So ich habe die Originalwebsite mit Google übersetzen lassen und das macht der Emulator:
Internet-Emulator schafft das Erscheinungsbild des Internet, auch wenn Sie keinen Modem oder Netzwerk-Karte! Lehnen Sie sich zurück, ziehen Sie das Netzwerkkabel, wählen Sie die Adresse und Sie können im Internet surfen.
4. Aussage des Programms absoluter Blödsinn
5. Don't feed the troll. Jeder mit einem IQ über Raumtemperatur erkennt was für ein Dummfug das ist.
Öy, mal langsam DescWing
Ich muss da allerdings ergänzen: Das Netzwerkkabel muss zwingend aus dem Router gezogen werden, keinesfalls aus dem Rechner.
Das ganze funktioniert aber wohl nur in Ballungsräumen und nicht auf dem platten Land.
Bei der Vielzahl der Rechner die in Großstädten in Betrieb sind entseht jede Menge Störstrahlung, und wie man an anderer Stelle schon lesen konnte, läßt sich mit Spezialausrüstung ein Rechner auf Basis seiner abgestrahlten Störungen auslesen und überwachen. Das ist eine gängige Praxis der Staatsanwaltschaften und Dienste.
Diesen Umstand macht sich das Prog zu Nutze, indem es die Störstrahlungen zu einem Nutzsignal bündelt, dabei dient das Lan-Kabel als Antenne Da praktisch auf den vielen verschiedenen Rechnern insgesamt alle Seiten laufen. lässt sich aus den "Störungen" praktisch ein komplettes Internet zusammensetzen. Wegen der erforderlichen hohen Rechenleistung läuft das Prog unterhalb eines Quadscore aber leider etwas zäh.
Falls es mal nicht klappt, einfach ein längeres Lankabel probieren, um die Emfangsleistung zu verbessern.
Als nächstes soll von den Entwicklern des Progs geplant sein, sich den Elektrosmog nutzbar zu machen um bei Laptops endlich auf den Akku verzichten zu können. Erste Versuche unter Laborbedingungen sollen mit Smartphones schon erfolgreich gewesen sein.