ich schätze mal, allein die sprache ist egal ...
aus eigener erfahrung weiss ich, dase es viel wichtiger ist, dass du neben den tutorials ein eigenes 'projekt' am laufen hast ... also das du irgend ein programm schreiben willst ... irgendwann, nach den anfängerkapiteln der tutorials, so wenn du die grundbegriffe drin hast, ist es einfach besser, das gelernte mal anzuwenden und nicht nur starr nach der anleitung vorzugehen ... mit sicherheit stolperst du über viele probleme und nur dadurch, das du über diese nachdenkst und nach einer lösung suchst, kannst du richtig programmieren lernen ...
(um die lösungen der probleme zu finden kann man natürlich wieder die referenz oder ein tutorial zur hilfe nehmen, wichtig ist nur, das du merkst worin das problem besteht, und learnig by doing auf die lösung kommst)
- Ein-/Ausgabeoperationen sind mit Objekten realisiert, der fehlerhafte Umgang mit printf() und scanf(), insbesondere die falsche Verwendung der Formatspezifizierer, entfällt.
- Das dynamische Anlegen von Elementen und Arrays ist wesentlich einfacher, sicherer mit C++ und datentypbezogener.
- Konstanten müssen nicht mehr mit Präprozessorbefehlen erzeugt werden, es gibt das Schlüsselwort const dafür. Solche Konstanten können dann auch für Arraydimensionen verwendet werden.
- Die freie Plazierung von Variablendefinitionen wird unterstützt.
- Ausnahmebehandlung ist bei Fehlern möglich und muss nicht selbst entwickelt werden.
und wenn du sowas als neuling liest, ignorier es ! das ist absolut wurscht ... lern erstmal die ideen kennen, die hinter dem programm steht ... wenn du das erstmal, egal von welcher sprache aus du gehts, drin hast, ist die synthax meist auch kein problem mehr ...
ich hoffe mal du verstehst was ich meine