte er mir dann, dass die festpattengröße nicht ausreichend sei.

lag aber dann auch an den zwei partitionen. bzw. lad es daran, dass es nur eine gab. und mehr als 100mb wollte er mir da nicht "genehmigen"

langsam schweifen wir vom thema ab, es ging doch auch nur darum, dass man "im normalfall" kein tool benötigt, und schon gar nich von tecedings...

PS: ich hatte es eben spaßighalber nochmal versucht, und es gab keinerlei probleme.

PPS: ging es ja auch darum, dass hax sagte, es sei unter laufendem system gar nicht möglich.

so gut jetzt aber mit den ganzen p´s

:winken:

ihr seid umständlich....

verkleinern der Festplatte geht direkt aus der Linux Installation heraus.

und fragmentieren.... pffft seit NTFS nicht mehr wirklich notwendig.
bzw auf Ext3/4 oder HFS gar nich.

und @ Topic: die Computer vom Aldi sind mittlerweile gar nich so schlecht.
hier gibt's zb Immer wieder für 399,- nen pc oder Laptop. der reicht locker.

sebhoff schrieb:

pffft seit NTFS nicht mehr wirklich notwendig.

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Meinst Du.

Windows verwaltet bestimmte Daten als Systemcluster. Wenn diese irgendwo geschrieben sind, verbleiben die auch dort - egal ob sich die Auslastung und Verteilung der HD ändert. Wenn die Systemcluster ungünstig im oberen Bereich stehen, kommst Du um Defrag nicht herum.

Dumm ist, das Windows die Daten absichtlich fragmentiert (solange es keine SSD erkennt).

also als ich noch mit Windows unterwegs war hab ich mit NTFS nie wirklich defragmentieren müssen.
und wenn's mal war konnte ich keinen Unterschied erkennen.

ich hab meine Platten aber auch immer separat partitioniert.
System / Daten / Programme

sebhoff schrieb:

also als ich noch mit Windows unterwegs war hab ich mit NTFS nie wirklich defragmentieren müssen.

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Im Normalfall brauchst Du das auch nicht. Es gibt aber Ausnahmen, die bei manchen die Regel bestimmen.

Das Defrag wurde mit Vista schon in den Hintergrund gedrängt, weil ja ebend das OS selbst die Daten wieder fragmentiert, absichtlich. Es will die vermeintlich wichtigen Daten dorthin schieben, wo die HDD schneller ist. Solange Du keine Systemcluster anfassen musst, ist ja auch alles gut.