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Marlon2929
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Wer kennt sich mit geldspielautomaten aus ??? und wer weiß wie es richtig funktioniert??? und wer kennt sich mit dem porgramm aus???
Wer weiß wie ein Geldspielautomat richtig funktioniert???
Diskutiere Wer weiß wie ein Geldspielautomat richtig funktioniert??? im Elektronik und Chipkarten-Programmierung Forum im Bereich Hardware & Software Forum; Wer kennt sich mit geldspielautomaten aus ??? und wer weiß wie es richtig funktioniert??? und wer kennt sich mit dem porgramm aus???
cmddegi
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Da ist ein ganz normaler Computer drin, meistens Uraltsysteme wie DOS usw.
Und die Dinger lassen sich nicht leicht überlisten, falls du darauf aus bist.
Und die Dinger lassen sich nicht leicht überlisten, falls du darauf aus bist.
H
HUCKJ
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Die lassen sich überhaupt nicht überlisten und sind genauso programmiert, dass sie 100x mehr einnehmen, als sie an Gewinn ausschütten.
Es gab da mal eine nette Spieler-Reportage im Fernsehen dazu. Demnach ist Spielen an den Automaten mit Discs usw. absolut sinnlos und führt nur zu einem leereren Portemonnaie.
schlurch
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Soweit ich weiß, müssen die Groschengräber bei unbeeinflußtem Ablauf eine Quote von 60/40 haben; fragt mich aber nicht für wen 
Jeder Tatendruck ist ein Eingriff in den automatisierten Spielablauf und verändert somit die mathematische Quote. In der Regel zum Nachteil des Spielers - aber man kann ja auch Glück haben Drum fallen sie auch unter die gesetzlichen Regelungen des Glückspiels.
Hättest du eine reale Chance den Spielablauf zu bestimmen, kämen wir in den Bereich der Geschicklichkeitsspiele, wo die Regelungen wesentlich lockerer sind - und von der Anerkennung träumen die die Automatenaufsteller schon lange.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spielautomat
Gehört zwar nicht unbedingt zum Thema, aber trotzdem lesenswert
http://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
Jeder Tatendruck ist ein Eingriff in den automatisierten Spielablauf und verändert somit die mathematische Quote. In der Regel zum Nachteil des Spielers - aber man kann ja auch Glück haben
Drum fallen sie auch unter die gesetzlichen Regelungen des Glückspiels.Hättest du eine reale Chance den Spielablauf zu bestimmen, kämen wir in den Bereich der Geschicklichkeitsspiele, wo die Regelungen wesentlich lockerer sind - und von der Anerkennung träumen die die Automatenaufsteller schon lange.
http://de.wikipedia.org/wiki/Spielautomat
Gehört zwar nicht unbedingt zum Thema, aber trotzdem lesenswert
http://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenproblem
schlurch
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Klar will er :fre: , sieh dir doch mal den :lach: Schaltungspost an :lach:cmddegi schrieb:
Marsupilami
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hey, das mit dem Ziegenproblem ist cool!
Ich habs mir nicht durchgelesen, aber ich kenn die Antwort!
Die wahrscheinlichkeit dass es im anderen Tor ist ist görßer (2/3) als im von ihm gewählten (1/3).
Nehmen wir an es gäbe 100 Tore.
Der Spieler wählt eins aus, der Moderator öffnet 98 andere, wo der gewinn nicht drin ist.
Würdet ihr zum 99ten wechseln?
Tobi
Ich habs mir nicht durchgelesen, aber ich kenn die Antwort!
Die wahrscheinlichkeit dass es im anderen Tor ist ist görßer (2/3) als im von ihm gewählten (1/3).
Nehmen wir an es gäbe 100 Tore.
Der Spieler wählt eins aus, der Moderator öffnet 98 andere, wo der gewinn nicht drin ist.
Würdet ihr zum 99ten wechseln?
Tobi
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Nader Tabrizi
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/edit: Gelöscht. Kommerzielle Werbung ist hier nicht erlaubt.
Aber du kannst gerne etwas inhaltliches zum Thema beitragen und wirst dann evtl. von Usern kontaktiert werden, die diese "Kostprobe" gut finden.
Aber du kannst gerne etwas inhaltliches zum Thema beitragen und wirst dann evtl. von Usern kontaktiert werden, die diese "Kostprobe" gut finden.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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siggi112
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Die alten Spielautomaten Ende der 60er, Anfang der 70er konnte man gut überlisten.
Diese Automaten hatten eine Plexiglasscheibe welche man ziemlich weit eindrücken und die dahinterliegenden Walzen abbremsen, ja sogar stoppen konnte.
Gruß
Siggi
Diese Automaten hatten eine Plexiglasscheibe welche man ziemlich weit eindrücken und die dahinterliegenden Walzen abbremsen, ja sogar stoppen konnte.
Gruß
Siggi
bummelbum
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Unser Elektrotechniklehrer war früher an der Produktion dieser Spielautomaten beteiligt.
Er hat uns viele Geschichten darüber erzählt.
Unter anderem auch das die Automation früher sehr einfach zu knacken waren wenn man wusste wie sie funktionieren,
er hat so auch Spielverbot in allen umliegenden Kneipen bekommen da er die Automaten regelrecht leergezockt hat.
War wohl einfach nur timing.
Aber heutzutage bremsen die Rollen nicht immer in der gleichen Zeit sondern das Bremsen der Rollen wird durch eine Kugel auf einer Feder beeinflusst.
So ist es willkürlich.
Ob da was dran ist kann ich nicht sagen, er hat es uns so erzählt. Kann auch geblöfft sein.
Gruß
Er hat uns viele Geschichten darüber erzählt.
Unter anderem auch das die Automation früher sehr einfach zu knacken waren wenn man wusste wie sie funktionieren,
er hat so auch Spielverbot in allen umliegenden Kneipen bekommen da er die Automaten regelrecht leergezockt hat.
War wohl einfach nur timing.
Aber heutzutage bremsen die Rollen nicht immer in der gleichen Zeit sondern das Bremsen der Rollen wird durch eine Kugel auf einer Feder beeinflusst.
So ist es willkürlich.
Ob da was dran ist kann ich nicht sagen, er hat es uns so erzählt. Kann auch geblöfft sein.
Gruß
S
siggi112
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Ich glaube nicht das es heute noch möglich ist einen Geldspielautomaten zu manipulieren, ohne den Automaten zu beschädigen.
Die Scheiben lassen sich zwar erneut starten, bzw, vorzeitig stoppen.
Dennoch spielt der Computer sein Programm ab.
Wer glaubt, bei einem Gewinn durch richtiges Timing beim Betätigen der Risiko-Taste seinen Gewinn verdoppeln zu können, musss auch glauben dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Da gibts kein Tiiming, bei jedem Gewinn steht von vornherein fest um wieviele Stufen man verdoppeln kann.
Manch einer achtet auf Lichtzeichen, ein anderer hört auf das Gedudel (akkustische Signale)
Alles Quatsch !
Der Automat bietet dir an den Gewinn zu verdoppeln, weiss aber bereits dass du verlierst wenn du die Risiko-Taste drückst.
Von daher ist das m.E. kein Glücksspiel mehr, weil der Verlust bereits vorher schon feststeht.
So was müsste verboten werden.
Gruß
Siggi
Die Scheiben lassen sich zwar erneut starten, bzw, vorzeitig stoppen.
Dennoch spielt der Computer sein Programm ab.
Wer glaubt, bei einem Gewinn durch richtiges Timing beim Betätigen der Risiko-Taste seinen Gewinn verdoppeln zu können, musss auch glauben dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Da gibts kein Tiiming, bei jedem Gewinn steht von vornherein fest um wieviele Stufen man verdoppeln kann.
Manch einer achtet auf Lichtzeichen, ein anderer hört auf das Gedudel (akkustische Signale)
Alles Quatsch !
Der Automat bietet dir an den Gewinn zu verdoppeln, weiss aber bereits dass du verlierst wenn du die Risiko-Taste drückst.
Von daher ist das m.E. kein Glücksspiel mehr, weil der Verlust bereits vorher schon feststeht.
So was müsste verboten werden.
Gruß
Siggi
S
siggi112
Bekanntes Mitglied
Natürlich gibt's da Vorgaben des Gestzgebers was so ein Automat wieder ausspucken muss.
Das nützt einem Glücksspieler aber nur wenig, wenn von vornherin klar ist das er in einer Spielsituation nicht gewinnen kann.
Ist ungefähr so als wenn man beim Roulette-Spiel plötzlich einen Kessel von 37 -73 hat und alle hatten auf 0-36 gesetzt.
Schlicht und einfach Betrug ist das.
Spielt lieber Roulette, da sind die Gewinnchancen genüber anderen Gewinnspielen noch verhältmismäßig in Ordnung
Gruß
Siggi
Das nützt einem Glücksspieler aber nur wenig, wenn von vornherin klar ist das er in einer Spielsituation nicht gewinnen kann.
Ist ungefähr so als wenn man beim Roulette-Spiel plötzlich einen Kessel von 37 -73 hat und alle hatten auf 0-36 gesetzt.
Schlicht und einfach Betrug ist das.
Spielt lieber Roulette, da sind die Gewinnchancen genüber anderen Gewinnspielen noch verhältmismäßig in Ordnung
Gruß
Siggi
cmddegi
Bekanntes Mitglied
Hmm, warum? Die Chance wird ja nicht niedriger, nur weil die Ergebnisse des Pseudozufallsgenerators berechenbar sind wenn man den Algorithmus kennt. Was anderes wäre es, wenn der Automat deine Wahl beeinflussen würde, indem er z.B. im Gewinnfall die Risiko-Option "weniger stark" ans Herz legt - auf welche Art auch immer.
S
siggi112
Bekanntes Mitglied
Die Chance ist ja = 0, nur der Spieler weiss es nicht.
Ihm wir suggeriert er könne den Gewinnver verdoppeln, obwohl bereits vorher schon feststeht dass er alles verliert.
Glücksspiel bedeutet m.E., man muss immer eine Chance haben.
Wenn die Chance von vornherein nicht mehr gegeben ist, hat das mit Glücksspiel absolut nichts mehr zu tun.
Ungefähr so, als währen die Lottozahlen am nächsten Wochenende 53, 57, 69, 78, 80, 88, Zusatzahl 99.
Gruß
Siggi
cmddegi
Bekanntes Mitglied
Das sehe ich nicht so. Dann wären ja diverse Würfelspiele auch keine Glücksspiele mehr, weil direkt nach dem Schütteln schon das Ergebnis feststeht. Und zwar noch bevor ich den Becher hochhebe (bzw. mich z.B. bei "Mäxchen" entscheiden muss, ob ich das tue).
Ganz eng betrachtet dürfte es damit überhaupt keine elektronischen Glücksspiele geben, weil jeder Pseudozufallszahlengenerator vorhersehbar ist; genauso kann ich aber bei genauer Kenntnis der Parameter auch vorhersagen, wo die Walzen bei einem mechanischen Gerät stehen bleiben werden. Allerdings ist es durchaus auch elektronisch möglich, "echt" zufällige Werte zu erzeugen. Ein Kompromiss ist das Einbeziehen einer Benutzer-Interaktion. So kann ich z.B. mit einer Geschwindigkeit, die weit über der menschlichen Wahrnehmung liegt, zwischen Gewinn und Verlust umschalten, und nehme das aktuelle Ergebnis, sobald eine Taste gedrückt wird. Will man z.b. bei der Riskiotaste eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 20% haben, dann macht man eben fünf Schritte, von denen vier Verlust bedeuten und einer Gewinn. Die werden mit sagen wir 1 MHz durchgeschaltet, und schon ist das ziemlich zufällig.
Ganz eng betrachtet dürfte es damit überhaupt keine elektronischen Glücksspiele geben, weil jeder Pseudozufallszahlengenerator vorhersehbar ist; genauso kann ich aber bei genauer Kenntnis der Parameter auch vorhersagen, wo die Walzen bei einem mechanischen Gerät stehen bleiben werden. Allerdings ist es durchaus auch elektronisch möglich, "echt" zufällige Werte zu erzeugen. Ein Kompromiss ist das Einbeziehen einer Benutzer-Interaktion. So kann ich z.B. mit einer Geschwindigkeit, die weit über der menschlichen Wahrnehmung liegt, zwischen Gewinn und Verlust umschalten, und nehme das aktuelle Ergebnis, sobald eine Taste gedrückt wird. Will man z.b. bei der Riskiotaste eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 20% haben, dann macht man eben fünf Schritte, von denen vier Verlust bedeuten und einer Gewinn. Die werden mit sagen wir 1 MHz durchgeschaltet, und schon ist das ziemlich zufällig.
S
siggi112
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Das schon.
Immerhin habe ich aber die Chance das der/die Gegener schechtere Ergebnisse gewürfelt haben.
Ich habe eine Chance und nicht schon von vornherein verloren.
bummelbum
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Du redest davon das jeder Spielzug bei einem Automaten ein verlorener ist.
Du kannst doch auch Gewinnen, jedoch ist das auch von vornerein festgelegt.
Ich denke beim Würfeln ist die Entscheidung des Ergebnisses schon in dem Moment gefallen in dem du Würfelst, da man ja den Flug des Würfels und die Rotation im Würfelbecher "theoretisch" ausrechnen könnte.
Wenn du so denkst gibt es überhaupt keinen Zufall auf der Welt.
Der Zufall wird meineransicht nach durch die Sicht des betroffenen definiert. Für was der Automat sich vorher schon Entscheiden hat weißt du nicht, daher ist für dich das Ergebnis zufällig.
Oder?
Du kannst doch auch Gewinnen, jedoch ist das auch von vornerein festgelegt.
Ich denke beim Würfeln ist die Entscheidung des Ergebnisses schon in dem Moment gefallen in dem du Würfelst, da man ja den Flug des Würfels und die Rotation im Würfelbecher "theoretisch" ausrechnen könnte.
Wenn du so denkst gibt es überhaupt keinen Zufall auf der Welt.
Der Zufall wird meineransicht nach durch die Sicht des betroffenen definiert. Für was der Automat sich vorher schon Entscheiden hat weißt du nicht, daher ist für dich das Ergebnis zufällig.
Oder?
O
Olli1784
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Hi Leute! Dake für eure Infos. Ich habe aber mal eine Frage. Und zwar hat mir jemand hxxp://www.novolinespielautomat.de empfohlen, ich weiß aber nicht ob das wirklich funktioniert. Weiß das jemand von euch? Das wäre sehr gut wenn ich mal ein Feedback bekommen würde.
Herzlichen Dank,
Olli
Herzlichen Dank,
Olli
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Lemmy
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Klar funktionierts.
Jeden Morgen steht ein Dummer auf, und die Websitebetreiber freuen sich auf ihn
Jeden Morgen steht ein Dummer auf, und die Websitebetreiber freuen sich auf ihn
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Olli1784
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