Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen?

Diskutiere Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? im Technik, Wissen und Denksport Forum im Bereich Technik & Wissen; Hallo, ich habe nun schon öfters gelesen, dass man ungenutzte Räume um ca. 3 Grad in der Temperatur absenken soll, aber nicht komplett...
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #1
the ubm

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Hallo,

ich habe nun schon öfters gelesen, dass man ungenutzte Räume um ca. 3 Grad in der Temperatur absenken soll, aber nicht komplett auskühlen lassen soll um Energie zu sparen.
Weiß jemand den Sinn der Sache?
Wenn ich den Raum nicht vollständig auskühlen lassen, benötige ich ja Energie um den Raum auf der Temperatur zu halten. Lasse ich ihn komplett auskühlen, benötige ich dann natürlich mehr Energie um ihn wieder auf angenehme Zimmertemperatur zu bringen. Ich habe nun schon öfters gehört, dass man dann insgesamt mehr Energie zum Hochheizen benötigt, wie wenn man den Raum nur um 3 Grad in der Temperatur sinken lässt.
Ich komme nun absolut nicht mit, wieso das so sein sollte. Lasse ich den Raum komplett auskühlen, benötige ich ja keine Energie um die Temperatur zu halten und somit sollte durch diese Methode insgesamt mehr Energie gespart werden.

Vielleicht wisst ja ihr den Sinn der Sache. Ich bedanke mich für eure Antworten. Sollte irgendetwas unklar sein und jemand nicht mitkommen, bitte fragt nach.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #2
Goerds8

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wenn die Wände erstmal richtig auskühlen, bedarf es extrem viel zuheizen.
Diese Energie/Kosten übersteigen wohl den bedarf einer kontinuierlichen Heizung.
quasi, heizt du nicht nur die Raumluft, sondern auch alles "drumerum"

.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #3
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UweR

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Ich "bediene" meine Räume mit einer Bustechnik.

Die Absenkung der Einzelraumregelung habe ich sogar nur auf 2k reduziert. Die kann ich innerhalb einer halben Stunde "aufholen".
Bei Absenkungen von 3k und mehr dauert es Stunden bis der Raum wieder Wohntemperatur hat, von der dafür benötigten Energie mal ganz abgesehen.

Auch bei "ungenutzten" Räumen (Gästezimmer etc.) macht eine starke Auskühlung sich als "kalte Wand" zum Nachbarzimmer bemerkbar.
Ich habe lange auf meine Visualisierung (auf der ich die komplette Anlage überblicken kann) gestarrt, um die Temperaturen (u.a. auch für die Flur-Heizkörper) auf "vernünftige" Werte zu bringen.

Mittlerweile habe ich nirgends Absenkungen von mehr als 4°C - es sei denn ich fahre in Urlaub. Da kann ich dann per Telefonschaltung 1 Tag vor der Heimkehr schon mal "hochheizen".

Nein, gänzliches abschalten macht keinen Sinn.

Uwe
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #4
schmidi

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wenn die Wände erstmal richtig auskühlen, bedarf es extrem viel zuheizen.

darüberhinaus werden die wände auch feucht..und feuchte wände geben die wärme innen viel leichter und schneller die wärme innen nach außen ab...

wie goerds gesagt hat, heizt man dann erstmal auch nach aussen bis die wände auch trocken sind und wieder besser isolieren...erst dann lässt sich der raum wieder gut aufheizen... da kommt schon einiges an energie zusammen!
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #5
the ubm

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Das ist schon richtig, dass man eine Menge Energie benötigt um die Wände wieder warm zu kriegen, das sehe ich auch ein. Allerdings ist es doch so, dass man dann vorher in der Zeit der Absenkung überhaupt keine Energie benötigt, wenn man voll absenkt. Senkt man nur um 3 Grad ab, benötigt man einiges an Energie um die Temperatur zu halten. Ich komme deswegen immer noch nicht mit, warum es energiesparender sein soll, wenn man nur um ein paar Grad absenkt. Senkt man voll ab, spart man sich ja die Heizenergie in der Zeit der Absenkung.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #6
TotoSchm

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Im Grunde genommen eine einfache Rechnung.
Es hängt von der Zeit ab die ich beabsichtige nicht im Haus zu sein.

Jetzt nurmal ein paar Phantasiewerte.

Energie die benötigt wird um das Haus einen Tag auf 19°C zu halten:20Kwh.
Energie die benötigt wird um das Haus einen Tag auf 5°C zu halten: 7Kwh
Wiederaufheizen von 19°C auf 24°C 25Kwh.
Wiederaufheizen von 5°C auf 24°C 200Kwh.

Tag 1 20 kwh 7kwh
Tag 2 40kwh 14kwh
Tag 3 60kwh 21kwh
.... usw.

Energiebedarf Fall das Haus wird auf 19°C gehalten
E1=T(age)*20kwh+25kwh

Energiebedarf Fall wird auf 5°C Gehalten
E2=T(age)*7kwh+200kwh

Wie war das noch, wer hat in Mathe aufgepasst. Eine Ungleichung.
Es dürfte jedoch klar sein das E1 irgendwann grösser als E2 wird oder?
Grüsse
Toto
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #7
the ubm

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Die Formeln kann ich nachvollziehen, nur woher kommen die Werte? Du sagst es ja selbst, dass es Phantasiewerte sind. Man bräuchte eben reale Werte um nachvollziehen zu können, was energiesparender ist. Man muss ja auch noch die Zeit berücksichtigen, in der das Haus auf die 5 °C abkühlt. Das wird mindestens eine Woche dauern.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #8
TotoSchm

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Meine Werte beziehen sich einfach auf die Tatsache das ich mehr Energie brauche ein Haus auf 19 grad zu halten als auf 5grad.
und ob ich jetzt zum wiederaufheizen 25kwh bei Fall 1 und 200kwh bei Fall 2 brauche oder nur 10kwh und 2000kwh ist egal, es brauch nur genug Tage damit es sich lohnt.
Mit Substanzschäden wegen feuchter Wände und oder Schimmel kenn ich mich jetzt nicht so aus, aber rein energietechnisch lohnt es sich schon nach einer gewissen Zeit.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #9
schmidi

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die werte sind auch abhängig von der Anfangstemperatur im Zimmer, der Aussentemperatur, auch von den Isolierwerten der Mauer also welches Material zum Isolieren verwendet werden.. dann muss noch beachtet werden wieviele und wie große Fenster darin verbaut sind.. außerdem noch die Lage des Zimmer Nord/Ost etc. Seite... da ja Mauern auf der Nord-West-Seite auch schneller Nass bzw. durch Sonnenenergie die Mauern und somit auch das Zimmer tagsüber aufgewärmt werden!

Eine einfache Gleichung kann nur unter standartisierten Bedingungen eine ungefähre Aussage geben, aber im großen und ganzen hängt es schon von der Zeit an, wie lange der Raum ungenutzt sein wird!
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #10
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UweR

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Man kann mittlerweile diese "Werte" berechnen lassen.
Googelt mal nach "Energiepass".
Da die Aus-/Weiterbildung für die Profis nicht ganz preiswert ist, kostet diese Berechnung leider auch entsprechend "viel" (ich finde diesen Begriff immer "relativ").

Jedes Haus ist individuell zu betrachten - Ausrichtung (geografische Lage), Wind und und und ...

Ich wage immer zu bezweifeln, ob die daraus entstandenen Ergebnisse (und die "Folgekosten" für evtl. Umbaumaßnahmen, die Kollegen wollen ja schließlich auch was verdienen) eine rechnerische Ersparnis für die Lebensdauer der Bewohner (oder der verwendeten Geräte) überhaupt "verdienen" können.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #11
Andi von Bundy

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Ich denke es geht weniger um Energieverbrauch, sondern um Erhalt der Bausubstanz.
Wenn man nicht gerade in einer Granithölle und dabei komplet auf Möbel verzichtet, soll man die Heizung nicht für längere Zeit abstellen.
ich habe nun schon öfters gelesen, dass man ungenutzte Räume um ca. 3 Grad in der Temperatur absenken soll, aber nicht komplett auskühlen lassen soll um Energie zu sparen.
Ich vermutte, dass in diesem Satz ein Fehler steckt.
Der Satz soll folgendermaßen lauten:
dass man ungenutzte Räume um ca. 3 Grad in der Temperatur absenken soll, um Energie zu sparen,
aber nicht komplett auskühlen lassen soll, um die Bausubstanz zu erhalten
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #12
the ubm

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Ich hole das Thema mal wieder hervor.
Die Empfehlung nicht zu sehr auskühlen zu lassen könnte auch mit der Heizkostenermittlung in Mietwohnungen zu tun haben. Oftmals hängt dort ein Heizkostenmesser, der auf Verdunstungsbasis misst. Diese Geräte messen aber überproportional extrem viel mehr je heißer die Heizung. Gerade wenn man das Zimmer hat auskühlen lassen, dann wird die Heizung erstmal richtig heiß, bis der Raum wieder auf einer angenehmen Temperatur ist.
Im Anhang seht ihr die Daten eines Herstellers solcher Messgeräte. Diese Grafik zeigt sehr deutlich wieviel zuviel diese Messgeräte messen. Der Hersteller bietet übrigens auch elektronische Messgeräte an. Laut Grafik des Herstellers messen diese den wahren Energieverbrauch sehr genau.

Ich finde es eine Frechheit, dass diese ungenaue Methode mittels Verdunstungsmessung in Deutschland überhaupt zugelassen ist.
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  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #13
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Ich finde es eine Frechheit, dass diese ungenaue Methode mittels Verdunstungsmessung in Deutschland überhaupt zugelassen ist.

seh ich auch so.
bei mir wars damals sogar so, daß die hauptverdunstung im sommer war, während ich die heizung nie anhatte. hatte aber n großes südfenster, das hat alles immer schön erwärmt.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #14
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Stefan

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Ich finde es eine Frechheit, dass diese ungenaue Methode mittels Verdunstungsmessung in Deutschland überhaupt zugelassen ist.
Zur Abrechnung ist die nicht zugelassen - nur zur Verteilung eines Teils der Heizkosten auf alle Mieter. Fällt dir hier was auf? Alle Mieter haben die selbe "ungenaue" Methode, also ist das Ergebnis trotzdem wieder gleich.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #15
the ubm

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Nein das Ergebnis ist eben nicht gleich.
Ein Mieter trocknet ein Handtuch auf der Heizung: Der Heizkörper gibt kaum Energie ab, das Messgerät misst munter weiter.
Ein Mieter lässt auskühlen, beim anschließenden Aufheizen misst das Gerät überdurchschnittlich viel.
Ein Mieter hat einen größeren Heizkörper als der andere. Der größere Heizkörper gibt mehr Wärme ab, das Messgerät misst aber genau gleich.
Ein Mieter hat Möbel vor dem Heizkörper stehen, auch hier gibt der Heizkörper weniger Energie ab, es wird aber voll gemessen.

Somit schafft dieses Gerät eine enorme Ungerechtigkeit bei der Heizkostenverteilung.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #16
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diese ungerechtigkeiten wirst du auch mit einer digitalen messung nicht ganz ausschalten koennen. allerdings liegt es ja auch in der verantwortung der mieter, ihre heizkoerper optimal zu nutzen.
zu bedenken waere auch noch, dass die kosten fuer die heizung durch die nutzung der teureren messtechnik insgesamt steigen, das muss ein sparsamer verbraucher erstmal wieder einsparen.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #17
the ubm

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Naja am gerechtesten wäre ein Durchflussmesser, dieser misst Flussgeschwindigkeit und Differenztemperatur zwischen Vor- und Rücklauf und dann wäre die Messung gerecht. Heizkörper verstellt oder sonstwie abgedeckt führt dazu, dass kaum Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf vorhanden sind. Es reicht ja hier ein Messgerät für alle Heizkörper in der Wohnung aus.
 
  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #18
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PeBe

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das setzt aber voraus, dass jede wohnung einzeln an die heizungsanlage angebunden ist und sich die heizstraenge nicht zimmerweise ueber mehrere etagen ziehen.
trotzdem waere deine loesung immer noch nicht gerecht, da die mieter im erdgeschoss die darueberliegenden wohnungen zum teil mitbeheizen, genau wie leute mit niedrigen zimmertemperaturen ihre wohnung von den mietern angrenzender wohnungen mitbeheizt bekommen.
 
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Egal88

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Ein Mieter trocknet ein Handtuch auf der Heizung: Der Heizkörper gibt kaum Energie ab, das Messgerät misst munter weiter.
Ein Mieter lässt auskühlen, beim anschließenden Aufheizen misst das Gerät überdurchschnittlich viel.
Ein Mieter hat einen größeren Heizkörper als der andere. Der größere Heizkörper gibt mehr Wärme ab, das Messgerät misst aber genau gleich.
Ein Mieter hat Möbel vor dem Heizkörper stehen, auch hier gibt der Heizkörper weniger Energie ab, es wird aber voll gemessen.
Das sind aber alles Gründe, die der Mieter SELBST beeinflussen kann. (OK, bis auf den größeren Heizkörper, der aber in gleichen Mietwohnungen nicht vorkommen sollte bzw. bei der Verbrauchsberechnung anders berücksichtigt werden muss.)

Dass man z.B. keine Möbel vor den Heizkörper stellt, sollte selbst dem dümmsten Mieter klar sein.

Lt. Heizkostenverordnung müssen zwischen 50 und 70% der Heizkosten verbrauchsabhängig auf die einzelnen Nutzer umgelegt werden. Ich halte das für gerechter als eine pauschale Aufteilung nach Größe der Wohnung.


EDIT: Noch was:
Naja am gerechtesten wäre ein Durchflussmesser, dieser misst Flussgeschwindigkeit und Differenztemperatur zwischen Vor- und Rücklauf und dann wäre die Messung gerecht. Heizkörper verstellt oder sonstwie abgedeckt führt dazu, dass kaum Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf vorhanden sind. Es reicht ja hier ein Messgerät für alle Heizkörper in der Wohnung aus.
Dem stimme ich absolut zu, aber wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit zwischen der aufwändigen Messtechnik und der (eventuellen) Ersparnis der Heizkosten?
 
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  • Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen? Beitrag #20
haiko

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Ein Mieter hat einen größeren Heizkörper als der andere. Der größere Heizkörper gibt mehr Wärme ab, das Messgerät misst aber genau gleich.

ups, hab ich vergessen zu posten:
wir hatten damals zwar unterschiedliche heizkörper, aber der pseudoverbrauch wurde immer auf die größe de heizkörpers umgerechnet.
die größe des heizkörpers allein war also keine messungenauigkeit.
 
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Heizungsabsenkung, warum nicht komplett auskühlen lassen?

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