Totale Netzstabilisierung durch USV ?

Diskutiere Totale Netzstabilisierung durch USV ? im Elektronik und Chipkarten-Programmierung Forum im Bereich Hardware & Software Forum; Ich hab ein Problem, bei mir kommt aus der Steckdose ziemlich dreckiger Strom. Es gibt auch viele Hochstromverbraucher im Haus, die mal kurz an...
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #1
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Titanfox

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Ich hab ein Problem, bei mir kommt aus der Steckdose ziemlich dreckiger Strom.
Es gibt auch viele Hochstromverbraucher im Haus, die mal kurz an und ausgehen
und dann Spannungspitzen verursachen.

Daher bin ich auf der Suche nach einer Steckdosenleiste, die die Spannung filtert.
Von diesen "Blitzschutz"leisten bin ich irgendwie nicht ganz überzeugt.
Und nun hab ich mal von USV's gelesen.

Rein theoretisch müssten diese doch selbst die größten Schwankungen rausfiltern ?
Vorrausgesetzt, der Strom kommt direkt aus deren Akku.
Oder werden die Dinger überbrückt, solange wie kein Stromausfall ist ?
Wenn dann reicht ohnehin ein USV mit geringer Kapazität. Leisten sollte er mindestens 500 Watt.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #2
Egal88

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Es gibt verschiedene Arten von USVen: die preiswerteren sind reine "Spannungsausfall-Überbrücker", die Teuersten sind sog. online-USVen: dort wird die Spannung für die angeschlossenen Geräte von einem Dauer-Wandler in der USV erzeugt und aus dem Akku gespeist. Die ankommende Netzspannung wird nur dazu verwendet, den Akku zu laden. Das mittlere Preissegment ist ein Mittelding: standardmäßig wird die Netzspannung durchgeschaltet, nur bei Über- oder Unterspannung schaltet sich die USV zu und erhöht bzw. reduziert die Ausgangsspannung. Diese Geräte schützen auch vor Spannungsspitzen aus dem Netz. Beispiele dafür sind z.B. die "Back-UPS RS" oder die (bessere) "Smart UPS" von APC.

Bei APC gibt es einen "USV-Selector", mit dem du die Geräte anhand deiner Anforderungen herausfinden kannst: http://www.apc.com/tools/ups_selector/index.cfm
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #3
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Titanfox

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Die Berechnung basiert aber nur auf Rechensysteme.
Ich will mit dem USV mein LCD-Fernseher (80-270 Watt) oder bsp. Weltempfängerradio schützen.
Mein LCD-Fernseher hat sogar 2 dicke Ferritkerne an der Netzleitung, was mir sehr zu denken gibt.
(welches Netzteil ist so empfindlich, das es an deren Netzleitung Ferritkerne benötigt?
sowas hab ich noch nie zuvor gesehen)

Von der Leistung her reicht es völlig, wenn das Ding 300-400 Watt für 10 Sekunden liefert.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #4
cmddegi

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Die Ferrite dienen höchstwahrscheinlich dazu, hochfrequente Störungen, die vom Netzteil ins Netz übertragen würden, zu dämpfen. Störungen von der Netzseite machen Schaltnetzteilen auf Grund ihrer Architektur üblicherweise kaum was aus.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #5
Egal88

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Ferritkerne an der Netzleitung sind tatsächlich unüblich - spricht nicht so sehr für die Qualität des Schaltnetzteiles...
Ich denke auch, dass die eher aus Gründen der CE-Zulassung (Stör-Freiheit) eingebaut wurden.

Ein Schaltnetzteil richtet ja die ankommende Wechselspannung gleich, zerhackt dann die ~400V Gleichspannung hochfrequent, um sie mit einem verhältnismäßig kleinen Trafo herunterzutransformieren. Eine kleine Spannungsspitze auf der Primärseite stört das Netzteil normaleweise gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #6
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Titanfox

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Also um es insgesamt kurz zu fassen, ich benötige eine Online USV ?
(die die Spannung permanent direkt aus dem Akku zieht, was ich mir wünschen würde)

Oder tuen es diese Mitteldinger genauso ?
Die USV muss bei Stromausfall nicht lange halten, 3-10 Sekunden bei ca. 300 Watt reichen vollkommen.
(Insgesamt sollte die USV ca. 500-800 Watt versorgen können)

Wie hoch ist denn der Wirkungsgrad einer USV ?
Bzw. wiviel Energie verbrät die für sich.


[edit]
Von APC haben die USV's alle zu große Akkus. Über 100 Euro sollte sie nicht kosten.
Obwohl ich APC wol auch bevorzugen würde.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #7
cmddegi

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Ich würde da einfach mal mit dem Energieversorger oder der Hausverwaltung sprechen; es gibt sicher Richtlinien für die Qualität der Netzspannung. Kann ja schließlich kaum sein, dass du für den Strom bezahlst, und der so versaut ist, dass Geräte nicht anständig funktionieren.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #8
BioaSharky

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  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #9
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Titanfox

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Was ist der Unterschied zwischen den beiden Geräten ?

@ cmddegi
Das die miese Qualtität vom Energieversorger kommt glaub ich nicht.
Hauptsächlich wird es wol daran liegen, das meine Wohnung ländlich gelegen ist
und alles dezentral verteilt wird.
So hat z.B. jeder in seiner Wohnung seinen eigenen Durchlauferhitzer im Badezimmer hängen.
Und der schaltet in 2 Stufen hoch (je nach Wasserdurchfluss),
was sich dann an meinem Fernseher mit kurzer Bildstörung bemerkbar macht.
Wäre es noch ein altes Röhrengerät, würde es mir keine Sorgen bereiten.
Aber da es ein LCD ist, dieser trotzdem Bildstörungen liefert und dann auch noch
diese Ferritkerne an seiner Netzstrippe hat, will ich den lieber absichern.
Ausserdem bekomme ich auch Störungen bei HDTV Übertragungen.
(ist mir bisher aber nur in Verbindung mit der PS3 bei 1080p Auflösung aufgefallen)

Bevor ich mir die Geräte zerschieße, bastel ich mir lieber ne USV davor.
(diesen Überspannungsschutz Steckdosenleisten traue ich nicht, die helfen doch nur gegen Blitzschlag
oder winzigsten Spannungsspitzen)
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #10
TotoSchm

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@Titanfox

Könntest du nicht direkt am Durchlauferhitzer entstören. Da gibt es doch bestimmt irgendwelche Netzfilter. Oder so einer Art "Sanftanlauf" für den DLE.
Einfach mal den örtlichen Elektrikser fragen.

Grüsse
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #11
Egal88

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Gerade in ländlichen Gebieten können zuschaltende Durchlauferhitzer durchaus Spannungsschwankungen auslösen.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Störungen wirklich von der Spannungsversogung kommen: immerhin haben die Geräte i.d.R. ein Schaltnetzteil, das mit Spannungen zwischen 100 und 250V umgehen kann.

Zu den USVen:
Die SMART-UPS hat im Gegensatz zur Back-UPS ein intelligentes Batteriemanagement, einen automatischen Selbsttest usw.
Eine Spannungsregelung (boost und trim) und eine Netzfilterung haben aber beide Geräte.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #12
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Titanfox

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@ TotoSchm

Es ist ja nicht nur der Durchlauferhitzer sondern auch noch andere Geräte,
wie bsp. Lichtschalter, Kühldschränke, Waschmaschinen, die das Stromnetz "verunreinigen".
Die Technik bisher war so grob, das die das abkonnte.
Aber bei der Technik von heute bin ich mir nicht mehr so sicher.
Das würde mich zumindest nicht wundern, wenn ein LCD-Fernseher aufgrund
von Spannungspitzen im Netz den Geist aufgibt.

So ein Netzteil puffert eigentlich schon einiges, aber wenn da Ferritkerne dranne sind,
dann mache ich mir schon Sorgen, ob das noch alles normal ist.
Ferritkerne setzt man bei empfindlichen Daten/Mess-leitungen ein aber doch nicht
bei so etwas groben wie einem Netzteil.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #13
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strom-franz

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Du solltest vllt. mal deine Elektroinstallation auf korrekte Funktion (ordentl. Ausführung am Unterverteiler oder Kontaktproblemen/Lastreaktionen) prüfen lassen.
Das hört sich so an, als ob bei jedem Lastwechsel in deinem Netz (ab Whng.-UVT) die Spannung einbricht, oder sie Synchronität (Strom- zu SpannungsVerlauf) dermaßen wegläuft (Blindleistungskompensation).
Eine USV wäre schon ein Heilmittel dagegen, jedoch wird der Preis etwas happig werden und beseitigt nicht den Übeltäter.
Empfehlen könnte man auch einen Netzfilter (mit Überspannungsschutz ?), der säubert das durchgeschleifte Stromnetz und kostet nicht so viel (ca. 40 - 50 EUR z.B. Auth EM516).
Deine Störungserscheinung kommt i.d.R. bei induktiven oder extrem kapazitiven Lastzuschaltungen (gr. E-Motoren u.ä.) vor. Und wirkt sich eigentl. auf elektron. Geräte nicht so erheblich aus.
Bei uns ist das in der Garage / Werkstatt am dunkel werdenden Licht der NSLL bei Einschalten stärkerer Verbraucher (Keis- / Kettensäge) zu bemerken.
Wo da die Ursache in der Länge der Zuleitung und den ganzen primitiven Kontaktstellen liegt. Jedoch erlebe ich bei uns im Haushalt keine Auswirkungen von der Garage auf das restl. Stromnetz, weder PC´s noch Monitore / TK-Anlage o.ä. (TV / Radio nicht vorhanden - der GEZ abgeschworen).
Und wenn Kühlschränke oder Heizungen, also kl. Motoren oder ohmsche Lasten oder das Licht (?) Auswirkungen auf deinen TV haben, dann frag ich mich, mit was bei euch das Stromnetz installiert wurde, mit Klingeldraht oder Cu ab 1,5mm2 ?
Kannst natürl. bei vorsichtiger Herangehensweise und etwas Erfahrung deine E-Installation mal komplett begutachten oder lassen (von einem Fachmann).
Schteckdosen und Lichtschalter, also alle Zugangspunkt wg. der Leitungen und Kontaktstellen mal aufs Korn nehmen und den UVT auch mit einbeziehen.
Jedoch nur wenn du weißt was du tust, ohne elektr. Kenntnisse dann bitte nur den Fachmann ran. Das oben beschriebene Netzfilter (ähnliches) kann man auch sehr günstig bei Elektronikversendern (Oppermann / Pollin) selbst für sehr viel weniger Money als Bausatz o.ä. bekommen.
Oder nach Bauplan einen oder mehrere selbst konstruieren, immer die fach- und handwerkl. Kenntnisse u. Fähigkeiten vorausgesetzt.
Die USV würde das Problem nur für eine Steckdose und für einen örtl. Platz beseitigen.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #14
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Titanfox

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strom-franz schrieb:
Die USV würde das Problem nur für eine Steckdose und für einen örtl. Platz beseitigen.

Das würde mir schon vollkommen reichen. Da alle empfindlichen Geräte ohnehin die selbe Leiste benutzen.
(bis auf das Notebook, aber um das Ding mache ich mir keine Sorgen)
Ansonsten gibts nur noch große Verbraucher und die können das ohnehin ab.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #15
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Titanfox

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Eine wichtige Frage habe ich noch:

Auf Arbeit haben wir mal lange eine USV für einen Computer eingesetzt.
Dabei handelt es sich exakt um dieses Model.
Allerdings ist diese nun defekt. Heute hab ich sie mir mal angeschaut.
Da die rote LED fürs "Akkus tauschen" geleuchtet hat,
wollte ich mal nachmessen, wiviel Spannung diese denn haben.
Messen brauchte ich nicht mehr, die Akkus sahen aus wie Kartoffeln :D.

Wie zum Teufel geht denn sowas ? In dem Gerät ist doch eine Überladeschutz,
Überlastschutz und Tiefentladeschutz minimum.
Oder kann man da was "verstellen" ? Sowas kann doch nicht sein, das sich die Akkus verformen ?

Das Ding hing zuvor wohl Jahre am Rechner und dann wurde sie kurz in einer Maschine eingesetzt,
um deren Rechner gegen Stromausfall zu schützen.
Irgendwann nach 1-2 Wochen gab sie dann den Geist auf.


Lohnt es sich, die Akkus auszutauschen ?
Oder kann man der USV nicht mehr vertrauen ?
Denn die Akkus sind ja das teuerste am ganzen Gerät.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #16
Egal88

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Normalerweise sollen Blei-Akkus alle 2 - 3 Jahre ausgetauscht werden. Die SMART-UPS macht einen regelmäßigen Selbsttest und zeigt an, wenn der Akku im Eimer ist.
Ich habe auch schon mal bei einer (2200er) Smart-UPS aufgeblähte Akkus erlebt - ich habe sie damals kaum rausgekriegt. Ein Austausch lohnt aber auf jeden Fall, das Ersatz-Akku-Pack kostet ja "nur" 65€.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #17
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strom-franz

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Wenn man die USV unter falschen Last-/ Umweltbedingungen mit erhöhtem Alter versucht noch mal kaputt zukriegen, wird das auch so werden.
Nicht um sonst sind diese USVen mit verschiedensten elektr. Parametern angegeben, und selbst die teuerste nimmt das ziemlich übel, wenn da z.B. die angeschlossenen Lasten plötzlich um einiges höher liegen, wie geplant. Dabei sollte man wohl aber auch Warnsignale (opt./akust.) vernehmen könne, bevor so ein Teil sich verabschiedet.
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #18
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Warum sind die dagegen nicht abgesichert ?
Dann müssen die halt Abschalten, wenn zuviel Strom gezogen wird...
Erkennen tuen sie es (angezeigt durch die LED's) aber unternehmen nichts dagegen ?
Sind die Akkus nicht temperaturüberwacht ?
 
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #19
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Der CoChef hat heute das Ding zum verschrotten freigegeben,
weil er der Meinung war, der Akku sei teurer als ne neue USV.
Also werd ich das Ding mit nach Haus nehmen.

Nun bleibt aber noch die Frage warum das Ding dicke Backen gemacht hat.
Weil ich ansonsten neue Akkus reintuen würde und so über 100 Euro gespart hätte.
Wenn es wirklich nur am Alter der Akkus liegt, dann kann man die ja bedenkenlos austauschen ?


Was ist eigentlich der Unterschied ziwschen diesen beiden Geräten ?
http://geizhals.at/deutschland/a120598.html
http://geizhals.at/deutschland/a50569.html

Welcher Typ der aus meiner Firma genau ist, weiß ich jetzt garnicht mehr
aber warscheinlich der erste (SUA750I).



Ist jetzt nur die Frage welche Akkus ich da rein haue.
Soll ich das Paket von APC nehmen ? (80 Euro, 2x 12V/7A)
Oder lieber bei Conrad Panasonic BleivliesAkkus (80Euro, 2x 12V/7,2A), wenn diese denn passen.
Oder die billigen Conrad BleiVliesAkkus (60Euro 2x 12V/7A)

Die Akkus werden wol eine genormte Standartgröße haben.
(auch die Panasonics mit ihren 0,2A mehr aber werd das mal gleich versuchen zu überprüfen)

[edit]
Habs überprüft, die Maße von den APC Akkus hab ich leider vergessen
aber die Conrad 7A und Panasonic 7,2A Akkugrößen sind exakt gleich, also wirds wol ne genormte Größe sein.
Dann nehme ich lieber die Panasonic Akkus, die sind Sicherheitsgeprüft und haben eine hohe Qualität.
Da weiß ich was ich habe, wer weiß was APC für OEM Akkus liefert...
Naja gut, die Leistung sollte ich vieleicht noch prüfen, ob die Panasonic die Belastungen durchhalten.
Ich weiß nicht ob APC Bleivließakkus liefert oder was anderes, das mehr aushält als die Vleißtechnik,
da bin ich nicht so bewandert...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Totale Netzstabilisierung durch USV ? Beitrag #20
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Die XL hat eine wesentlich größere Standzeit und ein größeres Akkupack.

Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, ob und wie deine Ersatz-Akkus in die USV reinpassen? Guck' dir auch den Stecker an - wenn da was gefummelt ist bzw. der Stecker keinen richtigen Kontakt hat, möchte ich nicht in der Nähe der USV sein.
Battery Pack für die 750
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Totale Netzstabilisierung durch USV ?

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