Ersatztrafo für Ladegerät

Multitaster69 schrieb:

..., es könnte ja sein, das in der nachgeschalteten Gleichrichtung schon eine Strombegrenzung drin ist.

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Nee, da ist nix (s.o.) 4 Dioden, LED mit Vorwiderstand und fertig.
Bosch - made in Germany Echt traurig sowas.

Wenn die Sekundärwicklung des Trafos so ausgelegt ist und nicht mehr, als z.B. 1.2 A liefern kann, dann ist es so doch i.O. Sollte am Ladeausgang mal ein Kurzschluß auftreten, so löst meistens die Feinsicherung aus, oder die Dioden brennen durch und dann ist auch der Weg unterbrochen, im schlimmeren Fall brennt die Trafowicklung durch, dann muß eben ein neuer genommen werden. Probiere es mal mit dem Birnchen aus, schaden kann es ja nicht!

Multitaster69 schrieb:

Wenn die Sekundärwicklung des Trafos so ausgelegt ist und nicht mehr, als z.B. 1.2 A liefern kann, dann ist es so doch i.O. Sollte am Ladeausgang mal ein Kurzschluß auftreten, so löst meistens die Feinsicherung aus, oder die Dioden brennen durch und dann ist auch der Weg unterbrochen, im schlimmeren Fall brennt die Trafowicklung durch, dann muß eben ein neuer genommen werden. Probiere es mal mit dem Birnchen aus, schaden kann es ja nicht!

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Rumgegoogelt: Trafo mit weicher Kopplung nennt sich das?
Für nen Test ist die Sache mit dr Lampe sicher gut. Ist aber der Schrauber meiner Freundin. Möchte ihr ungern ein "Ladegerät mit Beleuchtung" abliefern

Auch bei der Glühlampe werden keine 1A fließen. Die hat 12V 12W. Das gibt zwar 1A. ABER: ihr dürft bei der Berechnung des Widerstandes nicht die Akkuspannung vergessen! Der Widerstand muß nur die Spannungsdifferenz zwischen der Akkuspannung und der Ladespannung "vernichten". Beispiel: 14V am Trafo, 8V am Akku ergibt 6V für den Widerstand. Macht für 0,5A 12 Ohm. Steigt die Akkuspannung dann an, verringert sich der Strom.
stgeran

Um hier mal Klarheit reinzubringen: hat der Akku-Pack beschriftete 9,6 V mit welcher mAh-Zahl oder nur der E-Motor diese Spannung?
Ein NiCd-Akku wird in einem gesteuerten Ladegerät mit wesentlich höherer Spannung als 1,4 V / Zelle geladen, allerdings mit dem Hinweis auf gesteuerten Akku-Ladegerät.
Beim Conrad Charge Manager 2000 geht das bei einem NiMH-Akku mit ca. 2000 mAh bei 1,5V los (Akkuzelle war allerdings nicht entladen) und steigt dann mit zunehmender Ladung auch die LadeSpannung an.
Die Faustregel für einfache ungesteuerte Akku-Lader ist, bei NiCd- / NiMH-Zellen ca. 1,5 V pro Zelle und nicht länger als 14 Std. mit einem Strom von 1/10 der Akku-Kapazität.
Die Delta-U-Kennlinie während der Ladung steigt stetig bis ca 80% der Zell-Kapazität auf den U max.-Wert an und geht dann wieder zurück. Dabei steigt dann auch mit zunehmender Ladung die Innentemperatur an, was ein deutl. Zeichen für das Ladeende oder einen Zelldefekt oder zu hohen Ladestrom ist.
Mit solchen Lademethoden besteht allerdings die Gefahr des Memory-Effektes, wenn der Akku nicht vor dem Laden auf die unterste Zellspannung ca. 0,9V entladen wird, oder mit halber Lademenge wieder Nachgeladen wird.