[All] Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen

Diskutiere Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen im Games Forum im Bereich Home Entertainment; Ich habe das jetzt mehrfach gelesenn, bei winfuture, Heise und PC-Games, dass Spielehersteller was gegen den Verkauf von gebrauchten Spielen haben...
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #1
huehr

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Ich habe das jetzt mehrfach gelesenn, bei winfuture, Heise und PC-Games, dass Spielehersteller was gegen den Verkauf von gebrauchten Spielen haben und eine Gebühr haben wollen, wenn der Käufer damit online spielen möchte. Ich habe jetzt diesbezüglich von EA und THQ gelesen.
THQ bezeichnet Käufer von Gebrauchtspielen sogr als Betrüger.
Quelle: http://winfuture.de/news,57674.html

Was denkt ihr darüber?

Ich denke, dass ich diese Hersteller, oder Spiele mit dieser Einschränkung meiden werde. Ich finde diese Argumentation völlig unangemessen und die Art und Weise, mit der sich die Spielehersteller sich das Geld der Leute unter den Nagel reißen, absolut daneben. Für diese Aussage, die THQ da tätigt, werde ich von denen kein einziges Spiel mehr kaufen.
Dass gebrauchte Spiele günstiger verkauft werden,, ist ja wegen des Alters und der ständigen Weiterentwicklung und Fortsetzerei logisch. Ich will ja jetzt nicht für ein Fifa 99 genau so viel bezahlen wie für ein Fifa 2011. Und wenn ich ein Spiel gekauft habe und es nicht mehr spielen will, habe ich doch das Recht, es wieder zu verkaufen, und wenn mich ein älteres Spiel gebraucht kaufen will, will ich das ja auch machen und nicht so viel bezahlen müssen wie für ein Neuspiel.

Meine Meinung: Spiele, die diese Einschränkung haben, boykottieren!!! Kein Stück davon kaufen!!
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #2
]E.T.A[

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Nicht umsonst gibts soviele Raubkopierer, die sich nicht von der Spieleindustrie verarschen lassen

Als normaler Käufer hat man doch bald keine Rechte mehr. Ich werde auch in Zukunft diese Hersteller meiden und hoffe, dass dies nicht auf andere Hersteller übergreift
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #3
SkyMarshal

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THQ bezeichnet Käufer von Gebrauchtspielen sogr als Betrüger.
Quelle: http://winfuture.de/news,57674.html

Das ist mal eine Ansage. Ganz schön harter Tobak.
Dass denen das nicht schmeckt dass sich Leute überwiegend nur gebrauchte kaufen kann ich ja verstehen, denn so geht denen der ein oder andere Euro durch die Lappen.
Die Leute allerdings als Betrüger zu bezeichnen ist eine boldenlose Frechheit!
Ich bin mal gespannt was die anderen Publisher dazu sagen.

Meine Meinung: Spiele, die diese Einschränkung haben, boykottieren!!! Kein Stück davon kaufen!!

Auch eine doofe Sache, denn ich habe ganz ehrlich gesagt keine Lust mir deswegen gute Spiele durch die Lappen gehen zu lassen.
Man sollte auch bedenken dass dort sehr viele Arbeitsplätze dran hängen.
Am Ende kostet es nur einem unschuldigen "kleinen" Mitarbeter den Job und das kanns ja auch nicht sein.
Warten wir mal ab was da noch kommt.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #4
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Auch eine doofe Sache, denn ich habe ganz ehrlich gesagt keine Lust mir deswegen gute Spiele durch die Lappen gehen zu lassen.
Man sollte auch bedenken dass dort sehr viele Arbeitsplätze dran hängen.
Am Ende kostet es nur einem unschuldigen "kleinen" Mitarbeter den Job und das kanns ja auch nicht sein.
Warten wir mal ab was da noch kommt.

Gute Einstellung! :goil:

Natürlich ist es scheiße was die machen, speziell jetzt THQ (die Kunden beleidigen, was soll man davon halten?).
Ich persönlich sehe da aber schon sehr lange einen Trend. Große Spieleentwickler und Publisher (Ubisoft, Valve) haben schon lange Systeme am Start um das weiterverkaufen ihrer Spiele zu unterbinden (Ubisoft Game Launcher, Steam). Bei Steam hat es früher kaum jemanden gestört, da es damals wohl einfach üblich war, ein gekauftes Spiel zu behalten. (Steam hat zwar viele gestört, aber meistens weil es nicht grade von großer Handwerkskunst der Programmierer und Designer zeugte)
Heute ist die ganze Sache schnelllebiger geworden. Alte Spiele werden weiter verkauft (Ich musste mir Gothic (1) auch gebraucht kaufen, allerdings sagten mir das die Leute von Piranha Bytes) und die kleinen scheint das nichtmal zu stören. Gothic ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, da die Verkaufszahlen so hoch waren, dass es kein Wunder ist, wenn die nichts dagegen haben.

Das Problem hierbei ist, dass sich die großen Entwicklerstudios das auch leisten können, sie haben einen Namen und ihre Spiele werden wohl doch von vielen Hardcoregamern gekauft. Casualgamer lesen dann von so einem Spiel in einer Zeitschrift und denken sich: ach super, dann hast du mal wieder was zu tun. Das sind dann auch genau die Leute, die das Spiel nachher wieder abgeben wollen. Würde man nun verstärkt darauf aufmerksam machen, das ein Kauf einen für immer und ewig an das Spiel bindet, so würde der Markt gleich ganz anders aussehen!
Oder glaubt ihr, es würden noch so viele das Spiel kaufen, wenn sie es nicht weiter verkaufen könnten?

Aber speziell Aussagen der kleineren Entwicklerstudios wie z.B. Piranha Bytes oder Spellbound und ihrer Publisher (aktuell Deep Silver und Jowood) dass man sich extra von Seriennummern, dem online Registrieren und von Kopierschutzvorrichtungen die sich tief ins System graben abneigt finde ich machen deren Spiele wieder viel interessanter (Speziell für mich als Rollenspieljunkie)

Aber auf gute Spiele von großen Firmen verzichten, nur weil ich die an mich binden muss? Niemals (außer bei THQ, wer den König beleidigt, wird geköpft!)
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #5
amihandot

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nirgendwo im irgendwo
Wo mir jetzt die mittlerweile legendäre Aussage eines Spielentwicklers von "The Witcher 2" einfällt: Das Spiel wird keine "lächerlichen" DRM-Maßnahmen nutzen, sondern die belohnen, die das Spiel legal erwerben.
Und das ist genau der richtige Weg wie ich finde.

Wollte mir z.B. Civ. V holen, aber mit Online-Zwang bleibt es eben im Laden ;)

Grüße
ami
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #6
fellon

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Wo mir jetzt die mittlerweile legendäre Aussage eines Spielentwicklers von "The Witcher 2" einfällt: Das Spiel wird keine "lächerlichen" DRM-Maßnahmen nutzen, sondern die belohnen, die das Spiel legal erwerben.
Und das ist genau der richtige Weg wie ich finde.
So gehört sich das auch.

Wollte mir z.B. Civ. V holen, aber mit Online-Zwang bleibt es eben im Laden ;)
Ich habe mich erst verlesen:

"Wollte mir z.B. Civ. V holen, aber mit Online-Zwang bleibt es eben beim Laden."


Naja bei THQ ist es aber auch nicht schade drum.
Die machen eh nur schlechte Wrestlespiele, richtig? :D

So wie ich das sehe musste diese Aussage ja kommen, so wie ich das sehe.
Aktuell liegt der Schwerpunkt der Spieleschmieden auf den Konsolen, da dort die Kopien nicht so weit verbreitet sind. Klar gibt es offene Xboxen und Wiis und neuerdings sogar angeblich auch PS3, aber das ist nur ein kleiner versierter Bruchteil der Benutzer.
Viele große Spiele der letzten Zeit waren auf Konsolen optimiert und später nur auf den PC (meist schlecht) übertragen, oder sehe ich das falsch?

GTA 4, MGS 4, Kane & Lynch und Dead Space nur um mal ein paar zu nennen.


Zurück zum Thema:
Artikel zum Weiterverkauf von Spielen unter Steam

Ich meine sogar vor einiger Zeit gelesen zu haben, dass zur Debatte stand Gebühren für den Weiterverkauf von Spielen zu erheben. Diese sollen dann den Spielentwicklern zu gute kommen.
Finde es aber nicht mehr.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #7
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killmachine

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die entwicklung wird auch so weitergehn. der ortonormal zocker setzt sich mit solchen themen nichma auseinander. er legt die dvd ins laufwerk, is sowieso immer online und macht das, was die installatonsroutine von ihm verlangt. ob drm zusätzlich installiert wird bekommt der nutzer wahrscheinlich nichma mit.

warum gibts wohl steam oder das neue battle.net? die erworbenen spiele hängen jeweils an nem account. selbst ältere blizzard spiele können jetzt im neuen bnet an einen account gebunden werden. weiterverkaufen ist somit ausgeschlossen. es sei denn, man verkauft seinen kompletten account, was aber unrealistisch is, da in der regel mehrere spiele an einem account hängen.

ich find das ganze jetzt auch nicht sooo aufregend. ich persönlich habe noch nie eins meiner spiele verkauft.

es bringt auch fast nichts mehr alte, gebrauchte spiele weiterzuverkaufen, weil heutzutage schon der nächste nachfolger entwickelt wird, während man den vorgänger noch fleißig am zocken is. wer will dann noch so alte games haben? ich will mein cod4 verkaufen... cod7 wird aber schon entwickelt, kommt in nen paar monaten raus... war nur n beispiel.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #8
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TrµMAn

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Zurück zum Thema:
Artikel zum Weiterverkauf von Spielen unter Steam

Ich meine sogar vor einiger Zeit gelesen zu haben, dass zur Debatte stand Gebühren für den Weiterverkauf von Spielen zu erheben. Diese sollen dann den Spielentwicklern zu gute kommen.
Finde es aber nicht mehr.

Steht im Artikel, 10$ wenn Valve ein Spiel auf einen anderen Account packen soll.

die entwicklung wird auch so weitergehn. der ortonormal zocker setzt sich mit solchen themen nichma auseinander. er legt die dvd ins laufwerk, is sowieso immer online und macht das, was die installatonsroutine von ihm verlangt. ob drm zusätzlich installiert wird bekommt der nutzer wahrscheinlich nichma mit.

warscheinlich nicht, btw: es heißt Otto-Normal-Verbraucher (kommt vom Otto-Motor, der nunmal "Normal"-Benzin verbraucht)

warum gibts wohl steam oder das neue battle.net? die erworbenen spiele hängen jeweils an nem account. selbst ältere blizzard spiele können jetzt im neuen bnet an einen account gebunden werden. weiterverkaufen ist somit ausgeschlossen. es sei denn, man verkauft seinen kompletten account, was aber unrealistisch is, da in der regel mehrere spiele an einem account hängen.

Du DARFST Accounts doch garnicht verkaufen! Du bekommst schließlich auch für den Account NUR ein NUTZUNGSRECHT. Der Account gehört immernoch dem Plattformanbieter.

es bringt auch fast nichts mehr alte, gebrauchte spiele weiterzuverkaufen, weil heutzutage schon der nächste nachfolger entwickelt wird, während man den vorgänger noch fleißig am zocken is. wer will dann noch so alte games haben? ich will mein cod4 verkaufen... cod7 wird aber schon entwickelt, kommt in nen paar monaten raus... war nur n beispiel.

Ob sich das lohnt weiß ich nicht, meine älteren Spiele könnte ich wohl fast alle noch unter die Leute bringen, sind halt einige Schätze dabei. Außerdem hab ich vor kurzem selbst ja noch nach Gothic (2001) gesucht.

Gibt denke ich solche und solche Spiele, es wird nur ein geringer Teil sein, der sowieso für den Wiederverkauf interessant ist und davon wird auch nur ein geringer Teil angeboten. Ich frage mich, ob die Vorderung der Publisher nach "Beteiligung" am Verkauf von gebraucht spielen nicht direkt damit zusammen hängt, dass man das Spiel JEDERZEIT zurück geben kann?

Ich meine, ich will es nicht mehr und wenn jemand es kaufen will und die Publisher ihren Anteil haben wollen, dann dürfen die mir das Spiel gerne wieder abkaufen und wieder verkaufen, dann aber auch bitte zu meinen Konditionen.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #9
DescWing

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Das letzte Spiel was ich verkauft habe war für den Mega Drive. Und wenn ich was will wart ich nen Monat, dann liegts Neu und OVP auf der Softwarepyramiede oder ist günstig auf Steam im Angebot.

Das von den Herstellern ist rein wirtschaftliches Denken wie es jeder Unternehmen tut. Wird das Spiel gebraucht verkauft wird kein weiteres Original Verkauft. Ergo Einschnitte im Gewinn.
Natürlich sagt jetzt einer:Neu ist zu teuer, ich nehm nur gebraucht.

Aber wenn nur 10% sich dann das Game neu Kaufen ist es gewinn.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #10
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oder ist günstig auf Steam im Angebot.

Es geht ja nicht ums Kaufen, sondern ums Verkaufen. Wenn wir etwas gekauft haben, haben wir wohl auch mal Geld dafür bezahlt und einen Teil dieses Geldes wollen manche nun wiederhaben.

Es sei mal dahingestellt, ob ein Verkaufsversuch immer erfolgreich sei und ob es überhaupt potenzielle Käufer gibt. Aber das ich eine CD nun einfach verkaufen kann, ein heruntergeladenes Spiel nicht ist und bleibt eine Sache des Unverständnisses. Ich habe für beides einmal Geld ausgegeben, habe eine Gegenleistung bekommen und diese möchte ich nunmal weitergeben.

Das von den Herstellern ist rein wirtschaftliches Denken wie es jeder Unternehmen tut. Wird das Spiel gebraucht verkauft wird kein weiteres Original Verkauft. Ergo Einschnitte im Gewinn.
Natürlich sagt jetzt einer:Neu ist zu teuer, ich nehm nur gebraucht.

Aber wenn nur 10% sich dann das Game neu Kaufen ist es gewinn.

Jetzt wollen sie einem aber die Möglichkeit nehmen, das gebrauchte wieder zu verkaufen und allein aus diesem Grund gibt es Spiele, die ich mir nicht kaufen würde. Vorallem bei der Spielepyramide bin ich Spontankäufer, wenn ich aber weiß, dass ich das Spiel nicht an jemanden verliehen/verschenken kann vergeht mir die Lust auch nur nochmal die Rückseite durchzulesen. So geht den Herstellern/den Publishern ja wieder Geld durch die Lappen.

Das waren noch Zeiten, als man sich darüber gefreut hat, das jemand ein Spiel spielt und sich nicht nur darüber gefreut hat, wenn der Geldbeutel klingelt.
Naja zumindest zeigen manche kleinere Spielschmieden noch, das es auch anders geht.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #12
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Weil 10% kaufen mehr geld reinbringt als 0% kaufen.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #13
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Das heißt aber nicht, dass es Gewinn für die Firma bedeutet.

Du kannst doch nicht beurteilen, wo deren Break-Even Point liegt.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #14
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Gott, was hat das denn damit zu tun? Die wollen verkaufen. Die wollen Geld machen. Und den machen sie nicht indem sie dem Gebrauchthandelt zugucken. Das ist der Punkt auf den ich hinaus will.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #15
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Ja klar. Das ist deren Punkt.

Vielleicht müssen sie aber sogar den Gebrauchtmarkt verhindern, da sie durch den vielleicht nicht genug neue Spiele verkaufen um Gewinn zu machen?
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #16
DescWing

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Worum gehts den hier in dem Thread? Um Verhinderungsmaßnahmen bzgl. des Gebrauchtmarktes. Was anderes hab ich doch nie geschrieben.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #17
Choco

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In dem gesammten Thread gehts darum. Ja.

Aber meine Frage hat sich auf deine Antwort bezogen, in der du geschrieben hast, dass 10% mehr verkaufte Spiele Gewinn bedeutet. Da wollte ich wissen, woher du wissen willst, dass dies Gewinn bedeutet.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #18
cmddegi

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Kfz-Hersteller verkaufen bestimmt auch lieber neue Autos, als zuzusehen, wie sich jemand einen Gebrauchtwagen kauft. Von denen wird man aber trotzdem nicht als Betrüger bezeichnet...

Ich denke z.B. an die oft abstrusen Bestimmungen in EULAs. Wie weithin bekannt ist, sind die hierzulande großteils ohnehin nichtig, weil sie unerlaubte Einschnitte in die persönliche Freiheit verlangen. Machen die jetzt aber aus dem Vertrag einfach eine technische Vorrichtung, die die Rechte einschränkt, dann ist plötzlich alles in Butter.
 
  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #19
Goerds8

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Vielleicht müssen sie aber sogar den Gebrauchtmarkt verhindern, da sie durch den vielleicht nicht genug neue Spiele verkaufen um Gewinn zu machen?


ist nicht dein ernst, oder :lol:
Dann sehe ich schon Schuhläden ... e-bay und Flohmarkt auch vorbei oder wie

Und die können sogar froh sein, wenn es gebraucht verkauft wird ,
denn dann ist die Spanne von Neukauf zu illegalen Downloads nicht so groß,
und der Käufer sieht den Wert größer an.

Die sollten mal mehr Neuheiten rausbringen, dass wäre wohl dann für die Zukunft die bessere Fariante ...,
und dies Problem wäre gelöst, aber als Betrüger ... fragt sich wer da wen bescheißt !
 
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  • Spielehersteller haben was gegen Verkauf von gebrauchten Spielen Beitrag #20
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Vielleicht müssen sie aber sogar den Gebrauchtmarkt verhindern, da sie durch den vielleicht nicht genug neue Spiele verkaufen um Gewinn zu machen?

Dann sollen DIE mein Spiel zurückkaufen!
 
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