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Fireglider
PowerUser Sir Henry
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Ich hatte in der Vergangenheit, desöfteren News oder Infos aus diesem Bereich gepostet, was ja laut Topicbeschreibung völlig OT ist. Nun ja, da es eher hier hin passt, habe ich mir gedacht, daß man einen Topic für alle Infos, etc. aufmacht und den oben festtackert.
Was haltet ihr davon?
Ich mach einfach mal nen Anfang.......
Und wer dieses Thema abonieren will....der brauch nur diesen Link clicken ......dann bekommt er in Zukunft Mails....wenn hier drin was neues steht.
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Angriffswelle gegen White Hat-Hacker
Kampagne gegen Sicherheitsindustrie und gute Hacker.
White Hat-Hacker, die sich im Gegensatz zu den Black Hat-Hackern der weißen, reinen Lehre verschrieben haben, ihr Wissen zu vermehren und anderen zu helfen, werden in letzter Zeit vermehrt Opfer von Angriffen, zu denen sich eine Gruppe namens el8 bekennt. Die Angriffe sind Teil des von der Gruppe am Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Projekt Mayhem, dessen Ziel die Zerstörung der Sicherheitsindustrie ist.
In diesem Zusammenhang sind der Gruppe auch Hacker(-gruppierungen) ein Dorn im Auge, die entdeckte Sicherheitslücken veröffentlichen und mit den großen Firmen bei der Lösung von Sicherheitsproblemen kooperieren. Deshalb ruft el8 dazu auf, keine Informationen über neue Sicherheitslücken zu veröffentlichen oder die Konsequenzen zu tragen.
Unter den Opfern des Projekts Mayhem finden sich auch bekanntere Personen wie z.B. Shane K2 Macaulay von Honeynet oder Ryan BlueBoar Russell, Autor von Hack Proofing Your Network und Mitarbeiter bei Securityfocus.com. Angriffe zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen sind bei Hackern nichts neues, neu ist nur die hohe Qualität der Angriffe, die el8 weit über die üblichen Script-Kiddie-Späße erhebt und sie zu einer ernstzunehmenden Gruppierung macht.
Link zum Beitrag
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College simuliert Cyberkrieg
Naval War College simuliert das digitale Pearl Harbour.
Ein digitales Pearl Harbour, also ein Großangriff auf die IT-Infrastruktur der Vereinigten Staaten ist nach Meinung von Experten unwahrscheinlich.
Das US Naval War College hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Gartner ein dreitägiges Experiment durchgeführt, um herauszufinden wie groß die Gefahr eines Großangriffs auf das (amerikanische) Internet ist. Dabei kamen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass obwohl einzelne Angriffe nicht aufzuhalten sind, ein großflächiger Angriff auf die gesamte Nation nicht durchführbar ist.
Die Simulation lief unter den Parametern, dass die Angreifer über das nötige Wissen, 200 Dollar Kapital und 5 Jahre Planungszeit verfügen. Die Experten bemängelten dennoch das teilweise vollkommen fehlende Sicherheitsbewußtsein bei manchen Unternehmen und das Fehlen von Frühwarnsystemen bei Angriffen auf größere Teile des Internets.
Komplettlink
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Rootkit-Autor in England verhaftet
Ein 21-jähriger wurde in England als potentieller Autor des T0rn-Rootkits verhaftet.
Eine Sondereinheit von Scotland Yard hat in England Anfang dieser Woche einen Verdächtigen festgenommen, dem vorgeworfen wird, der Autor des T0rn-Rootkits zu sein. Root-Kits ermöglichen auch Personen ohne Hintergrundwissen, in (meist Unix-)Systeme einzubrechen.
Der Verdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß, muß aber mit einer Anklage rechnen. Der T0rn-Rootkit ist vielen Administratoren seit 2 Jahren ein leidvoller Begriff, vor allem als er in Verbindung mit dem Lion-Wurm auftauchte und die Administratoren meist nur eine komplette Neuinstallation rettete.
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September bricht alle Rekorde
Soviele Angriffe auf Computersysteme wie nie zuvor.
Bereits der August wurde zum Rekordmonat erklärt, doch seitdem wurde nochmals eine deutliche Steigerung festgestellt. Im September 2002 gab es 9.011 Angriffe, mehr als in allen Monaten zuvor, der Rekord im August lag bei 5.830.
Am härtesten trifft es dabei die Vereinigten Staaten, was Experten auf die zunehmende Antipathie gegen die USA zurückführen. Besonderes Ziel waren Websites der Regierung und des Militärs, sowie mehrere öffentliche Einrichtungen. Die Gruppierungen, die dabei besonders hervorstachen, waren S4t4n1c_S0uls, USG, WFD, EgyptianHackers, Arab VieruZ, MHA, The Bugz and FBH. Die Mehrzahl der Systeme benutzte Microsoft Windows als Betriebsystem. Fast die Hälfte der Angriffe (4.157) entfiel dabei auf die USA, Deutschland hingegen war nur von 356 Angriffen betroffen.
Gesammelt wurden die Daten von mi2g , die bereits seit 1995 Angriffe aller Art in einer umfangreichen Datenbank erfassen. Die Datenbank enthält mittlerweile Informationen über 70.000 Angriffe und 6.000 verschiedene Gruppierungen, die sich zu den Angriffen bekannten. (cf/csec)
Komplettlink
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Computerhacker-Ring auf den Philippinen ausgehoben
Computerhacker verkauften illegale Telefongespräche.
Am Montag wurde von der philippinischen Polizei ein Computerhacker-Ring ausgehoben, der in die Vermittlungssysteme von mehreren Telefongesellschaften eingedrungen war und danach Ferngespräche billiger weiterverkauft hatte.
Die Ermittlung wurden aufgenommen, nachdem die größte Telefongesellschaft des Landes, die Philippine Long Distance Telephone Company, Anzeige erstattet hatte. Die Gruppe erzielte mit ihrem kriminellen Vorgehen einen Gewinn von fast 2 Millionen US-Dollar.
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Angriffswelle gegen White Hat-Hacker
Kampagne gegen Sicherheitsindustrie und gute Hacker.
White Hat-Hacker, die sich im Gegensatz zu den Black Hat-Hackern der weißen, reinen Lehre verschrieben haben, ihr Wissen zu vermehren und anderen zu helfen, werden in letzter Zeit vermehrt Opfer von Angriffen, zu denen sich eine Gruppe namens el8 bekennt. Die Angriffe sind Teil des von der Gruppe am Anfang des Jahres ins Leben gerufenen Projekt Mayhem, dessen Ziel die Zerstörung der Sicherheitsindustrie ist.
In diesem Zusammenhang sind der Gruppe auch Hacker(-gruppierungen) ein Dorn im Auge, die entdeckte Sicherheitslücken veröffentlichen und mit den großen Firmen bei der Lösung von Sicherheitsproblemen kooperieren. Deshalb ruft el8 dazu auf, keine Informationen über neue Sicherheitslücken zu veröffentlichen oder die Konsequenzen zu tragen.
Unter den Opfern des Projekts Mayhem finden sich auch bekanntere Personen wie z.B. Shane K2 Macaulay von Honeynet oder Ryan BlueBoar Russell, Autor von Hack Proofing Your Network und Mitarbeiter bei Securityfocus.com. Angriffe zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen sind bei Hackern nichts neues, neu ist nur die hohe Qualität der Angriffe, die el8 weit über die üblichen Script-Kiddie-Späße erhebt und sie zu einer ernstzunehmenden Gruppierung macht.
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College simuliert Cyberkrieg
Naval War College simuliert das digitale Pearl Harbour.
Ein digitales Pearl Harbour, also ein Großangriff auf die IT-Infrastruktur der Vereinigten Staaten ist nach Meinung von Experten unwahrscheinlich.
Das US Naval War College hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Gartner ein dreitägiges Experiment durchgeführt, um herauszufinden wie groß die Gefahr eines Großangriffs auf das (amerikanische) Internet ist. Dabei kamen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass obwohl einzelne Angriffe nicht aufzuhalten sind, ein großflächiger Angriff auf die gesamte Nation nicht durchführbar ist.
Die Simulation lief unter den Parametern, dass die Angreifer über das nötige Wissen, 200 Dollar Kapital und 5 Jahre Planungszeit verfügen. Die Experten bemängelten dennoch das teilweise vollkommen fehlende Sicherheitsbewußtsein bei manchen Unternehmen und das Fehlen von Frühwarnsystemen bei Angriffen auf größere Teile des Internets.
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Rootkit-Autor in England verhaftet
Ein 21-jähriger wurde in England als potentieller Autor des T0rn-Rootkits verhaftet.
Eine Sondereinheit von Scotland Yard hat in England Anfang dieser Woche einen Verdächtigen festgenommen, dem vorgeworfen wird, der Autor des T0rn-Rootkits zu sein. Root-Kits ermöglichen auch Personen ohne Hintergrundwissen, in (meist Unix-)Systeme einzubrechen.
Der Verdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß, muß aber mit einer Anklage rechnen. Der T0rn-Rootkit ist vielen Administratoren seit 2 Jahren ein leidvoller Begriff, vor allem als er in Verbindung mit dem Lion-Wurm auftauchte und die Administratoren meist nur eine komplette Neuinstallation rettete.
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September bricht alle Rekorde
Soviele Angriffe auf Computersysteme wie nie zuvor.
Bereits der August wurde zum Rekordmonat erklärt, doch seitdem wurde nochmals eine deutliche Steigerung festgestellt. Im September 2002 gab es 9.011 Angriffe, mehr als in allen Monaten zuvor, der Rekord im August lag bei 5.830.
Am härtesten trifft es dabei die Vereinigten Staaten, was Experten auf die zunehmende Antipathie gegen die USA zurückführen. Besonderes Ziel waren Websites der Regierung und des Militärs, sowie mehrere öffentliche Einrichtungen. Die Gruppierungen, die dabei besonders hervorstachen, waren S4t4n1c_S0uls, USG, WFD, EgyptianHackers, Arab VieruZ, MHA, The Bugz and FBH. Die Mehrzahl der Systeme benutzte Microsoft Windows als Betriebsystem. Fast die Hälfte der Angriffe (4.157) entfiel dabei auf die USA, Deutschland hingegen war nur von 356 Angriffen betroffen.
Gesammelt wurden die Daten von mi2g , die bereits seit 1995 Angriffe aller Art in einer umfangreichen Datenbank erfassen. Die Datenbank enthält mittlerweile Informationen über 70.000 Angriffe und 6.000 verschiedene Gruppierungen, die sich zu den Angriffen bekannten. (cf/csec)
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Computerhacker-Ring auf den Philippinen ausgehoben
Computerhacker verkauften illegale Telefongespräche.
Am Montag wurde von der philippinischen Polizei ein Computerhacker-Ring ausgehoben, der in die Vermittlungssysteme von mehreren Telefongesellschaften eingedrungen war und danach Ferngespräche billiger weiterverkauft hatte.
Die Ermittlung wurden aufgenommen, nachdem die größte Telefongesellschaft des Landes, die Philippine Long Distance Telephone Company, Anzeige erstattet hatte. Die Gruppe erzielte mit ihrem kriminellen Vorgehen einen Gewinn von fast 2 Millionen US-Dollar.
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