Mini PC für Fernseher

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  • Mini PC für Fernseher Beitrag #1
Nostrax

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Hi leute und Frohe Weihnachten
also, ich brauche einen kleinen Billigen PC den ich per HDMI oder normalen Bildschirmkabel an meinem 52Zoll Bravia Anschliesen kann.
wird nur zum Filmeschauen Musikhören und zum Surfen verwendet.
hab bis jetzt mit den minipc´s keine Erfahrung... also last mal hören
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #2
Choco

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Du brauchste eigentlich nur auf eine gute Grafikkarte achten. Die kann dann den Ton und das Bild perfekt wiedergeben.

Würde dazu eine ATI der 5000er Serie nehmen.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #3
Kalle-Klump

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Würde dazu eine ATI der 5000er Serie nehmen.
Für den Preis bekommst Du schon einen kompletten PC der FullHD abspielen kann (übertrieben ausgedrückt). Und eine GraKa spielt gewiss keinen Ton ab. ;)


In der aktuellen ct wurde dazu z.B. der Acer Aspire Revo R3700 vorgestellt, der sein Aufgabenspektrum als "Multimedia-PC" sehr gerecht wurde (EK bei 349 Euro, Angaben laut ct Artikel). Es geht auch günstiger mit den alten Atom 280 Nettops, die im EK irgendwo unter 300 liegen - damit hast Du dann allerdings Probs bei FullHD Videomaterial.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #4
cmddegi

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Ich würde mir da mal die Western Digital Live HD Box ansehen. Die sollte eigentlich alles können was du willst, für ca. 100,-

/edit: Etwas übersehen; Surfen kann man damit wohl nicht.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #5
Flex

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Choco meinte wahrscheinlich den HDMI-Anschluss an der Grafikkarte. Über diesen kann dann auch der Ton mitgeschickt werden. Die entsprechenden Audio-Treiber liegen solchen Grafikkarten bei.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #6
Flex

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In der aktuellen ct wurde dazu z.B. der Acer Aspire Revo R3700 vorgestellt, der sein Aufgabenspektrum als "Multimedia-PC" sehr gerecht wurde (EK bei 349 Euro, Angaben laut ct Artikel).

Ich habe mir eben mal den Acer angschaut. Sehr schönes Gerät, gefällt mir sehr gut. Ich konnte allerdings nicht die max. Auflösung der Grafikkarte sehen. Kann die GraKa auch Full-HD wiedergeben

Achja, es gibt auch eine "Linux"-Version, die ist fast 100 € günstiger ist. Auf diese könnte man ja auch problemlos ein Windows aufspielen oder gibt es da Einschränkungen?
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #7
Choco

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Eine Radeon 5450 in einen PC rein, und man hat eine perfekte Wiedergabe von BluRays inkl. HD Tonformaten über den HDMI Ausgang der Grafikkarte.

Die Karte kostet gerade mal 30,- € im Handel.

Hier ein Test der Karte bei Computerbase.de

Die restlichen Komponeten vom PC spielen dann schon fast keine Rolle mehr, denn sowol Grafik als auch Sound werden von der Grafikkarte in Top Qualität wiedergegeben.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #8
Kalle-Klump

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  • Mini PC für Fernseher Beitrag #9
Nostrax

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danke schonmal für die vielen antworten... werde es noch mit meinem Mitbewohner absprechen und mich dan wieder melden.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #10
Flex

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Weiß vielleicht noch jemand ne Antwort auf meine Linux-Versionsfrage.

@Kalle
Danke für die Info. Das ist schon mal sehr gut!!
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #11
sebhoff

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Weiß vielleicht noch jemand ne Antwort auf meine Linux-Versionsfrage.

@Kalle
Danke für die Info. Das ist schon mal sehr gut!!

ich sehe keinen grund warum das nicht funktionieren sollte.

Allerdings würde ich dann eher eine abgespeckte Windows Version verwenden, um den Speicher der Box etwas zu schonen. - oder eben einfach bei dem vorkonfiguriertem Linux System bleiben - besser, schneller, sicherer.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #12
Kalle-Klump

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Allerdings würde ich dann eher eine abgespeckte Windows Version verwenden
Wozu? Selbst auf meinem Netbook mit 2 GB RAM und Win7 x64 habe ich mehr als ausreichend RAM für Browsen und Multimedia zur Verfügung. Man sollte nur schon den Autostart im Auge behalten - das empfiehlt sich aber auf jedem Rechner.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #13
Flex

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Nein, wenn dann kommt für mich nur Windows in Frage.

Du meinst die Auslastung des Arbeitspeichers? Naja, da mach ich mir jetzt mal keine Gedanken, hauptsächlich soll das Teil nur als Surfstation dienen und vielleicht noch TV wiedergeben.

Also technisch gesehen sind die Linux- und Windowsversionen die gleichen Hardwaregeräte nur daß eben bei dem einen die Windowslizenz mit dabei ist - so hätt ich das jetzt verstanden.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #15
Kalle-Klump

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damits etwas schneller geht
Solche Vergleiche sind mir bekannt, mein Windows ist garantiert noch schneller als das Linux. Vergleiche keinen "Polo R" gegen einen Audi A6 mit 2 Liter Motor. Auf die Details gehe ich jetzt nicht näher ein, weil nicht mehr passend zum Thema.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #16
Bond246

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Wenn ihr noch TV gucken wollt, steckst du noch eine DVB-S/C Karte rein und kaufst dir DVBViewer. In meinen Augen kann kein Reciever mit einer Multimedia-Plattform mithalten, was den Funktionsumfang alleine beim TV angeht.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #17
sebhoff

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Solche Vergleiche sind mir bekannt, mein Windows ist garantiert noch schneller als das Linux. Vergleiche keinen "Polo R" gegen einen Audi A6 mit 2 Liter Motor. Auf die Details gehe ich jetzt nicht näher ein, weil nicht mehr passend zum Thema.

Diese Vergleiche werden meist auf identischen Systemen erstellt. Sodass man quasi einen direkten Vergleich von dem OS hat auf denselben hardwarekomponenten. Die Aussage Polo vs Audi hinkt hier etwas.

Zudem gibts extra vorkonfigurierte Systeme (z.B. Mythbuntu) die speziell für solche "Mediacenter Projekte" zugeschnitten sind. - Man kauft sich ja auch nur einen Kastenwagen wenn man viel zu transpoertieren hat und verwendet keinen Smart dafür (oder umgekehrt) -

Auch von Windows gabs (gibt?) mal Mediacenter Versionen.

Ich sehe den Nutzen darin, dass das System schneller startet und optimal konfiguriert ist für den Anwendungsbereich für das es vorgesehen ist. Keine unnötigen Hintergrundprozesse, kein Speicherballast den man nicht benötigt.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #18
Flex

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Wenn ihr noch TV gucken wollt, steckst du noch eine DVB-S/C Karte rein und kaufst dir DVBViewer. In meinen Augen kann kein Reciever mit einer Multimedia-Plattform mithalten, was den Funktionsumfang alleine beim TV angeht.


Nunja, Karte wird wohl keine reinpassen, du meinst sicherlich einen USB-DVB-Stick?
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #19
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SupaChris

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Ich sehe den Nutzen darin, dass das System schneller startet und optimal konfiguriert ist für den Anwendungsbereich für das es vorgesehen ist. Keine unnötigen Hintergrundprozesse, kein Speicherballast den man nicht benötigt.

Wozu soll das gut sein? Kein Mensch startet sein Media-Center PC neu. Der wird in den Standby gefahren und fertig ist der Lack. Und Aufwachen aus dem Standby dauert bei allen OS nur 1...2 Sekunden. Da kommts eher drauf an, dass der HTPC auch beim 100. Resume noch stabil aufwacht und alle Treiber, speziell die für die TV Karte(n) ordentlich initialisiert. Und Speicherballast? Hallo? Wir leben ja nicht mehr mit 640kB DOS Speicher. Ist doch auf einem HTPC Wurst, ob das OS 500 oder 700MB Speicher benötigt. Zumal mit SuperFetch ab Vista eh der RAM alc Cache benutzt wird.
ich nutze für meinen HTPC ein normales Vista Home Premium mit DVB Viewer. Höchstens einmal im Monat wird der neu gestartet, wenn ich manuell die Windows Updates angestoßen habe, und ein Neustart nötig ist. Ansonsten Standby, damit der auch aufnehmen kann. Und das klappt seit über 2 Jahren absolut problemlos und das ohne Maus und Tastatur. Die Kiste hat 2GB RAM, und alles läuft ruckelfrei. Wichtig ist eine potente aber trotzdem leise Grafikkarte, damit die Dekodierung deer Videos un Hardware geht. Ich hab eine HD5570 passiv gekühlt drin, die reicht auch noch für Bild-in-Bild mit 2 Full-HD Streams. Dann kann man nämlich auch eine leise etwas langsamere CPU benutzen. Gerade auf so großen Bildschirmen sieht man dann schnell den Unterschied zwischen hochwertigem Deinterlacing mit Post Processing durch die Grafikkarte und irgendeinem Bob oder Weave Mist aus der CPU.
 
  • Mini PC für Fernseher Beitrag #20
Kalle-Klump

Kalle-Klump

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Diese Vergleiche werden meist auf identischen Systemen erstellt. Sodass man quasi einen direkten Vergleich von dem OS hat auf denselben hardwarekomponenten. Die Aussage Polo vs Audi hinkt hier etwas.
Im Vergleich ist absolut nicht erkenntlich, wieviel Handarbeit auf beiden Systemen (zum Positiven wie Negativen) hinterlegt wurde. Genau aus diesen Grund halte ich von solchen Vergleichen nichts. Ich kann mein Zielsystem auch in einer Weise extrem "pimpen" und das Gegensystem "verschlechtern" (ggf. nur durch ungünstige Treiber, Pompöse Treiber). Im Windows ist weder zu erkennen wie mit den Treibern umgegangen wird, welche Dienste da zugleich gestartet werden und was im Linux tatsächlich alles an Funktionen vom Gerät aktiv sind. Auch halte ich Benchmark´s für wenig Aussagefähig, den ein Polo R und ein Audi A6 3L fühlen sich beide unterschiedlich an (subjektiv).

Und da wir hier keine Astronauten sind, ist es doch egal ob ein System eine oder zwei Minuten für eine Funktionsbereitstellung benötigt? Die Haptik und Bedienung ist wichtig.
 
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