Welche Autofirma stellt gute Dieselmotorenautos her?

sallle ihrs,

glaubt doch leiner statitik, wenn ihr sie nicht selbst gefälscht habt.

wenn man mal beachtet wer diese japanerdiesel fährt und wer die vermeintlich schlechten vw´s und audi´s, dann kann man sagen, daß es auf null raus kommt.

DENN, viele japanische diesel pkw´s werden einfach von rentnern gekauft und gefahren und vw bzw. audi haben einen riesigen (im vergleich) anteil an flottenfahrzeugen. klar das man(n) nicht "liebvolle" mit den auto umgeht, als wäre es die eigene karre. deswegen kommen bei vw oder audi natürlich öfters vor, daß sie schlapp machen im vergleich zu japanern.
Es gigt zum glück noch langzeittests, wo die autofahrer schlicht (18-88) im wechsel 100.000 oder sogar 150.000 km fahren und dann bestädigt sich, daß vw oder audi motoren doch besser sind als die von den japanern.
gut die tdi technik ist schon anfällig, wegen den vielen bewegt teilen. deswegen gibt es nur noch ein besseren motor: commenrail diesel technik (viel weniger bewegte teile am und im motor). da soll natürlich mercedes und besonders ford sehr gut sein.

in dem sinne

Mfg Frank

Also mein Geheimtipp für dich ist der Fiat Palia Weekend (JTD glaube ich heist das). Ist ein kleine und praktischer Caravan mit einem für den Preis ordentlichen Diesel Motor.

Dann zu den anderen Marken:
Zum Thema Japaner: Denkt ihr den nich auch das wenn auf deutschen Straßen im vergleich 1000 deutsche Diesel rollen und nur 10 Ausländer nicht auch logisch ist das es mehr deutsche Diesel mit ausfällen gibt? Und wie bereits erwähnt sind unter den deutschen Dieseln viele Flottenfahrzeuge ala "Europcar". Und das die dann viele defekte haben ist klar. Wenn ich mit einem Leihwagen auf Konferenz fahre haben die oft gerade mal 10-100 KM drauf und werden dann von mir 300-600KM hin und die selbe Strecke zurück Vollgas gefahren. Das geht nunmal auf die Substanz! Naja, das dazu.

Dann zu den richtig guten Dieseln. Mercedes! Ich bin zwar BMW Fan aber bei den Dieseln kann keiner Benz das Wasser reichen (bei den W124 zumindestens definitiv). Mein Dad hatte einen W124 BJ95 E 300 Diesel und den haben wir mit 340TKM verkauft. Der lief immernoch wie ein Uhrwerk!!! Ob die neuen CDI's so gut sind weis ich nicht! Wir haben inzwischen den 2ten. Der erste war ein C270 CDI T. Der hatte Drehmoment OHNE ENDE war aber für 170PS nicht so dir Rackete. OK, war nicht lahm! Aber allgemein ist der 270CDI nicht so der Hit. Bin ihn auch schon in der E-Klasse gefahren und der ist mir für die angegebenen Leistung nicht schnell genug. Nun haben wir einen E220 CDI und der ist echt toll! Keine Rackete aber trotzdem flott. Also wie die Motoren wirklich sind wir die Zeit zeigen.

Und nun zu meinen Lieblingsautos, BMW. Die alten Diesel 318TDS, 325TD, 325TDS (im E36 3er und E34 5er) sind SCHROTT!!! Zwar ist etwas Dampf vorhanen (325...) aber die Motoren verrecken zu schnell. Und die aktuellen Diesel (die ersten Generationen) 320d 330d 520d 530d zerbröseln oft Ihre Einspritzpumpe in die Einspritzdüsen oder haben Laderschäden..... Ob die neuen verbesserten Diesel nun was taugen kann ich nicht sagen.

Zu Opel: An meinem Heck (3er Golf TDI 90PS Firmenwagen) ist mal nach 200 KM Vollgass im Schleppverband (er von, dann wieder ich vorne, dann er, dann ich,.....) ein Vectra Caravan DTI gestorben! Es hat einfach einen Schlag getan und dann kahm schwarzer Qualm aus seinem Motorraum und er fiehl zurück und ging mit Warnblinker auf den Standstreifen. Mehr kann ich dazu nich sagen.

Zu Audi/VW/Skoda TDI's kann ich nur sagen: Die laufen und laufen und laufen...... (bei den alten 3er Golf, alter A4/A3...... keine PumpeDüse, kann ich das definitiv sagen) Also wäre auch ein 3er Gold TDI was. Aber ich hasse Golf

So, das war mein kurzer Text

meine firmenkarre (golf IV variant 1.9 TDI 66 KW) hat jetzt 50.000 gelaufen und war einmal bei 17.000 km in der werkstatt, da hatte ein marder durst auf kühlwasser und einmal bei 37.000 zu ersten inspektion. ansonsten fährt er und fährt und fährt und verbraucht zwischen 5 Liter bei schleichfahrt und 9 liter, vollgas autobahn 190 km/h über mehrere hundert kilometer. kann ich nur empfehlen.

ausserdem bekomme ich beim anblick von französichen und japanischen veloursitzen brechreitz.

bischen ot: ich hatte mal einen alfa 156 diesel (irgendwas grösser 85 kw) von sixt. der hatte 8 (acht!) kilometer auf der uhr. bin in köln losgefahren und nach 70 kilometern lockerem berufsverkehr auf der a3 musste ich die nette dame an der sixt hotline fragen, wo ich denn jetzt in koblenz mein nächstes auto herbekomme... bei jedem druck aufs gaspedal hatte ich eine graublaue wolke hinter mir, die alle anderen zu vollbremsungen gezwungen hat.

alfa hat gute designer und baut schöne autos, aber die qualität der italiener ist das letzte (fiat, alfa, lancia usw.)

Hallo
auch ich bin Dieselfahrer(Renault Laguna 1,9dti) und damit sehr zufrieden.Geschäftlich fahren wir wieder VW GOLF und Passat Diesel, ein kurzes Zwischenspiel mit Mondeos war nicht so toll.Die Kisten laufen echt nicht schlecht, der Dieselverbrauch ist auch günstig, aber die Ausstattung ist ein absoluter Witz,wenn man sich überlegt was die Teile kosten. Peugeot ist der bedeutendste Hersteller von Dieselmotoren, ich hab auch noch nie was schlechtes drüber gehört.Das japaner auf dem Dieselmarkt noch keine große Rolle spielen erklärt sich dadurch,das der Japaner Dieselmotoren als "schmutzig" empfindet und von daher auf dem heimischen Markt PKW mit Dieselmotoren unverkäuflich sind.Deshalb wurde dieses Segment lange Jahre nicht bedient, aber das ändert sich ja jetzt so langsam.Außerdem liefert ISUZU zum Beispiel schon lange Motoren für Opel.Im allgemeinen bin ich der Meinung das es keine richtig schlechten Autos mehr gibt, oder glaubt man ernsthaft das Millionen Franzosen oder Italiener soviel Geld haben, daß sie es für Fiats oder Citroens zum Fenster rausschmeißen?
gruß schraddeler

na klar oder wie könntest du dir sonst die grosse verbreitung des fiat panda erklären?



die welt da draussen sagt sich ja auch: die deutschen, qualität ja, aber was für minimalisten...

wer zwingt die bloss sich autos ohne digitalanzeigen, lautstärkeregelung am lenkrad, plüschsitze und satelliten neben dem lenkrad zu kaufen???

Die verstehen nicht wieso wir Deutschen für ein minimalistisches Auto maximalistisch Kohle abdrücken.
Und außerdem ist eine Radiofernbedienung am Lenkrad ein Beitrag zur Verkehrsicherheit.(Jeder der mal eine Radioanlage Alpha bei einer längeren Autobahnfahrt bedienen mußte weiß wovon ich schreibe.Ohne Beifahrer als Operator ist das Teil Verkehrsgefährdung pur.)
Gleiches gilt für ein Außenthermometer.
Auf meinen Veloursitzen sitze ich sehr bequem, und außerdem hat es serienmäßig auch noch eine Mittelarmlehne.
Und billiger ist auch noch.
gruß schraddeler