Rätsel: Was ist eine 10kV Batterie?

Quisquam · 03.03.2000

Dass es eine 10kV-Batterie gibt, bezweifle ich. Mann kann diese Spannung aber erreichen, wenn man z.B. 6667 1.5V-Mignonbatterien oder 1111 9V-Blockbatterien in Reihe schaltet. :wink:

Ciao,
Quisquam

Choco · 03.03.2000

Gibts seit 1986 nicht mehr! :supergrin:

TT · 03.03.2000

Ihr entäuscht mich wirklich. :blue:
Ich habe die Dinger hauffenweise zu Hause. Das Ding hat in etwa die Größe eines alten 4.5 V Blocks, allerdings ist sie genauso Dick wie hoch. Die Akku-Version ist etwas höher.

TT

Quisquam · 03.03.2000

Was macht man denn mit so einer Batterie außer solche Dinge wie Schalter schmelzen, etc.?

Quisquam

bitdreher · 04.03.2000

Hi,

jetzt mal was ganz was neues: Wir suchen etwas aus Forschung und Technik. Oder vielleicht auch nur aus dem Märchenland? Es soll sich hierbei jedenfalls um eine sog. "10kV Batterie" handeln. Damit kann man z.B. Schalter schmelzen und Hausmeister frisieren.
Um was für einen Gegenstand handelt es sich also?

Ich bitte um Vorschläge...

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-----bitdreher-----

bitdreher · 04.03.2000

Hi TT, das Ding gibts doch gar nicht in echt! 10kV auf so kleinem Raum gespeichert? Und überhaupt, wie willst du das speichern? Mit 6667 1,5V-Zellen? Mit Kondensatoren? Die wären nach kurzer Zeit wieder leer, wenn man mal davon absieht dass es keine mit so einer Spannungsfestigkeit gibt!

Also, klär uns auf!

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-----bitdreher-----

TT · 04.03.2000

Gespeichert wird die Ladung durch transzentale Magnetresonanzen. Durch die hohe Schwingungsdichte der Cluster kann man sehr viele ionisierte Teilchen speichern.
Das ganze bediehnt sich eines einfachen Mathematischen Tricks, nämlich der Tatsache, daß der log von negativen Zahlen nicht definiert ist.
Die Spannung baut sich eigenlich nur an den Polspitzen auf, da durch das Magnetflußgesetz hier der größte elektrische Fluß entsteht. Die synharmonischen Schwingungswellen überlagern sich dabei positiv (Resonanz), wobei sich die transharmonischen völlig auslöschen. Dadurch vermeide ich Störeinflüsse (wie Antitaktische Verdichtungsblasen).

TT

bitdreher · 04.03.2000

Ach so, das Feld baut sich also über eine bijektive Tranformation an den komplexwertigen Enden der unkorrelierten Polspitzen auf. Somit ist es auch sicherlich möglich die Integratibilitätsbedingung der wirbelfreien Quelldichte über eine simple Möbiustransformation zu bestimmen. Aber das hast du ja bestimmt schon gemacht! :wink2:
Was ich aber noch nicht ganz verstanden habe: Ist die Spannungsentladung des vermutlich konservativen Feldes nun holomorph oder regulär? Kannst du mir da irgendwie weiterhelfen?

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-----bitdreher-----

totaldämlich · 05.03.2000

Sach mal ---ihr spinnt doch -oder???

bitdreher · 05.03.2000

wieso?

TT · 06.03.2000

Kennst du etwas transmorphale Feldcluster nicht?

TT

TT · 06.03.2000

weder noch. Das Feld muß transzendent sein, sonst würde eine Momocascade entstehen. Diese würde einen störenden Einfluß auf die Tetraederstruktur der Cluster haben.

TT

Inspectah · 06.03.2000

Sind wir hier im Kindergarten???? Könnte man das ganze nicht ein bisschen professioneller erklären??? So versteht das ja jedes Kind!!!

C'Ya DA INSPECTAH $

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MODERATOR des "Developer Networks" & einer der besten deutsch/amerikanischen Rappa Deutschlands!!!

TT · 06.03.2000

Sorry Inspectah, aber ich wollte, daß auch du das verstehst. :supergrin:

TT

Quisquam · 06.03.2000

Also ich finde die Idee großartig! Nur: Die extrem hohe Schwingungsdichte wird zu quantenpertinenten Fluktuationen führen, die analog zu den willkürlichen Bewegungen entarteter Elektronen durch die starke Raumbeschränkung immer heftiger werden. Schließlich, wenn das System in Resonanz gerät und die Vibrationsamplitude die Planck-Wheeler-Länge unterschreitet, wird ein exakt sphärisches Wurmloch in die Raumzeit gerissen. Denkbar wäre auch, das eine Schwarzschild-Singularität entsteht; dies ercheint aber eher unwahrscheinlich. Mein Vorschlag: Durch Materie mit negativer Energiedichte könnte man versuchen, das System zu stabilisieren und einem Raumzeitkollaps vorbeugen. :wink:

Quisquam

TT · 06.03.2000

Wohl zuviel Star Trek gesehen?

Wir arbeiten nicht mit Antiprotonen. Also kann auch keine sinuläre Schwingungsschwankung auftreten. Die Theorie darüber habe ich zwar in der Schublade, allerdings stellt sich hierbei immer noch die Frage, wie halte ich die positronen in einem geeignetem bijektiven Verhältnis zu den elektronen.

TT

Inspectah · 07.03.2000

Leute, Leute, Leute (besonders TT).....tztztzt.

...das ist doch soooo einfach:

Schon mal was von semikonduktiven variationshemmenden Alphamechanismen gehört?
Diese schützen Positronen vor einen sofortigen Zusammenschluß mit Neutronen! Wenn man diese jetzt aber beidseitig (positiv & negativ) mit stereotypischen Antifluxionen reagieren läßt, bildet sich automatisch eine ein bijektives Verhältnis zu allem, was in die Nähe kommt. (also auch zu Elektronen!) Somit wäre deine Frage beantwortet!!!

Zum Abschluß könnte man aber auch versuchen dies in eine Reaktionsgleichung zu fassen, was ich zuhause schon gemacht habe.
Ich würde sie ja gerne posten aber ich kann doch hier keine 46 DIN A4 Seiten posten!!!

C'Ya Da Inspectah $

P.S.: Falls Ihr Fragen habt: Prof. Dr. Dr. Dr. med. med. med. Prof. med. Dr. Inspectah "Ich sollte meinen Namen kürzen" $

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MODERATOR des "Developer Networks" & einer der besten deutsch/amerikanischen Rappa Deutschlands!!!

Choco · 07.03.2000

Sehr geehrte User,

wir müssen Ihnen leider mitteilen, das dieses Forum wegen plötzlich auftretender geistiger Verwirrung der Moderatoren geschlossen wird.
Besuchen Sie bitte ein anderes Forum und stellen Sie in Zukunft keine Fragen mehr, auf der eine physikalische Antwort zu erwarten ist.

Wir Danken für Ihr Verständnis

gez. Ihr Administrator

[Diese Nachricht wurde von Choco am 07. März 2000 editiert.]

Inspectah · 07.03.2000

:supergrin:

Piet1 · 08.03.2000

also, ich habe dieses komische gefühl, das sich hier keiner wirklich mit elektronik auskennt, ihr habt alle die "Quasitronenbistabilitätsverwirbelungen" vergessen, ansonsten Fliegt euch die 10kV Batt. mit 12 facher linksdrehung um die Ohren...

CU, und Studiert mal elektronik (so wie ich, glaube ich...)! :clown: :clown: :clown: :clown:

[Diese Nachricht wurde von Piet1 am 11. März 2000 editiert.]

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