Hallo Egal88, liebe Leute! :winken:
Ich habe diesen interessanten Thread gefunden, und möchte unten gleich mal eine Frage stellen…
Ich habe gerade einen absolut genialen Artikel über Aufbau und Funktionsweise des Autofokusmoduls entdeckt. Dort wird alles sehr bildlich und gut verständlich erklärt, sofern ein wenig Verständis für Optik vorhanden ist:
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=979864
Ich habe eben alle sieben Seiten am Stück verschlungen, da auch in den Posts auf den anderen Seiten noch sehr viele Details geklärt werden und einiges an Bildmaterial nachgeliefert wird.
Ich kann also jedem, der auch mal mit den "Augen des Autofokus" sehen will, diesen Artikel nur ans Herz legen
Grüße
ami
Um den Fokus geht es auch in meiner Frage, die ich unten stellen möchte…
Danke auch für den Artikel-Link, aber den lese ich später durch!
Das sind in das Bild eingebettete Daten über die Aufnahmebedingungen.
Am besten nutzt Du ein Tool wie
faststone oder
irfanview zum verkleinern der Bilder auf etwa 35% der Originalgröße. Ich bin nicht ganz sicher aber sehr wahrscheinlich sollten diese Tools die EXIF Daten dabei erhalten.
Falls nötig, kannst Du später nochmal einen 100% Crop hochladen. Aber erstmal die verkleinerten Bilder eicht aus.
Faststone Image Viewer ist echt super – habe ich auch, und ich verwende ihn sehr oft! Mit irfanview komme ich gar nicht zurecht, mag ich auch vom Design und von den Funktionen her so nicht!
Zum verkleinern setze ich TOP ein:
http://www.traumflieger.de/desktop/onlinepicture/index.php
Verkleinert, setzt einen Rahmen, Wasserzeichen etc und behält die Exif-Daten.
Wenn man den richtigen Hoster hat, dann ist das alles kein Problem!
Geht das nicht auch mit dem Micr. Office Picture Manager? Heißt da "komprimieren" und sollte eig. bei allen PC's > als 2006 vorinstalliert sein.
Da halte ich persönlich nicht allzu viel von, also allgemein Fotos zu verändern (verfälschen), zu verkleinern, zu komprimieren et Cetera! Die SkyDrive ist optimal zum Fotos und Bilder hosten, wenn sie auch als Cloud (noch) nicht wirklich zu etwas taugt (nicht einmal die Funktion des Windows-Apps Freigabelinks via Explorer freigeben, wie es auf Dropbox möglich ist; aber Dropbox eignet sich nicht zum einbetten von Grafiken!). Am liebsten postet man eine Miniaturansicht hier, inklusive Link des originalen Fotos.
Ich belebe mal den Thread hier wieder. Hab im letzten Urlaub wieder ein paar Bilder gemacht und würde gerne eure Meinung zu den Bildern hören:
und
und
und
Ich seh auf fast allen Bildern immer wieder mittig relativ schwach schwarze Punkte, egal welches Objektiv ich verwende. Ist doch hoffentlich kein Staub auf dem Bildsensor, oder?
Danke schonmal im Vorraus
LG
Die Makroaufnahmen sind schon nicht schlecht! Gefallen mir schon recht gut!
Kann es sein, dass Du auf dem Wald-Bach-Foto zu etwas überbelichtet hast? Ich kenne das Problem auch, das bei schönem Wetter, mit blauem Himmel, auf Automatik schnell etwas überbelichtet wird, das hasse ich auch!
Jetzt zu meiner Frage:
Ich habe bei Langzeitbelichtungen immer wieder das Problem, wenn es so ziemlich stockdunkel ist, dass ich durch den Sucher kaum mehr etwas erkennen kann! Da der Autofokus nicht mehr greift, muss ich manuell einstellen, und die Schärfe abschätzen! Nachdem ich dann ausgelöst habe, sieht die Vorschau auf das kleine LCD-Display der Canon 350D immer gut aus – klar! Aber später auf einem großen Bildschirm oder auf Papier (A4 oder größer) entwickelt, kommt die böse Überraschung, und die Konturen sind unscharf, oder sogar das ganze Foto!
Ich habe auch noch eine Video-Kamera von Sony, eine noch mit MiniDV und Fotofunktion! Die hat auch ein gutes Carl Zeiss – Objektiv, aber leider nur 3 Megapixel! Das Besondere aber bei dieser Kamera ist, dass diese beim Fotomodus in Dunkelheit ein Laser-Gitter ausstrahlt, und an diesem den Autofokus scharf stellt, auch in größerer Entfernung! Das habe ich bei der EOS jetzt natürlich nicht…
Ich könnte ja mit der EOS das Foto belichten (aufnehmen) und mit der Sony das Laser-Gitter ausstrahlen lassen, während ich mit der EOS den Autofokus betätige – geht auch – aber das Ganze ist höchst unpraktisch! Ich habe auch schon gesucht, ob es so eine Art „Hand-Laser-Fokus“ gibt, wie so ein Laser-Pointer, der jedoch ein Laser-Gitter ausstrahlt, welches ich auf die zu fokussierenden Objekte strahle.
Auch habe ich schon gelesen, dass es auch eine Taschenlampe macht, eine starkstrahlende, um zu fokussieren. Aber das ist irgendwie nicht so ganz das Wahre! Mittlerweile mache ich immer ein paar Reihen, mit der Hoffnung, dass eines davon dann scharf ist, denn ich schleppe ja nicht überall mein Notebook mit, um nach jedem Foto auf einem größeren Display zu prüfen, ob das Foto scharf geworden ist!
Ich mache sehr gerne mit Langzeitbelichtung, und habe auch schon ein paar ganz tolle Fotos gemacht! Aber immer wieder ist es schon fast Glückssache, ob die Fotos scharf sind oder nicht, was dem Ganzen dann die Freude nehmen kann!
Also die Frage, welche Tricks ihr so drauf habt, bei beinahe totaler Dunkelheit, Objekte in verschiedenen Reichweiten optimal zu fokussieren??
Am meisten fotografiere ich Landschaften, Tiere, Ruinen, Gebäude und architektonische Sehenswürdigkeiten, aber auch Objekte und manchmal auch Menschen.
Ich bearbeite auch nie digital nach, außer, ich habe von vornherein vor, grafisch Motive zu verarbeiten.
Also, vielleicht steht ja etwas in den von amihandot verlinkten Artikel über den Autofokus etwas drin, den werde ich mir dann aber noch durchlesen, wenn ich Zeit habe!
Vielen Dank für diesen Thread! :nicken:
Sayonara, Akyra