Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch

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the ubm

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http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/12/26/75364.html

Ich finde den Threadtitel treffend formuliert. Piraten mag wohl niemand. Die Musikindustrie versucht hier harmlose Kinder als Piraten abzustempeln. "Internetpiraten" was ist das überhaupt für ein Wort? Fragen wir doch mal wikipedia was das zu "Pirat" schreibt http://de.wikipedia.org/wiki/Piraterie
Das Wort Piraterie wurde ursprünglich ausschließlich in der Schifffahrt verwendet und bezeichnet Raubzüge zur See. Piraterie betreibende Seeleute wurden als Piraten, Freibeuter oder Seeräuber bezeichnet. Das Wort stammt aus dem hellenistischen Griechisch: πειρατής, peiratés, „Seeräuber“, bedeutet eigentlich „Angreifer“. Über das lat. pirata und fr. pirate fand das Wort Eingang in die deutsche und zahlreiche weitere europäische Sprachen.
Demnach müsste ja ein Hacker als Internetpirat benannt werden, denn ein Hacker greift im Internet an, aber doch nicht der 12jährige Sohn vom Nachbarn, der gerade mal in sein neues Album reinhören möchte.

Der Phonoverband erwartet im kommenden Jahr die deutliche Ausweitung der rechtlichen Möglichkeiten im Kampf gegen Musikpiraterie wegen einer neuen EU-Direktive. Bisher muss der Verband nach einem Fall von Musikpiraterie Strafanzeige stellen, um an den Namen den Internetsurfers zu kommen, da zunächst nur die Internetadresse bekannt ist (IP-Adresse).

Nach der neuen EU-Direktive, die laut Zombik zur Zeit in deutsches Recht umgesetzt wird, kann die Musikindustrie sofort zivilrechtlich gegen Musikpiraten vorgehen. Allerdings ist noch umstritten, ob ein Richter die Weitergabe der Personaldaten möglicherweise stoppen kann. Die Schadenersatzforderungen bewegen sich bisher pro Fall zwischen etwa 2.000 Euro und 15.000 Euro, gegebenenfalls auch mehr oder weniger. Im Durchschnitt liege der Schadenersatz bei rund 3.000 Euro.
Hier hakt es ja wohl. Es kann sich wohl jeder in Zukunft die Adresse zu einer IP besorgen. Was ist das denn? Da kann der Chef gleichmal kontrollieren von wo aus denn sein Angestellter die E-Mail verschickt hat.

Die Absätze von CD-Alben stagnieren demnach, der Verkauf von bespielten Cassetten und Singles fällt.
Ist doch auch kein Wunder. Kasetten sind absolut nicht mehr zeitgemäß. Ich habe nichtmal einen Kassettenrecorder mehr in meinem Zimmer. Und dass die Absätze von Singles fallen ist doch auch kein Wunder, denn die werden einfach aus Internetradios aufgezeichnet. Zusätzlich zum OnlineTVRecoder ist jetzt der OnlineMusicRecorder entstanden, der damit wirbt kostenlos Musik aufzeichnen zu können.

Aber natürlich sind es mal wieder die bösen bösen Raubkopierer, die an allem schuld sind.
Allein 2005 wurden laut Zombik 439 Millionen CD-Alben kopiert, was einen rechnerischen Verlust von 5 Milliarden Euro bedeute. Dazu komme eine Milliarde Euro durch illegale Downloads im Internet.
Woher nimmt die Musikindustrie bitteschön diese Zahlen? Es gibt doch keine zentrale Webseite wo man melden kann, wenn man sich ein Album kopiert.
Im Übrigen ist es sogar erlaubt CDs ohne K0pierschutz zu kopieren und an bis zu 8 Freunde und Bekannte weiterzugeben.
 
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LA_VOLT

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Finde das Thema eher belustigend als ängstlich. Wie wollen sie mir bitteschön 3000 € abknöpfen, habe kein Einkommen also woher das Geld nehmen :D

Dann zu den Raubkopien: Nicht jeder der sich auch ein Album kopiert würde sich das auch holen, deswegen sind diese Zahlen nur geratene Zahlen, die auf gar keinen Fall stimmen können.
 
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Finde das Thema eher belustigend als ängstlich. Wie wollen sie mir bitteschön 3000 € abknöpfen, habe kein Einkommen also woher das Geld nehmen :D

Dann zu den Raubkopien: Nicht jeder der sich auch ein Album kopiert würde sich das auch holen, deswegen sind diese Zahlen nur geratene Zahlen, die auf gar keinen Fall stimmen können.


Die können dich auch in Knast stecken für sowas, wennst die 3000eur net zahlen kannst, gibts ja Ersatzhaft


Nur Original is legal :D:D:D
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #4
LA_VOLT

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:lach: Das musst du grad sagen :lach:

Nö, ich sag dann einfach die hab ich über Winamp aufgenommen :D
 
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Meisterjäger

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Naja
Da Habs ich ja Gut. Versatel Speichert im Moment noch keine Ip´s von Flat Kunden.
Aber wie Verlässlich ist den noch die Gewinnung der Ip aus diesen P2P Netzwerken.?
 
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Lemmy

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Wenn auch Offtopic, aber dennoch wissenswert, das auch andere Leute die berühmt sind anders denken:

OFFTOPIC
Ladet die Serien runter!

Im Interview mit dem Magazin "Reason" gaben die Southpark-Macher Trey Parker und Matt Stone an, mit der Verbreitung der Episoden übers Internet vollkommen glücklich zu sein. "Wir waren immer für die Downloader", so Stone.
Für jede Folge hätten die beiden hart gearbeitet. Die Verbreitung der Serie via Internet betrachten sie keineswegs als das "Stehlen geistigen Eigentums", sondern als Erfolgserlebnis. Stone dazu:
adlog.php


"So sehen viele Leute unsere Show. Und es hat uns nie Schaden bereitet. Wir taten nichts außer erfolgreich mit der Serie zu sein. Warum sollte man sich darüber aufregen, dass jemand dein Zeug sehen will?"
Was indessen im Fall von Southpark ein Stück weit Provokation sein dürfte - die respektlose Serie wurde mehrfach zensiert, Sendungen nach Kontroversen nicht mehr wiederholt oder geschnitten. Dadurch wird die Verbreitung via Netz teilweise zur einzigen Möglichkeit, umstrittene Folgen oder Szenen zu sehen.
Nach einer Parodie auf den Scientologen Tom Cruise scheiterte Scientology zwar damit, die Berichterstattung über ihre Zensurforderungen zu unterbinden - Viacom lehnte eine erneute Ausstrahlung der Folge ab.
Und trotz einer fünf Jahre alten Episode, in der Mohammed bereits auftauchte, Suoperkräfte besaß und sich in einen Biber verwandeln konnte, weigerte sich Comedy Central nach dem Mohammed-Karikaturenstreit, ungeschnittene Fassungen von zwei Episoden auszustrahlen, in denen Mohammed ebenfalls auftauchte. Ebenso blieb die erneute Ausstrahlung einer Folge aus, in der die Jungfrau Maria den Papst vollblutete - im Netz sind die umstrittenen Folgen glücklicherweise nach wie vor verfügbar.

Stone:
"Dann bemerkten wir - und glücklicherweise kam es so - dass man nicht mehr einfach eine Folge aus dem Programm nehmen kann. Die Leute bemerken es. Sicher, es war auch überall in der Presse. Das Internet macht diese Hinterzimmer-Abkommen viel schwieriger."

Quelle gulli.com
Offtopic ENDE



ONTOPIC:
Das was die Musikindustrie vorhat ist wirklich unter aller Sau.
Denn wenn jetzt Kinder 12-18 Jahre alt ihre lieblingssongs runterladen die nur kurzzeitig gehört werden.. (so wie Tokio hotel), kann ich das nicht verstehen, das jetzt dafür die Eltern sowie auch kinder dann die zukunft versaut wird.
Das problem liegt einfach dadrinnen,das die Musikindustrie damals den Zug mit dem Filesharing nicht mit aufgesprungen ist.
Die sollten eine Flatrate anbieten, mit einem gut durchdachten System. Ne Flatrate ohne DRM etc. Die songs die dort dann gezogen werden werden müßten dann Prozentuell halt an die künstler gehen. Aber sone DRM scheisse die es bis jetzt gibt, das kann man doch echt vergessen.
Ansonsten die CD´s an sich sollten günstiger werden. Wenn ne CD, nen Album 5-10 Euro kostet, dann machen die auch wieder mehr geld. Aber dann auch ohne ************ etc. Denn ganz ehrlich gesagt, wenn ich ne CD kaufen kann die auch bezahlbar ist, auch für die Kinder, dann geht man doch lieber kurz in den Laden und kauft sich die CD. Und naja.. für die Eltern die eh besseres Soundequiment haben, da merkt man schon den unterschied zwischen ner guten CD und ner Drecks mp3 aus dem internet.

Die wollen doch wirklich nur noch das GELD... so dämlich sich das anhört... Die verdienen damit ja echt wunderbar damit leute anzuzeigen. Oder halt wie damals Kazza glaube ich sit das gewesen, wo die die verklagt hatten und 1 Millarde euro oder so bekommen haben von denen.

halb On/offtopic:
Datenschutz geht vor Piratenjagd Frankreich untersagt IP-Schnüffelei der Labels

Ein französisches Gericht entschied, dass der Datenschutz das höherstehende Gut sei, wenn ein Label die Adressdaten eines Filesharers aufgrund der IP-Adresse anfordert. EIne Anzeige wurde zurückgewiesen, Datenschützer und Netzaktivisten jubeln.
"Die Annullierung dieses Falls ist wichtig, da es direkte Auswirkungen auf die Taktik der Labels har, welche dutzende Male angewendet wurde",
adlog.php


so der Anwalt des beschuldigten Filesharers, Aziz Ridouan. Die Privatsphäre der User bliebe so vor dem Zugriff der Labels geschützt. Die IP-Adresse des Filesharers aus einem Pariser Vororts wurde aufgespürt, als er den Multiclient Shareaza verwendete. Die anschließende Anzeige wurde nun per Gerichtsentscheid annuilliert. Die klagenden Rechteverwerter haben eine Berufung gegen das Urteil angekündigt und spielen die Bedeutung des Falls herunter - es drehe sich schließlich nur um eine Entscheidung inmitten zahlreicher erfolgreich verfolgter anderer Fälle.
Rechtsberater Mathias Moulin von der französischen Kommission für Informationstechnologie und Freiheit sieht hingegen größere Auswirkungen des jetzigen Urteils.
"Die Rechteinhaber sollten nun begriffen haben, dass sie ohne unsere Genehmigung nicht einfach Downloader im Internet identifizieren dürfen."
Moilin erinnerte daran, dass Verstöße gegen die Privatsphäre bis zu 300.000 Euro Geldstrafe oder bis zu fünf Jahren Haft nach sich ziehen können.
QUELLE: GULLI.com
Frankreich lernt dazu.. hoffe deutschland entwickelt sich auch irgendwann wieder in die richtige richtung.


Gruß Lemmy
 
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Wuestenrennmaus007

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Aus dem Fegefeuer der Hölle
ich find solche artikel übers illegale runterladen etc. und vor allem die krassen geldstrafen ganz fürchterlich.

ein freund von mir wurde vor einiger zeit auch erwischt und von bmg edel records auf 256 000 euro schadensersatz verklagt. genutzt hat er emule und hat am ende dann nur 90 00 bezahlt soweit ich weiß. erschreckend fand ich das. was macht man denn wenn man wirklich ne arme socke ist und das nicht abzahlen kann? knast, lebenslange raten + schufaeintrag, privatinsolvenz anmelden?! ich hab mich dabei saumäßig schlecht gefühlt, weil das meiste der titel die er runter geladen hat für mich war. einige sachen davon sehr selten und nicht im handel erhältlich.

haben die ihn deshalb gekriegt, weil nach so seltenen sachen nicht so viele leute suchen und die wenigen leichter ausfindig zu machen sind?

wird das in anderen ländern auch so krass verfolgt wie hier? ein freund aus peru hat mir eine seite gesagt die wohl in südamerika häufig genutzt wird und er meinte das wäre recht ungefährlich da was runer zu ziehen. ich glaube ihm aber lieber nicht.
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #8
Postralf

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Gerade die Bundesregierung hat es in den letzten Jahren überhaupt erst möglich gemacht das der kleine User mit solchen Klagen überzogen werden kann.
Das gilt auch für die Abmahnungen für die absurdesten Fälle.

Wer glaubt hier in Deutschland geht es wieder in die andere Richtung der irrt ganz schön.
Datenschutz wird hierzulande mit Füßen getreten.

Ich lade nicht und ich kaufe auch nix von dem was die heute Musik nennen.

Hätte die MI die Zeichen der Zeit mit dem Internet erkannt, würden die heute nicht jammern.
Kann nur jedem empfehlen gegenüber der MI und IFPI mit Konsumverzicht zu antworten.
Boykott ist die Macht des Kunden denn wenn ihr die Produkte kauft dann bezahlt ihr eure eigene Verfolgung.

hier noch ein Link der sehr gute Infos liefert

www.rettet-das-internet.de
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #9
Postralf

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20.01.07 - Internet-Verbot für Tauschbörsennutzer
Das Hauptorgan der Musikindustrie, der Branchenweltverband der IFPI, hat bekannt gegeben, man wolle Nutzern von P2P-Tauschbörsen den Internetzugang verwehren. Alle Provider, die nicht in voraus eilendem Gehorsam verdächtige Zugänge sperren, sollen per Klage zu diesem Schritt gezwungen werden. Auf welcher rechtlichen Grundlage eine solche Kontaktsperre durchgesetzt werden könnte ist zwar völlig offen, aber es fehlt bekanntlich nicht an Politikern, die der Musiklobby jeden Wunsch nach verschärften Gesetzen erfüllen. Offenbar halten sich die Musikkonzerne aber bereits jetzt für die unumschränkten Herrscher des Internets, die nach Gutdünken Hausverbote verhängen und Herausgabe persönlicher Daten fordern dürfen.


Hier die News vom 20.01.2007
 
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LOL den Provider zeigt ihr mir, der seinen Gewinn aufs Spiel setzt
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #11
the ubm

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Das Internet einfach abdrehen ist gegen die Informationsfreiheit und die ist im Grundgesetz verankert http://de.wikipedia.org/wiki/Informationsfreiheit
Würde mich aber nicht wundern, wenn in diesem Lande die Verfassung mal wieder mit Füßen getreten werden würde.
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #12
Lemmy

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Aktueller Fall im Privaten Kreis. Ein bekannter hat ne Webseite, dort hat er von einer Landkarte den Ortskreis eingescannt wo er wohnt um den weg zu erklären. Naja.. so wie es sein soll, ne abmahnung von einem Rechtsanwalt aus Hamburg. 3000 Euro strafe.

Echt der hammer sowas.

Auch wenn offtopic, dennoch wissenswert und daher denke ich ist das interessant zu wissen. Gegenangehen oder nicht ???

Gruß Lemmy
 
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Ich würd gegen den Anwalt vorgehn


Des is wieder son geldgieriger Hai.
 
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hinten wie von vorne
www.clipinc.de

Ich glaub ja eher, dass die MI die Anzahl der kopierten CDs an der Anzahl der verkauften Rohlinge festmacht... 1:1
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #15
Goerds8

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Das Internet einfach abdrehen ist gegen die Informationsfreiheit und die ist im Grundgesetz verankert

dann geben/lassen sie dir halt ein Radio und die Tageszeitung, so wie
Austauschpfändung

Finde das Thema eher belustigend als ängstlich. Wie wollen sie mir bitteschön 3000 € abknöpfen, habe kein Einkommen also woher das Geld nehmen :D

da gehts um den Strafeffekt, entweder zahlen, absitzen oder abarbeiten (gemeinnützige Arbeit) , ich finde das widerrum beängstigend statt belustigend;)
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #16
BioaSharky

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Aktueller Fall im Privaten Kreis. Ein bekannter hat ne Webseite, dort hat er von einer Landkarte den Ortskreis eingescannt wo er wohnt um den weg zu erklären. Naja.. so wie es sein soll, ne abmahnung von einem Rechtsanwalt aus Hamburg. 3000 Euro strafe.
...

Hallo Lemmy,

das ist aber schon jahrelang gang und gebe, dass die Verlage der Kartenhersteller gegen eingescannte Originalkarten vorgehen.

http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=138198
http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=159152
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #17
Lemmy

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  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #18
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Die Musikindustrie hat nun allein in 2007 bereits 25.000 Anzeigen in Deutschland seit Anfang dieses Jahres eingeleitet. Überwiegend an Jugendliche, welche bis zu 20.000 Euro (!) zahlen müssen.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/91068

Am besten diese Musikmafia nur noch boykottieren. Offensichtlich haben sie genug Geld um 90 (!) Ermittler zu beschäftigen.

Auch passend zum Beitrag oben, dass wohl kein Provider gegen Filesharer vorgehen wird: Hier zum Beweis das Gegenteil:
In Amerika will der Provider AT&T künftig den Tausch urheberrechlicht geschützter Dateien unterbinden. http://futurezone.orf.at/it/stories/199704/
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #19
schlurch

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Angeblich loggt mein provider gmx bei flatrates nichts mit.
Ist das jetzt sowas wie ein freibrief???
 
  • Musikindustrie hasst Menschen: 1000 Anzeigen in DE pro Monat + IP Auskunftsanspruch Beitrag #20
BioaSharky

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Nein, denn was ein Provider "angeblich" nicht tut, heisst noch lange nicht, dass er es tatsächlich nicht tut.
 
Thema:

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