Wer hat zur Zeit die günstigsten Datenflatrates für Smartphones?

leonlizard schrieb:

Netzclub. 100mb sind kostenlos und danach immer noch, nur dann wird die Geschwindigkeit auf 32kb/s gedrosselt. Wenn du 5€/Monat zahlst, dann bekommst du statt 100mb 300mb. Finanziert sich halt durch Werbung.

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Hax0r schrieb:

Netzclub fehlt

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Hab ich auch schon geschrieben

Und zu 02: Nachdem Netzclub über das 02 Netz geht, hab ich jetzt auch 02. Netzabdeckung finde ich persönlich sehr gut.

@ Kalle

Du hast natürlich recht - das Netz ist gleich. Ich frage mich aber, ob die Unterschiede bei den Leistungen auch eine Priorisierung im Netz bewirken. Mit Fyve hat man z.b. häufig das Gefühl, dass die Zellen so ausgelastet sind, dass längst nicht mal annähernd die 384kb erreicht werden. Hat man hier mit einem Original-Vodafone Vertrag oder sogar mit Business-Tarif Vorteile?

@ Aldi
Kannst du das differenzieren zwischen Daten und Sprache? Gerade bei Sprache sollte die Sprachqualität des D1 Netzes besser sein, die Netzabdeckung auch nicht unbedingt schlechter.

Kalle-Klump schrieb:

Der Vertrag und seine aktiven Tarife entscheidet aber schon erheblich über die Leistungen. Ich selbst nutze Vodafone seit gut 4 Monaten, an der Qualität mit meinem SII habe ich nichts auszusetzen (schon gar nicht bei meinen Konditionen)...

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Ich denke aber eben für Normalsterbliche ist ein Vodafone-tarif deutlich teurer als der eines Resellers.

Hey...

ich bin jetzt am überlegen ob ich klarmobil mit d2-netz nehme oder fyve....
Was ist eure meinung?? oder ist das pste wie kuche, bei welchem reseller?

Fakemac schrieb:

... Gerade bei Sprache sollte die Sprachqualität des D1 Netzes besser sein, die Netzabdeckung auch nicht unbedingt schlechter.

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Das kann man nicht verallgemeinern.
Ich habe Congstar im Privat-Smartphone und T-Mobile im Dienst-Smartphone.
Hatte zuvor Vodafone und Base als dienstliche Provider.

Eplus-netz war beim Surfen eine Katastrophe, wenn du mal nur aus einem Ballungsgebiert raus bist, dann meist nur EDGE oder sogar nur GPRS.
Mit Congstar und T-Mobile habe ich speziel zuhause manchmal mehr Schwierigkeiten als noch mit der Vodafone-SIM, also was die Stabilität angeht bei gleicher Empfangshardware.

Fakemac;2407979@ Aldi Kannst du das differenzieren zwischen Daten und Sprache? Gerade bei Sprache sollte die Sprach[B schrieb:

qualität[/B] des D1 Netzes besser sein, die Netzabdeckung auch nicht unbedingt schlechter.

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Also was die Sprachqualität angeht finde ich tut sich bei beiden nicht viel. Das Netz von D2 Empfinde ich persönlich besser. Also mit D1 habe ich mehr Funklöcher

Hey...
Das mit den netzen ist klar.. jetzt bin ich am überlegen, welchen D2 Anbieter ich nehme...

Vodafone dirket, ist ja schon etwas arg teurer als alle anderen.
Wie sieht es eigentlich mit den Push nachrichten z.b. wie bei Whats App aus??
gehen die in jedem tarif, oder kann bzw wird sowas auch vom provider unterbunden werden? wie z.B. das VoIP??

habe jetzt o.tel.o, fyve und klarmobil in der auswahl...
o.tel.o soll ja, wie congstar, die prepaidanbieter von vodafone sein.... leider sind die traife etwas seltsam...

HansHelfer schrieb:

...
o.tel.o soll ja, wie congstar, die prepaidanbieter von vodafone sein.... leider sind die traife etwas seltsam...

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??? Congstar ist doch kein "Prepaid-Anbieter", ich habe bei denen einen normalen Post-Paid tarif.
Es ist richtig, dass unter o.tel.o ein Discount-Angebot von Vodafone läuft.

Klarmobil wirst du wohl im Moment meistens Karten im O2-Netz bekommen.
Im Vodafone-Netz gibt's z.B. McSIM (8 Cent/min und 12,95€ für 1GB), CallMobile (9 Cent/min und 9,95 € für 500MB) oder BILDmobil zu den gleichen Konditionen.

BioaSharky schrieb:

Das kann man nicht verallgemeinern.
Ich habe Congstar im Privat-Smartphone und T-Mobile im Dienst-Smartphone.
Hatte zuvor Vodafone und Base als dienstliche Provider.

Eplus-netz war beim Surfen eine Katastrophe, wenn du mal nur aus einem Ballungsgebiert raus bist, dann meist nur EDGE oder sogar nur GPRS.
Mit Congstar und T-Mobile habe ich speziel zuhause manchmal mehr Schwierigkeiten als noch mit der Vodafone-SIM, also was die Stabilität angeht bei gleicher Empfangshardware.

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Es ging bei meinem Statement um den Vergleich des Telekom und des Vodafone Netzes.

Kurzes googlen sagt mir auch, dass zumindest der aktuelle CHIP Netztest 2012 bestätigt, dass das Telekom Netz bessere Sprachqualität liefert (weil Vodafone Gespräche in geringerer Bandbreite überträgt) und das Netz auch auf jeden Fall nicht weniger zuverlässig ist als das von Vodafone. Das lässt sich damit schon allgemeinen formulieren, meiner Meinung nach.

Sollte Vodafone tatsächlich seine Resellertarife auch noch gegenüber direkten Vodafone-Verträgen benachteiligen, gäbe es aus meiner Sicht gute Gründe Congstar und damit das Telekomnetz zu wählen. Wer sich jedoch überwiegend in Ballungsgebieten aufhält, sollte meiner Meinung nach auch darüberhinaus schauen, wo E-Plus und auch O2 attraktive Angebote vorhalten.

Fakemac schrieb:

Ich frage mich aber, ob die Unterschiede bei den Leistungen auch eine Priorisierung im Netz bewirken.

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Technisch ist alles möglich, vor allem da vorher durch einen Proxy gefiltert wird. Mit einem entsprechenden QoS kann durchaus das eintreffen, was Du beschreibst. Das sind dann halt Einschränkungen die Fyve direkt im Netz (ggf. durch Resellerverträge mit Vodafone) vorgibt. Ist wie im Flugzeug. Der Sitznachbar muss nicht unbedingt denselben Flugpreis bezahlt haben...

BioaSharky schrieb:

Ich denke aber eben für Normalsterbliche ist ein Vodafone-tarif deutlich teurer als der eines Resellers.

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Ja und nein. Leistung will halt immer bezahlt werden.

Du hast maxxim vergessen (O2)

MaxxFree 100
monatlich 50 Freiminuten
monatlich 50 Frei-SMS
Datenflatrate 200 MB (7,2 Mbit/s, danach nur GPRS)
Keine Vertragslaufzeit
monatlich 4,95€

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??? Congstar ist doch kein "Prepaid-Anbieter", ich habe bei denen einen normalen Post-Paid tarif.

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Bei Congstar gibt es beides.

Für Vodafone kann man sich auch mal Edeka Mobile ansehen, 500 MB 10 € pro Monat.

Zu Congstar und sämmtlichen anderen D1 Billig-Anbietern und Telekom selbst, möchte ich auf dieses Thema hinweisen http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=244400
Fazit:
Eingriff in VPNs, VNC nicht möglich, Facetime nicht möglich, VOIP nicht möglich (z.B. Sipgate App), Skype unmöglich, SSH Verbindungen ebenfalls unmöglich. Wer ein etwas versierterer Nutzer ist, hat nur Ärger im D1-Netz. Willkommen in China, Netzneutralität byebye.

Sobald mein Guthaben bei Congstar weg ist, werde ich mir wohl mal eine Vodafone-Karte holen. Auch wenn die Netzabdeckung etwas geringer ist, habe ich es doch satt mich ständig mit Congstar rumärgern zu müssen und Zeit zu verlieren. Hätte ich gleich zu Beginn Congstar gehabt, hätte ich nie gewusst, wie toll VOIP im Mobilfunknetz funktionieren kann. Ich hatte es mit O2 immer super genutzt nur leider ist (oder war?) O2 immer mehr überlastet, sodass die VOIP Qualität kaum noch zu gebrauchen war.

the ubm schrieb:

Zu Congstar und sämmtlichen anderen D1 Billig-Anbietern und Telekom selbst, möchte ich auf dieses Thema hinweisen http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=244400
Fazit:
Eingriff in VPNs, VNC nicht möglich, Facetime nicht möglich, VOIP nicht möglich (z.B. Sipgate App), Skype unmöglich, SSH Verbindungen ebenfalls unmöglich. Wer ein etwas versierterer Nutzer ist, hat nur Ärger im D1-Netz. Willkommen in China, Netzneutralität byebye.

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Differnziere deutlich die Vertragsinhalte, wie ich es auch im Beitrag schrieb. Etwas was nicht vereinbart wird, muss auch nicht verfügbar sein.

Es ist ein deutlicher Unterschied ob man die Dienste gar nicht betrachtet, extra bevorzugt oder bewusst stört. Letzteres macht T-Mobile. Das ist in etwa mit einem Kleinwagen vergleichbar, bei dem der Motor zu stottern anfängt, sobald man über eine Wiese fährt. Man hätte sich ja einen Geländewagen kaufen sollen.
Bei einem Internetvertrag gehe ich davon aus, dass ich das Internet mit allen Ports nutzen kann. Das ist Standard, da braucht nichts extra vereinbart werden, da das keinen zusätzlichen Aufwand für den Anbieter darstellt. Im Gegenteil das bewusste blockieren stellt einen beträchtlichen Aufwand dar. Ergo ich habe einen Vertrag über Internet abgeschlossen, also muss ich das auch komplett nutzen können.

Es macht auch einen deutlichen Unterschied, ob man nur die Standard VOIP Ports sperrt oder alles blockiert, von dem man keine Ahnung hat, es aber wie VOIP aussieht. Hinzu kommen die zahlreichen anderen Dienste, die mit VOIP gar nichts gemeinsam haben, aber blockiert werden.
Bei allen anderen Anbietern läuft es ja problemlos nur die Telekom zickt so rum.

Letztere Diskussion bitte im im Ursprungsthema fortführen, danke.

Fakemac schrieb:

...

Kurzes googlen sagt mir auch, dass zumindest der aktuelle CHIP Netztest 2012 bestätigt, dass das Telekom Netz bessere Sprachqualität liefert (weil Vodafone Gespräche in geringerer Bandbreite überträgt) und das Netz auch auf jeden Fall nicht weniger zuverlässig ist als das von Vodafone. Das lässt sich damit schon allgemeinen formulieren, meiner Meinung nach....

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Wenn du auf allgemeine Aussagen stehst, dann kann man das eben verallgemeinern. Einem Kunden wie mir nützt nur das absolut gar nichts, wenn in manchen Gegenden in der Praxis deine verallgemeinerte Aussage nicht zutrifft. Soviel zu Theorie und Praxis. Was nützt mir eine höhere Bandbreite, wenn die der Empfang stark schwankt? Es ist also im Detail zu prüfen, welches Netz in der präferierten Umgebung am stabilsten ist und da habe eben nicht nur ich eine andere Erfahrung gemacht, als Chip hier verkündet. (BTW: In dem Test ging es um die Sprachqualität in Zügen, was noch von anderen Faktoren abhängt.)

BioaSharky schrieb:

Wenn du auf allgemeine Aussagen stehst, dann kann man das eben verallgemeinern. Einem Kunden wie mir nützt nur das absolut gar nichts, wenn in manchen Gegenden in der Praxis deine verallgemeinerte Aussage nicht zutrifft. Soviel zu Theorie und Praxis. Was nützt mir eine höhere Bandbreite, wenn die der Empfang stark schwankt? Es ist also im Detail zu prüfen, welches Netz in der präferierten Umgebung am stabilsten ist und da habe eben nicht nur ich eine andere Erfahrung gemacht, als Chip hier verkündet.

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Das ist zwar einerseits richtig, weil logischerweise allgemeine Aussagen über die Netzqualität nie auf irgendeinen bestimmten Einsatzort zutreffen müssen. Allerdings ist das wohl nicht das was irgendjemand erwartet, wenn wir hier über die Netzqualität diskutieren. Da geht es eben vielmehr um allgemeine Aussagen, die vermutlich immer noch hilfreicher sind als ein Erfahrungsbericht wie "in meinem Wohnzimmer habe ich mit dem O2 Netz besseren Empfang als mit Vodafone". Insofern denke ich schon, dass man diese allgemeinen Aussagen treffen muss, auch wenn Du sicher Recht hast darauf hinzuweisen, dass es immer auf den tatsächlichen Einsatzort ankommt.

BioaSharky schrieb:

(BTW: In dem Test ging es um die Sprachqualität in Zügen, was noch von anderen Faktoren abhängt.)

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Nein, zumindest nicht nur:

Um möglichst praxisnah zu testen, haben wir zwei Messtechniker mit Smartphone-Testsystem auf dem Rücken auf eine Tour durch zwölf Großstädte in ganz Deutschland geschickt. Per ICE oder Regional-Bummelzug, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln testeten sie parallel mit zwei Mess-Rucksäcken, wie gut die mobilen Telefon- und Datennetze dort sind, wo sich die Nutzer tatsächlich aufhalten.

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Weil wir auch da messen wollten, wo es den Carriern weh tun kann, schickten wir den Fahrer nicht nur entlang der Autobahnen und großen Landstraßen, sondern auch in grenz- und küstennahe Gebiete, zum Beispiel durch den Schwarzwald oder an die Ostsee.

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und zur Vodafone Sprachqualität:

Allerdings wäre Vodafone auch ohne Stuttgart-Problem bei der Telefonie-Wertung auf dem letzten Platz gelandet. Schuld daran ist die im Vergleich mit allen anderen Netzbetreibern deutlich erhöhte Anzahl an Samples mit unakzeptabel schlechter Sprachqualität. Ein Maß für die Sprachqualität einer Telefonverbindung ist der so genannte „Mean Opinion Score“ MOS, der sich anhand bestimmter Algorithmen aus den Testanrufen errechnen lässt. Er liegt zwischen 5 (optimale Qualität) und 1; ein MOS unterhalb von 2,7 wird als störend für den Gesprächsfluss empfunden und macht den betroffenen Gesprächsabschnitt in der Regel unverständlich. Unsere Messergebnisse zeigen, dass das Vodafone-Netz in allen Testszenarien deutlich mehr „schlechte Sprachsamples“ produziert als die anderen Netze. Eine detaillierte Analyse der Daten des PKW-Messsystems liefert eine Erklärung: Über 40 Prozent der Telefongespräche wurden bei Vodafone über Codecs mit niedriger Bandbreite abgewickelt (AMR-Full Rate 7,95 kBit/s und schlechter), was eine schlechtere Sprachqualität liefert als die ansonsten eingesetzten Codecs mit 12,2 kBit/s. Zum Vergleich: Das Telekom-Netz wickelt nur etwa 10 Prozent der Gespräche derart limitiert ab. Zudem finden bei Vodafone zirka 35 Prozent aller Gespräche im „Mixed Modus“ statt: In der Regel beginnt der Anruf dabei im UMTS-Netz und wird dann auf Anweisung der Basisstation ins GSM-Netz verlagert. Auch das kann eine Störquelle bezüglich der Sprachqualität sein.

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Vodafone hat doch jetzt die neuen RED-Tarife rausgebracht ( Quelle: http://www.smartphoneberater.de/vodafone-schnurt-neue-komplettpakete-red-lost-superflat-ab/ )

Wobei ich selber VF Kunde bin und der Service immer schlechter und unverschämter wird.....und auch die Preise die man früher gerne für mehr Service und Kulanz gezahlt hat setehn heute in keiner Relation mehr zum Geleisteten....

Und das gute Netz kriegt man auch beim "Billiganbieter" und dann das passende Smartphone nochmal billiger als beim Konzern....

Ich habe auch meine Kündigung eingereicht....

Fakemac schrieb:

Das ist zwar einerseits richtig, weil logischerweise allgemeine Aussagen über die Netzqualität nie auf irgendeinen bestimmten Einsatzort zutreffen müssen. Allerdings ist das wohl nicht das was irgendjemand erwartet, wenn wir hier über die Netzqualität diskutieren.

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OK, wenn du von einer gemessenen Sprachqualität an bestimmten Punkten wie in dem Test ausgehst, mag man verallgemeinern können, nur hilft das den wenigsten überhaupt weiter.
Die Netzqualität "Sprache" ist meines Erachtens überhaupt kein Entscheidende Kriterium (vor allem in dieser unser vorliegenden Anfrage), davor steht Netzabdeckung und Stabilität. Du und auch ich werden selbst 40% schlechtere Qualität kaum signifikant unterscheiden können. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, welche "Quaken" in den Smartphones verbaut sind.
Bei diesem Test, da gebe ich dir recht, kann man aber noch mit nicht allzu großer Anzahl an Testdaten relativ objektiv beurteilen, ob etwas besser oder schlechter ist.

Deshalb kann es durchaus relevant sein, wenn der Nachbar sagt "in meinem Wohnzimmer habe ich mit Vodafone besseren Empfang als mit T-Mobile."

Fakemac schrieb:

Nein, zumindest nicht nur:

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Du hast recht, es ging nicht nur um Zug, aber hauptsächlich um Bewegungen in Fahrzeugen (Auto, Zug, Bus, U-Bahn) auf einer festgelegten Route. Ihren grandiosen Testparcours habe sie ja ihr aufgezeigt
http://www.chip.de/artikel/Der-haerteste-Handy-Netztest-aller-Zeiten-8_57281202.html

Versteh' mich nicht falsch, es ist schon beeindruckend, was sie da für einen Testaufwand betrieben haben. Meines Erachtens aber nur, um so einen plakativen Artikel zu schreiben, der viel Theorie abhandelt, viele Daten dokumentiert, aber eben doch nur wenige Versuche abbildet. Die Tester durften ja auch nur in geringem Maße eingreifen. Ich denke mal, nur wenn sich z.B. eine Firmware aufgefädelt hat etc. Zum Beispiel selbst auf der Mess-Strecke haben sie doch nur einen Versuch für ein bestimmtes Gebiet, sie fahren ja nicht nochmal zurück und probieren es erneut. Was wenn bei Vodafone oder O2 genau dieser eine Versuch verkackt (9 von 10 glücken an dieser Stelle) hat und im T-Mobile Netz der eine Versuch mal geglückt ist, wo sonst nur 4/10 gelingen?
Das ist alles zu theoretisch, auch wenn's sich praxisnah schimpft.

Für mich steht bei einer solchen Anfrage über jedem verallgemeinernden Test die Erfahrungen von Bekannten in der gleichen Umgebung oder eben der Praxis-Test mit einer Prepaid.