Klinke
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Ich habe 2 SSDs, auf einer ist Windows drauf und auf der anderen Linux. Ich möchte es in jedem Fall vermeiden, dass beide gleichzeitig angesteckt sind. Ich habe mir einfach ganz kurze SATA Kabel gekauft. Glaube sind alle 10 cm lang. Eines steckt im Motherboard, die anderen beiden jeweils in den Festplatten. Ich hab das so gemacht, um die Steckzyklen an den Festplatten und dem Motherboard gering zu halten, denn die Kabel selber lassen sich einfach durch neue ersetzen.
Ich habe aber nun folgende Probleme: Nach dem Umstecken startet manchmal der Rechner nicht. Der Bildschirm bleibt einfach schwarz. Manchmal bootet Linux, ist auf'm Desktop aber eingefroren. Muss den Rechner dann aus und wieder einschalten. Und bei Windows ist nach dem Umstecken (von Linux auf Windows) die Uhr um 2 Stunden zurück gesetzt. Einmal ganz zu anfang hatte ich es sogar, dass Ich von Windows auf Linux umgesteckt habe, nach dem starten aber irgendwas von Windows angezeigt wurde. Weiß nicht mehr obs der Startbildschirm oder der Desktop war, aber er hing einfach. Als ob der irgendwelche Reste aus'm Ram geladen hätte, der nach nem kompletten abschalten des Rechners aber doch hätte leer sein müssen?
Auf jedenfall habe ich lauter komischer Effekte bei diesem umgestecke. Weiß jemand woran das liegen könnte oder wie man das besser lösen könnte? Ich möchte das die Platten in jedem Fall mechanisch getrennt von einander arbeiten, weil man ja sonst über Windoes ohne weiteres auf die Linuxplatte zugreifen könnte...
Ohne umzustecken habe ich nach Rechner Neustarts (ob kalt oder warm) nie solche Probleme. Also ansonsten funktioniert alles einwandfrei, nur nach dem Umstecken gibts komische Effekte. Als ob er sich gemerkt hätte, welche Platte zuletzt dranne war. Ein Wackelkontakt besteht an den Verbindungen auch nicht. Weil sich alle Probleme beheben lassen, indem man den Rechner einfach nochmal startet. (ausser die Windoof Uhrzeit, die man jedesmal von Hand neu einstellen muss)
Ich habe aber nun folgende Probleme: Nach dem Umstecken startet manchmal der Rechner nicht. Der Bildschirm bleibt einfach schwarz. Manchmal bootet Linux, ist auf'm Desktop aber eingefroren. Muss den Rechner dann aus und wieder einschalten. Und bei Windows ist nach dem Umstecken (von Linux auf Windows) die Uhr um 2 Stunden zurück gesetzt. Einmal ganz zu anfang hatte ich es sogar, dass Ich von Windows auf Linux umgesteckt habe, nach dem starten aber irgendwas von Windows angezeigt wurde. Weiß nicht mehr obs der Startbildschirm oder der Desktop war, aber er hing einfach. Als ob der irgendwelche Reste aus'm Ram geladen hätte, der nach nem kompletten abschalten des Rechners aber doch hätte leer sein müssen?
Auf jedenfall habe ich lauter komischer Effekte bei diesem umgestecke. Weiß jemand woran das liegen könnte oder wie man das besser lösen könnte? Ich möchte das die Platten in jedem Fall mechanisch getrennt von einander arbeiten, weil man ja sonst über Windoes ohne weiteres auf die Linuxplatte zugreifen könnte...
Ohne umzustecken habe ich nach Rechner Neustarts (ob kalt oder warm) nie solche Probleme. Also ansonsten funktioniert alles einwandfrei, nur nach dem Umstecken gibts komische Effekte. Als ob er sich gemerkt hätte, welche Platte zuletzt dranne war. Ein Wackelkontakt besteht an den Verbindungen auch nicht. Weil sich alle Probleme beheben lassen, indem man den Rechner einfach nochmal startet. (ausser die Windoof Uhrzeit, die man jedesmal von Hand neu einstellen muss)