Mindestbandbreite für Internet TV und zulässige Datenstromschwankungen ?

Vorderste Frage hier:

Welche DSL-Bandbreite ist mindestens nötig und muß dauerhaft verfügbar sein, wenn Internet-TV störungsfrei und komfortabel funktionieren soll ?

Da dieser Tage (auch) ich in das Feeling des "Home-Entertainments" einsteigen wollte und aber derzeit sehr unbefriedigendes Verhalten, sowohl an einem "Internet-TV" als auch auf dem heimischen Rechner (Quad-CPU) feststelle, wollte ich kurz darum bitten, ob Ihr diesen Geschwindigkeitstest mal bei Euch ausprobieren möchtet ?

http://www.speedcheck.de/dsl-speedtest-direkt-starten.html

Grad der muß es bitte sein, ja
Hintergrund:
Rechts oben im Anwendungsfensterlein steht: "supported bei T" .....

Speziell mit diesen Herrschaften stehe ich, bezüglich der nutzbaren Datenstromgeschwindigkeit, meines Anschlußes, aktuell in Diskussion
und natürlich werden sämtlich von mir bemühte und angeführte "Online-Selbst-Tests" in Zweifel gezogen.

Da aber speziell diese Seite bei anderen Awendern offensichtlich dann schon auch annähernd die Werte anzeigt, die auch vertraglich gebucht sind ( selbst wenn es nur bis zu heißt ... ) wollte ich hier darum bitten, ob Ihr mir Eure Erkenntnisse, an eigenem Anschluß, bitte hier reinschreiben wollt.
Bzw. mir Auskunft geben mögt, ab welcher DSL-Variante davon auszugehen ist, dass Ruckler und dahinstotterndes Video dann nicht mehr an der "Providerleitung" liegen können ?
Welche Schwankungen sind, wenn, dann noch verkraftbar und dürfte ich nicht gleich optisch und akustisch wahrnehmen ?


Vielen Dank im Voraus und schönen Tag noch



Thx

soviel ich weiß kriegt man entertain doch eh nur wenn dsl 16000 plus verfügbar ist. Oder?

Jo, stimmt.
Genau da liegt der Knack P hoh:

DSL Anschluß 16000 ist installiert .... und ging auch bisher klaglos.
Messwerte der Telekom liegen - kurioserweise - auch aktuell bei 15.000 kbit.

Meine eignen Ergebnisse gehen, mit durchaus verschiednen Onlinetests nicht über 4000 hinaus.
Was Abbrüche bei Videos und Mediastreams ja erklärbar machen würde.

Da aber der Provider seine Leitung für O.K erklärt und obigen Test allgemein in Zweifel zieht
und Hardware bei mir in der Wohnung jeweils dreifach durchgewechselt wurde,
wäre für mich interessant wie weit Eure "Klicks" hier dann von Euren mindest verfügbaren Vertragsdaten abweichen.

15 prozentige Verfügbarkeit ist mir ehrlich gesagt zu wenig, bzw. der dafür bezahlte Preis dann zuviel. :gähnen:

http://s3.imgimg.de/uploads/02ae8af23e02ae8af23epng.png

PS:
Welche Vergleichbarkeit entsteht bei Dir beim Test ?

154146 Down 965 UP

Normales 16.000er DSL. Also kein Plus.

Choco schrieb:

154146 Down 965 UP

Normales 16.000er DSL. Also kein Plus.

Zum Vergrößern anklicken....

Jo Danke.
So krieg ich es auch von Freunden berichtet
und war bei mir bislang auch mit dem Test nachvollziehbar darstellbar.

Seit Samstag ist das nicht mehr der Fall und Datenstrom krebst bis maximal 3.500 Downstream.

Telekom misst angeblich aber 15.000.
Das kann ich selbst bei allen Toleranzen und Unwägbarkeiten nicht nachvollziehen.

Zumal selbst Leute, "weit draussen aufm Land" , annähernd die Werte erreichen die auch im jeweiligen DSL-Anschlußvertrag (natürlich immer als maximal) angegeben sind.

Freu mich auf weitere Berichte des Tests.
http://www.speedcheck.de/dsl-speedtest-direkt-starten.html
Danke.

Zeigt dein Router nicht die aktuelle Bandbreite an?

http://ibash.de/zitat_9719.html <- durchaus auch ein guter Test, weil die Geschwindigkeitstests durchaus falsch liegen können (als wir noch DSL 1000 hatten, zeigte mir ein Test mal was um die 16000 an ...)
Einfach mal von einem gut angebundenen Server ne etwas größere Datei laden und da auf das Maximum an Geschwindigkeit achten...

Nebenbei noch:
Mal ganz unabhängig vom eingesetzten Routertyp:

Darf es ganz grundsätzlich was ausmachen ob während des "Surfens" am Hauptrechner, verbunden mit LAN-Kabel, am jeweiligen Router noch ein Bluray und ein I-Net-Fernseher an den übrigen Ports auch "nur" angesteckt sind ?
Wenn jedes Teil für sich grad im Netz hängt, dann würds mir ja einleuchten das ich nicht auf jedem Port "Vollgas fahren" kann ...

Wohlgemerkt, die anderen Geräte stecken aber nur auf "Standby" an ihren Strom und Netzwerksteckdosen - nur der PC läuft tatsächlich und ist alleine Online.

Kann es da trotzdem sein, dass sich die 4 vorhandenen Routerports womöglich untereinander den Datenstrom beliebig zuweisen (müssen) ?
Bzw. wird der maximale Download eines einzelnen Ports allein schon deswegen runtergebremst , weil an einem der übrigen "Router-Plätze" noch "Was" anderes angesteckt ist - auch wenn das Zeuchs nicht "läuft" ?

Wenn, dann muß ich jetzt wohl wirklich alle denkbaren Ursachen abchecken.

Danke

Kann es da trotzdem sein, dass sich die 4 vorhandenen Routerports womöglich untereinander den Datenstrom beliebig zuweisen (müssen) ?
Bzw. wird der maximale Download eines einzelnen Ports allein schon deswegen runtergebremst , weil an einem der übrigen "Router-Plätze" noch "Was" anderes angesteckt ist - auch wenn das Zeuchs nicht "läuft" ?

Zum Vergrößern anklicken....

Nein ist nicht der Fall.

Wie misst die Telekom denn? Stecken sie bei dir an der TAE-Dose etwas ein?

Hast du deinen Hauptrechner schonmal über ein anderes LAN-Kabel und anderen Port angeschlossen? Wie lange ist das Kabel vom Router zum Heimrechner?

Telekommessungen erfolgten sowohl von deren Störungsstelle aus, als auch direkt bei mir "am Schreibtisch".
Will heißen, die Techniker steckten ihr Meßgerät sowohl am Splitter, als auch an der Erst-Anschlußdose meiner Wohnung an.

Alle Werte im Bereich zwischen 15.000 und über 16.000 kbit hinaus.
( Man ließ mich eigens das Display einsehen )

Rechnerkabel zum Router ist etwa 3 Meter lang und in neuester CAT-6-Spezifikation ausgeführt.

Tauschen der Ports zeitigte keinen Erfolg.

Allerdings bekam ich heraus, dass ein Router-Port, an dem eine D-LAN Verbindung zum Netzwerkfernseher aufgebaut war, die Endgeschwindigkeit, nach dem Router brutalst in die Knie gezwungen hat und fallweise sogar die DSL-Zugangsleitung der Telekom komplett ausfallen ließ ....

Konnte mehrfach reproduziert und simuliert werden.

Derzeit verwende ich eine "moderne" Fritzbox 7390.
Da tritt diese Symptomatik nicht auf.

Auch wenn ich am alten Netgear eine LAN-Kabelverbindung zum TV herstelle, läuft die Kiste einwandfrei und Geschwindigkeiten liegen im Download-Meßbereich zwischen 15.000 und 16.000 kbit.

Werd den guten alten DG834GB wohl mangels 100%iger Tauglichkeit ausmustern müssen.

Bin aber derzeit noch im Vollfunktionstest und Nachstellen aller möglicher Konstellationen.

Thx