_Uzul_
Bekanntes Mitglied
Moin,
wer evtl. grade vor der entscheidung steht sein Linux, oder überhaubt ein Linux, draufzuspielen, sollte sich unbedingt mal gentoo angucken.
Ich hatte mich längere Zeit drum gedrückt weil es nach viel kompliezierter arbeit aussah. Ist es aber im prinzip nicht.
Alles was man braucht ist Zeit
nein wirklich, es lohnt sich, super schnelle und super stabile Linux-distrie!
Das problem mit der Zeit:
Da (bei stage1) das komplette System compielert wird, dauert es natürlich entsprechend. Aber bestimmte sachen lässt man einfach über nacht laufen und macht am nächsten tag da weiter.
Die Install-beschreibung auf Deutsch ist verständlich und auch wenn sie nach viel arbeit aussieht, ist es im prinzip kein aufwand.
Vor dem Installieren sollte man sich noch kurz den Kernel-guide und den USE-guide angucken .. damit man auch weiss was man tut.
Das kompilieren des Kernels hat am meissten gezickt, da ich (wenn schon denn schon) entsprechend rumkonfiguriert habe. Brauchte zwei anläufe bis er funzte.
Aber nun sitz ich vor einem ultraschnellen und einfachen System dank protage (emerge). ein beispiel:
zb. mozilla soll installiert werden ->
eingabe von 'emerge install mozilla' auf der komandozeile und schon werden die sourcen gezogen und automatisch kompiliert und installiert. nach einer gewissen wartezeit fürs kompilieren gibt man nur noch 'mozilla' ein und fällt anschliessen vom stul weil er nach einer sek. aufpoppt.
Nebenbei lernt man noch eine ganze menge vom LinuxSystem an sich so das man sich in Linuxumgebungen immer wohler fühlt.
wer evtl. grade vor der entscheidung steht sein Linux, oder überhaubt ein Linux, draufzuspielen, sollte sich unbedingt mal gentoo angucken.
Ich hatte mich längere Zeit drum gedrückt weil es nach viel kompliezierter arbeit aussah. Ist es aber im prinzip nicht.
Alles was man braucht ist Zeit
nein wirklich, es lohnt sich, super schnelle und super stabile Linux-distrie!
Das problem mit der Zeit:
Da (bei stage1) das komplette System compielert wird, dauert es natürlich entsprechend. Aber bestimmte sachen lässt man einfach über nacht laufen und macht am nächsten tag da weiter.
Die Install-beschreibung auf Deutsch ist verständlich und auch wenn sie nach viel arbeit aussieht, ist es im prinzip kein aufwand.
Vor dem Installieren sollte man sich noch kurz den Kernel-guide und den USE-guide angucken .. damit man auch weiss was man tut.
Das kompilieren des Kernels hat am meissten gezickt, da ich (wenn schon denn schon) entsprechend rumkonfiguriert habe. Brauchte zwei anläufe bis er funzte.
Aber nun sitz ich vor einem ultraschnellen und einfachen System dank protage (emerge). ein beispiel:
zb. mozilla soll installiert werden ->
eingabe von 'emerge install mozilla' auf der komandozeile und schon werden die sourcen gezogen und automatisch kompiliert und installiert. nach einer gewissen wartezeit fürs kompilieren gibt man nur noch 'mozilla' ein und fällt anschliessen vom stul weil er nach einer sek. aufpoppt.
Nebenbei lernt man noch eine ganze menge vom LinuxSystem an sich so das man sich in Linuxumgebungen immer wohler fühlt.
