Werfen wir mal einen blick ins jahr 1906 - der technische fortschritt nahm weltzeit zu - die industrialisierung war nicht mehr aufzuhalten und im vergleich zu den tausenden jahren zuvor - könnte man meinen das die zeit davor einfach stillstand.
Dann kam der erste Weltkrieg, und die danach einsetzende globale Industriealisierung zeigte 1928, das die Produktion all die vielen menschen überhaupt nicht braucht.
1933 bis 1945 brachte zwar politischen Schlammassel, als die Zeit aber vorbei war, war die technische Entwicklung auch weiter voran geschritten, als in den vergangenen 500 Jahren.
Da wir inzwischen die Einführung der Microelektronik erlebt haben, wird langsam klar, daß es nicht mehr lange dauert, bis die Frage aufgeworfen wird "Was machen wir mir den vielen "nicht benötigten Menschen" (Harts IV & Co). Die Schere zwischen benötigten Arbeitskräften und lästigen Überflüssigen, geht jedes Jahr schneller auseinander.
Sperren wir alle nicht benötigten Menschen weg, damit sie uns unseren Wohlstands-Blick nicht versauen, oder bringen wir sie gleich bei der Geburt um. Finanzieren will sie keiner.
Ich frage mich, was hat die Menschheit in ihrer 40.000 jährigen Entwicklung für den einzelnen Menschen gebracht.
Beim heutigen Stand des Wissens und der daraus folgernden technischen Möglichkeiten, wäre es doch ein leichtes, jedem Menschen ein menschenwürdiges Leben zu garantieren.
z,B. subventionieren wir mit unseren angeblich knappen Steuern, über die €U 100derte Geflügel KZ, damit wir dieses nicht benötigte Geflügel für 1 € das Kilo nach Afrika exportieren können.
Das daraufhin wegen der €uropäischen Geflügelschwemme 10.000te afrikanische Geflügelzüchter überhaupt nix mehr produzieren und verdienen können, ist so von den Regierenden gewollt.
So lange die Macht bei denen liegt, die derart viel Geld besitzen, daß sie diese Summe überhaupt nicht mehr begreifen, wird es für die restlichen 99 % immer nur bergab gehen.