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Cloakmaster
Bekanntes Mitglied
Mathematik ist, wie schon einmal geschrieben lediglich eine Hilfwissenschaft der Physik. die mathematischen Regeln lassen sich alle aus tatsächlich zu findenden Beispielen ableiten. Eine Teilung durch Null (bzw. nichts) macht aber einfach keinen Sinn. Man kann keine 5 Kugeln auf Marmeladengläser aufteilen, wenn gar kein Marmeladenglas da ist. Die Kugeln bleiben in der Hand, die Aufgabe ist nicht erfüllt.
Wie schon geschrieben, entspricht die Fakultät der Anzahl Möglichekeiten, die Dinge in einem gegebenen Umfeld anzuordnen.
Wenn du drei Marmeladengläser (Erdbeer, Pflaume und Kirsche) hast, kannst du sie folgendermassen in den Schrank stellen:
links Erdbeere, Mitte Pflaume, und rechts Kirsche
links Erdbeere, Mitte Kirsche, und rechts Pflaume
links Kirsche, Mitte Erdbeere, und rechts Pflaume
links Pflaume, Mitte Erdbeere, und rechts Kirsche
links Pflaume, Mitte Kirsche, und rechts Erdbeere
links Kirsche, Mitte Pflaume und rechts Erdbeere.
das sind sechs Möglichkeiten, oder eben 3!
Wenn du dur 2 Gläser hast (Kirsche ist alle), dann bleiben dir nurmehr zwei Möglichkeiten:
Entweder links Erdbeere, und rechts Pflaume oder umgekehrt, links Pflaume, und rechts Erdbeere. (2! = 2)
Wenn nun auch noch die Pflaumenmarmelade ausgeht, und nur noch das Erdbeerglas im Schrank steht, dann gibt es nur noch eine Möglichkeit, das Glas im Schrank anzuodernen, indem du es reinstellst. (1!=1)
Wenn dir nun das Glas runterfällt, dann wirst du feststellen, daß der Schrank sich deswegen nicht einfach in Luft auflöst, sondern immer noch fest an der Wand montiert ist. Und du kannst deine Marmeladengläser immer noch im Schrank anordnen: Da du kein Glas hast, stellst du einfach keines rein, und die Aufgabe, Null Gläser im Schrank anzuordnen ist auf die eine und einzige Art und Weise, das zu tun erfüllt: Der Schrank bleibt leer, womit wir am Ziel angelnagt sind:
0! = 1
Qoud erat demonstrandum.
Wie schon geschrieben, entspricht die Fakultät der Anzahl Möglichekeiten, die Dinge in einem gegebenen Umfeld anzuordnen.
Wenn du drei Marmeladengläser (Erdbeer, Pflaume und Kirsche) hast, kannst du sie folgendermassen in den Schrank stellen:
links Erdbeere, Mitte Pflaume, und rechts Kirsche
links Erdbeere, Mitte Kirsche, und rechts Pflaume
links Kirsche, Mitte Erdbeere, und rechts Pflaume
links Pflaume, Mitte Erdbeere, und rechts Kirsche
links Pflaume, Mitte Kirsche, und rechts Erdbeere
links Kirsche, Mitte Pflaume und rechts Erdbeere.
das sind sechs Möglichkeiten, oder eben 3!
Wenn du dur 2 Gläser hast (Kirsche ist alle), dann bleiben dir nurmehr zwei Möglichkeiten:
Entweder links Erdbeere, und rechts Pflaume oder umgekehrt, links Pflaume, und rechts Erdbeere. (2! = 2)
Wenn nun auch noch die Pflaumenmarmelade ausgeht, und nur noch das Erdbeerglas im Schrank steht, dann gibt es nur noch eine Möglichkeit, das Glas im Schrank anzuodernen, indem du es reinstellst. (1!=1)
Wenn dir nun das Glas runterfällt, dann wirst du feststellen, daß der Schrank sich deswegen nicht einfach in Luft auflöst, sondern immer noch fest an der Wand montiert ist. Und du kannst deine Marmeladengläser immer noch im Schrank anordnen: Da du kein Glas hast, stellst du einfach keines rein, und die Aufgabe, Null Gläser im Schrank anzuordnen ist auf die eine und einzige Art und Weise, das zu tun erfüllt: Der Schrank bleibt leer, womit wir am Ziel angelnagt sind:
0! = 1
Qoud erat demonstrandum.