Es gibt keinen Richtervorbehalt fuer die Daten. Spin spinnt und schnueffelt in den privaten Unterthaltungen rum und petzt das dann selbststaendig an den Staat weiter. Die muessen also noch nichtmal auf Spin zugehen, sondern Spin geht auf die Ermittlungsbehoerden zu. Ein solches Verhalten darf nicht toleriert werden. Einen Absatz weiter als mein Zitat aus den Datenschutzbestimmungen steht Folgendes
Zitat:
Nutzer haben die Möglichkeit, auch bei weiteren Angeboten (z. B. Mails) Missbrauchsmeldungen zu erstatten. Missbrauchsmeldungen werden durch spin.de-Mitarbeiter eingesehen, geprüft und - sofern angemessen - an Ermittlungsbehörden weitergegeben.
Nutzer haben die Möglichkeit, auch bei weiteren Angeboten (z. B. Mails) Missbrauchsmeldungen zu erstatten. Missbrauchsmeldungen werden durch spin.de-Mitarbeiter eingesehen, geprüft und - sofern angemessen - an Ermittlungsbehörden weitergegeben.
Ja und? Das ist doch nicht anders als im realen Leben, wenn du dich durch einen Brief belästigt fühlst, und jemandem sagst, er möge sich das mal ansehen.
Oder meinst du das ist so gemütlich bei spin, dass die Mitarbeiter unkontrolliert und in aller Ruhe da rumspionieren können? Und selbst wenn, wäre ihnen eine Personenzuordnung kaum möglich.
Mal ne ganz doofe Frage, was wird eigentlich bei PF geloggt?
