skyborla
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vielleicht hilft uns ja besser (effektivere/energiesparendere) Technik ja die Probleme zu lösen, die wir im Moment haben ...
Die Zukunft der Menschheit
Diskutiere Die Zukunft der Menschheit im Technik, Wissen und Denksport Forum im Bereich Technik & Wissen; vielleicht hilft uns ja besser (effektivere/energiesparendere) Technik ja die Probleme zu lösen, die wir im Moment haben ...
C
copy-me
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Ich glaube fast irgendwann werden wir uns selber fernichten denn es werden dann ja garantirt auch kampfroboter oder sowas gebaut und die werden dann bestimmt zerstörerischer als ein panzer.
Raker
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Wer weiß ob es die Nicth bereits gibt??????? Ich will gar net wissen wieviel die Regierungen schon entwickelt haben und wieviel die uns vorenthalten!!!!
C
copy-me
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Jop da haste recht ferngesteuerteflugzeuge und so haben die ja schon
B
Brunhilde
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Immer die anderen, nur nicht ich. Wenn kein anderer da ist, eben die Technik, auch wenn sie noch gar nicht da ist.
Seit Verlassen der "Urkommunistischen" Gesellschaft hat es der Mensch geschafft, alle "Segnungen seines Geistes" gegen sich selbst zu verwenden. Daran wird sich in den verbleibenden X000 Jahren auc nix ändern.
Entweder kehrt er wieder zu einer XXXkommunistischen Gesellschaft zurück, oder der menschlische Egoismus beendet die Phase der Zweibeiner.
Die Erde mit allen verbliebenen Lebewesen existiert weiter und braucht den Menschen nicht.
skyborla
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dann doch lieber kommunismus ... oder?
haxor
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hilf mir mal auf die sprünge... sollte das gerade eine werbung für den kommunismus sein?
das löst unsere probleme auch gerade
skyborla
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damit habe ich gemeint, das kommunismus von der idee her(ich rede nicht von der umsetztung)besser als der untergang der menschheit wäre ...
haxor
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nur bietet er keine alternative.
der kommunismus macht nichts besser als der kapitalismus.
auch wenn jetzt einige dinge wie soziale verantwortung usw aufzählen werden, unser planet geht an den umweltsünden zugrunde
B
Brunhilde
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Wer so große Worte nicht im Zusammenhang begreift, kann sich ja einmal bemühen, die einzelnen Bestandteile einzeln zu begreifen.
Es ist jedoch leichter politische Parolen nachzubeten, als die naturwissenschaftlichen Hintergründe eines Wortes nachzudenken.
Wer jedoch zu faul/dumm zum Denken ist, schiebt das Wort Kommunismus gleich in die Ecke von Adolfs Vorgänger/Nachvolger (Stalin 1924 bis in die 50ger Jahre existierende Diktatur ), oder deren Knechte mit dem Komunalen Mantel (Erich, Milosowitsch usw). Die Zeitgenossen vom Neandertaler hatten jedoch nix mit der Theorie von Karl Marx (Das Kapital) am Hut.
Solange das Wort Kapital mit seinen verschandelnden Anhängen das Schicksal der Menschheit bestimmt, geht es immer nur um den kurzfristigen egoistischen Vorteil.
Falls es die Menschheit schaffen sollte, ihre geistigen und materiellen Errrungenschaften unter die Promisse Komunal zu stellen, könnte ich mir vorstellen, das eine heutige Zivilisation die Zeitspanne der Pharaonen oder Chinesischern Dynastien erreichen könnte.
haxor
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ich kann realitätsfern in die vergangenheit blicken und die neanderthaler zu hilfe ziehen, oder ich sehe die regimes, die sich selbst kommunistisch genannt haben, in jüngerer zeit.
es geht ja auch nicht darum, dass eine heutige zivilisation (welche genau soll das eigentlich sein?) so und soviele jahre überdauert, sondern vielmehr darum, dass man einen weg finden muss, die umweltsünden zu verringern.
dann davon auszugehen, dass man die gesamte geistliche kraft des erdballs in den dienst der gesamten menscheit (ich nehme mal an, dass fällt unter auch unter großes "komunal") stellen kann, halte ich für sehr abwegig
B
Brunhilde
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Es geht um die Frage "Die Zukunft der Menschheit". Wie lange noch, da es den Anschein hat, als würde das Katital (ismus) ewig so weiter wurschteln wird.
Das vielen im heiligen Kapitalismus aufgewachsenen der Klang des Wortes Komu(nal, nismus) schon wie ein Schreckgespenst vorkommt, liegt wirklich daran, daß "regimes, die sich selbst kommunistisch genannt haben" obwohl sie das Übelste waren, was ihrer Bevölkerung passieren konnte.
So etwas wird dann schnell zum politischem Schlagwort, über das viele erst gar nicht weiter nachdenken wollen/können.
Eben darum sollte es aber gerade gehen.
Wie lautet die Frage?
"Die Zukunft der Menschheit" scheint wohl doch in Jahren/Jahrzehnten/Jahrhunderten gemeint zu sein.
H
Helmistros
Guest
Das ist korrekt. Aber die haben sich niemals "kommunistisch" genannt, sondern allenfalls ihre Parteien. Den Staat haben sie "Demokratenstaat" genannt. Bzw. nennen ihn wie Fidel Castro immer noch.
Wenn es "Kommunistische Volksrepublik China" geheißen hätte, dann hätten alle Chinesen gewusst, dass da nichts Gutes dabei heraus kommt.
Helmistros
Wenn es "Kommunistische Volksrepublik China" geheißen hätte, dann hätten alle Chinesen gewusst, dass da nichts Gutes dabei heraus kommt.
Helmistros
B
Brunhilde
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Schon klein Fritzchen hat gegenüber dem Lehrer behauptet: "Ich bin unschuldig".
Der Ganove vor dem Richter wird sich auch nicht Betrüger nennen.
Warum sollten es die Diktatoren anders machen, wenn es der Sprachschatz hergibt?
wirklich??? ich habe die Zeit zwischen Adolfs und Erichs Ende durchlebt, und weiis, daß sich Adolf "Nationalsozialistisch" und Pieck/Walter/Erich "Sozialistisch" genannt haben, obwohl mir nicht einmal der ärgste Kapitalist weiss machen will, daß Sozial etwas schlechtes ist.
Der Ganove vor dem Richter wird sich auch nicht Betrüger nennen.
Warum sollten es die Diktatoren anders machen, wenn es der Sprachschatz hergibt?
the ubm
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http://powerforen.de/forum/showthread.php?t=196107
Den Thread hatte ich mal vor einiger Zeit erstellt. Auch eine Sichweise der Zukunft der Menschheit von medizinischer und humaner Seite aus.
Kurzüberblick: Es geht um die zunehmende Ausbreitung von Krankheiten und Einschränkungen durch Vererbung.
Was im Thread nicht ganz so deutlich wurde ist die Leidenszunahme. Wer geht schon gerne zum Arzt? Viele Untersuchungen sind schmerzhaft oder zumindest unangenehm und unter gewisser Betrachtungsweise demütigend.
Ich hoffe ich bin in meinen Ausführungen nicht zu sehr OT geworden. Jedenfalls sehe ich keine rosige Zukunft für die Menschen unter diesem Aspekt.
Den Thread hatte ich mal vor einiger Zeit erstellt. Auch eine Sichweise der Zukunft der Menschheit von medizinischer und humaner Seite aus.
Kurzüberblick: Es geht um die zunehmende Ausbreitung von Krankheiten und Einschränkungen durch Vererbung.
Was im Thread nicht ganz so deutlich wurde ist die Leidenszunahme. Wer geht schon gerne zum Arzt? Viele Untersuchungen sind schmerzhaft oder zumindest unangenehm und unter gewisser Betrachtungsweise demütigend.
Ich hoffe ich bin in meinen Ausführungen nicht zu sehr OT geworden. Jedenfalls sehe ich keine rosige Zukunft für die Menschen unter diesem Aspekt.
H
Helmistros
Guest
Sicher. Aber der "Sozialismus" ist die Vorstufe zum "Kommunismus". Denn beim Kommunismus gibt es fast schon so was wie eine Anarchie. Oder so ähnlich.
Zumindest heißt es beim Kommunismus: "Ob arm oder reich, wir sind alle gleich".
Helmistros
B
Brunhilde
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Eine derartige Antwort, von einem @Helmistros, da befällt mich doch gleich das große Grinsen.
Wird wohl besser sein, du lernst das Alphabet noch einmal von der ersten Klasse an. Wenn du bei "Z" angekommen bist, das "Z" wird ja für das Wort sozial gebraucht, kannst du versuchen, das Wort "Sozial" ohne die verschandelnden Anhängsel "ismus und Co zu begreifen.
Vieleicht begrifst du dann auch den Unterschied zwischen "Sozialistischer Theorie und den Machenschaften derer, die sich den Sozialisischen Mantel (wie der Wolf den Schafspelz) umgehängt haben, um die breite Masse besser betrügen zu können.
Wenn ich an G. Bush denke, trau ich dem auch nicht über den Weg (mit seinem heiligen Krieg), aber selbst dieser hat begriffen, daß Adolf kein Sozialist war.
Erzähl mal deinen Kindern das Adolfs Regime eine Vorstufe zum Kommunismus war. Die werden dich verwundert fragen, ob du wirklich an das soziale Gewissen des verflossenen Adolf glaubst.
Wird wohl besser sein, du lernst das Alphabet noch einmal von der ersten Klasse an. Wenn du bei "Z" angekommen bist, das "Z" wird ja für das Wort sozial gebraucht, kannst du versuchen, das Wort "Sozial" ohne die verschandelnden Anhängsel "ismus und Co zu begreifen.
Vieleicht begrifst du dann auch den Unterschied zwischen "Sozialistischer Theorie und den Machenschaften derer, die sich den Sozialisischen Mantel (wie der Wolf den Schafspelz) umgehängt haben, um die breite Masse besser betrügen zu können.
Wenn ich an G. Bush denke, trau ich dem auch nicht über den Weg (mit seinem heiligen Krieg), aber selbst dieser hat begriffen, daß Adolf kein Sozialist war.
haxor
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neben dem was brunhilde gesagt hat:
der kommunismus ähndelt sicherlich sehr wenig einer anarchie...
skyborla
Bekanntes Mitglied
ja, das ist mit der planwirtschaft wohl eher das gegenteil von anarchie^^
H
Helmistros
Guest
@Brunhilde:
Laber nicht so eine Müll! Wer hat denn was von "National-Sozialismus" geredet? Ich habe lediglich was vom "Sozialismus" geredet. Und der ist in der Tat die Vorstufe zum Kommunismus.
Und bevor du etwas hineininterpretierst, was gar nicht stimmt, überlege es noch vorher.
Ich weiß, was "sozial" heißt. Das bedeutet, dass man der Gemeinschaft angehört und ihr auch dient.
Ich möchte echt mal fragen, wer dich gegen mich aufgehetzt hat, mich so runter zu machen? Wir reden hier neutral über den Kommunismus bzw. Sozialismus und du erzählst mir was von "Sozialleben"?
Sorry. Dir kann echt nicht mehr geholfen werden!
Helmistros
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