Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet?

Diskutiere Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? im Elektronik und Chipkarten-Programmierung Forum im Bereich Hardware & Software Forum; ahja, und was bringt der dir dann? Dann sieht man ja wieder nur 1 und 0 umherflimmern, oder? Tobi
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #21
Marsupilami

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ahja, und was bringt der dir dann?
Dann sieht man ja wieder nur 1 und 0 umherflimmern, oder?

Tobi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #22
cmddegi

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Das Ding zeichnet dir ein Diagramm der logisch Zustände über der Zeit. Damit kannst du z.B. kontrollieren, ob die Kommunikation zwischen zwei ICs, oder einem µC mit dem LC-Display, oder sonstwas korrekt läuft, bzw. dort Fehler finden.

Degi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #23
Marsupilami

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achso :p
danke!

Tobi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #24
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SupaChris

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Genau...bisher muss ich sowas immer mit auf Arbeit schleppen, da hab ich nen HP 16550 zur Verfügung. Aber irgendwann kommt da auch ma was gescheites für zu Hause. Genauso wie die Reflow-Anlage, die BGA-Repair-Station und eine Pick&Place-SMD-Bestückung.

Naja....irgendwann....hachja
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #25
cmddegi

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@SupaChris: Was meinst du, ließe sich sowas in einer Simpel-Variante nicht mit einem kleinen Controller, ein paar parallelen Tristate-Latches als Eingang, und etwas externem Speicher basteln?
Zuhause beim Basteln kann man dann ja die Taktfrequenz des Zielsystems meistens problemlos runtersetzen, damit das Teil dann auch mitkommt.

Degi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #26
S

SupaChris

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Klar ginge das, wäre aber ziemlich langsam und die Software muss ja auch jemand machen. Da gibts aber einige interessante Beiträge bei http://www.mikrocontroller.net/ und auch fertige Projekte: http://www.freepcb.com/eebit/ http://www.bitscope.com/ und so weiter.

Wenn ich Zeit hätte, würd ich auch was entwerfen, CPLD mit USB-Interface (FTDI) und 1...2 schnelle FIFOs, die die Signale Sampeln. Hab ich alles daliegen aber keine Zeit. Die FIFO´s die ich hab, machen max. 166MHz Abtastrate, für noch schneller könnte man ja auch Interleaving machen, aber die Frequenzen dann noch handhaben is schwierig....
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #27
edbru

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irgendwie halte ich Logic-Analyser, Speicheroszi und Microprogrammer für eine Anfängerwerkstatt nicht so prickelnd.
Hätte ich mit sowas anfangen müssen wäre ich sicher Blumenzüchter geworden.
Für wichtig halte ich ein solides nicht selbstgebautes variables Netzteil, einen teuren Lötkolben (je weniger Ahnung man hat um so besser sollte der Kolben sein) und ein, (später noch ein am besten analoges) Multimessgerät. Dann natürlich das Material, dass man verbasteln will.
Was will man mehr?

Eddi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #28
E

e1845

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Um Gottes willen. Was wollt ihr denn mit nem Logic Analyzer... anfangen? Also nen Oszi ist schon was feines, nen gutes Multimeter tuts aber auch mal. Ich hab zwar auch nen Analog/Digitales Speicher Oszi, 3-fach Labornetzteil, gutes Multimeter, Ersa Lötstation... Aber bedenkt mal was das alles kostet. Da sollte man schon nen wenig Ahnung haben um da überhaupt nen nutzen raus schlagen zu können. Vor allem mit dem Oszi wissen viele gar nicht umzugehn. Ich bin mir fast sicher dass die meisten nichtmal wissen würden wie ne Messbereichserweiterung im Oszi Tastkopf funktioniert... Und wenn man nen vernünftigen Logicanalyzer will, könnte man sich auch nen kleinen Mittelklasse wagen kaufen. Könnte mir mal jemand so auf anhieb sagen wozu man so nen Teil in einer Hobbywerkstatt einsetzen könnte? Also ich finde das meiste hier erwähnte überdimensioniert. Da würde ich lieber nicht an der Lötstation/Multimeter... und dem restlichen Werkzeug sparen. Dann kann man sich vieles selber basteln.
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #29
Marsupilami

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ah, der Thread sieht wieder Tageslicht :)
Dann zeig ich euch mal mein neues Netzteil :) :ja:

Tobi
 

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  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #30
cmddegi

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Anständiges Multimeter, Lötstation und Labornetzteil sehe ich mal als Grundausstattung. ;) Wenn man von einer "Elektronik-Werkstatt" redet, sollte man schon wissen, dass man auf dem Sektor mehr machen möchte, finde ich; und dann ist obiges Pflicht.
Ein Oszi ist schon sehr hilfreich, und kostet gebraucht auch nicht wirklich viel.
Sobald man mit Mikrocontroller anfängt, kommen Displays usw. unweigerlich dazu. Und wenn da mal irgendwas wegen falschem Timing nicht funktioniert, kommt man um ein Gerät, das ein paar Digital-Kanäle aufzeichnen kann, fast nicht herum, außer man investiert viel Zeit in Quellcode studieren und herumprobieren. ;)
Dass man mit den Geräten, die man sich kaufen will, auch umgehen können sollte, versteht sich natürlich von selbst.

Degi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #31
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monchi

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Ich habe ein paar Sicherungen,Wiederstände,Lötstation,und 2 Lötkolben mit 15 und einen mit100 Watt.Einen Satz Elektroniker Werkzeug,Multimeter.
Nichts besonderes aber ich komme damit klar.
Habe da auch nicht so den Plan von.

Gruß Monchi
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #32
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ISSABELLA

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Die wichtigsten Ausrüstungen für Ihre Werkstatt sind meiner Meinung nach folgendermaßen anzugeben:
- Lötstation von Ersa www.Ersa.de
- BGA Rework Station von Jovy www.jovy-systems.com
- BGA flussmittel von Ersa, Jovy oder von Interflux
- BGA Reballing Kit von irgendwelcher Firma
- oszilloskope von Tektronix www.tek.com
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #33
B

Brunhilde

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Die wichtigsten Ausrüstungen für Ihre Werkstatt sind meiner Meinung nach folgendermaßen anzugeben:
- Lötstation von Ersa www.Ersa.de
- BGA Rework Station von Jovy www.jovy-systems.com
- BGA flussmittel von Ersa, Jovy oder von Interflux
- BGA Reballing Kit von irgendwelcher Firma
- oszilloskope von Tektronix www.tek.com
Und nicht vergessen, eine schöne goldene Kordel um den Arbeitstisch, damit die Besucher beim Rundgang sehen, wie weit sie sich nähern dürfen.

Ich schwinge schon > 50 Jahre den Lötkolben, und das es Leute gibt, die ohne obige Auflistung mit demonstrativen Link, in den 60ger Jahren ihre nicht im Handel erhältlichen UHF Konverter mit ECC86/88 selbst gebaut haben, und Ende der 60ger sogar eigenentwickelte PAL Decoder (auch ohne nicht käuflich erwerbbare 4,443 MHz Quarze) ohne Tektronix Oszi gebaut haben.

Ich habe seit 1990 einen 100 MHz 4 Strahler von HP, der zwar im Schrank eine gute Figur macht, aber zum praktischen Einsatz, kam wegen der güldenen Regel, "wer HF misst, misst eh nur Mist", in der Regel ein Eigenbau Oszi 40, und seit €uroland, ein HSP 40 von Velleman.

Als Lötkolben dürfte ein < 20 Watt aus dem Baumarkt völlig ausreichen, man will ja keine Dachrinnen löten, und wer sich einbildet, daß Lötfett und Elektronik zusammen passen, wird leicht erkennen, daß eine zufällig gelungene Reparatur, keine 3 Tage nachgewiesen werden kann.

Über Lötdraht und Kolophonium diskutieren wir erst gar nicht, also spielt es auch keine Rolle, wenn es 10 Cent Kolophonium aus dem Geigenladen ist.

Eine Enlotsaugpumpe und Entlötlitze sind praktische Hilfsmittel wie Seitenschneider und Schraubendreher, und als Spannungs/Strommesser dürfte meißt ein 3,5 € Multimeter aus dem Baumarkt reichen, da die wenigsten die Core Spannung der Schaltregler auf einem Board messen wollen. Bei Widerstandsmessungen ist ein digitales Instrument hilfreich, um Leitungswege auf komplexen Komponenten auf Widerstand nachzuprüfen, ist jedoch ein analoger Zappelmax besser geeignet.

Ob all das in einem Luxuskoffer/chromglänzenden Laborschrank, oder einer simplen Holzschublade verstaut ist, dürfte den Fertigkeiten des Anwenders keinen Abbruch tun.
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #34
cmddegi

cmddegi

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Austria
Für eine Hobbywerkstatt scheint mir das auch ziemlich übertrieben. Eine gute Lötstation (ob von Ersa, Weller oder auch von Voltcraft) finde ich persönlich schon gut und wichtig, obwohl für einfache Basteleien sicher auch ein normaler Lötkolben reicht.
Die anderen Dinge da erscheinen mir schon eher für Semi-Profi bzw. Kleinserien-Fertigung in Firmen angebracht.
 
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amihandot

amihandot

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nirgendwo im irgendwo
Ich besitze eine kleine Lötstation, einen einfachen Labortrafo (1-15V, max. 15A), ein einfaches Mulitmeter für 5€, eine dritte Hand mit Lupe sowie diverse Steckbretter...
wirklich viel, bastel ich aber nicht rum...
;)
 
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O

oiermann

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Milchstrasse
Also bei mir siehts so aus:
2 ganz einfache Multimeter, eine Lötstation (ältere gibts bei ebay oft günstig, sind wunderbar :)), einen 80W Lötkolben für große Sachen, Ein Netzteil (0-15V, 2A), Ein Steckbrett, Mehrere Platinen/ISP-Adapter zum Experimentieren mit AVRs, Entlötpumpe und lauter "kleines Werkzeug" (Schraubenzieher, Seitenschneider, Zangen, kleinere Schlüssel,...). Dann noch nen Schuhkarton voll mit fixen Steckernetzteilen, die brauch ich eigentlich relativ oft (oft auch mit nem lm317 oder 78XX dran).
 
  • Wie ist eure "Elektronik-Werkstatt" ausgerüstet? Beitrag #37
N

netzteilkiller

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bayern
ich habe ein lötgerät einen schraubstock schraubendreher kleinteile einen universalbaustein für den pc einen neuen bstelchupeneinen industrielüfter
lötlampe ätzmasciene eigenbau

!!!(einen 10 Liter halon löscher)!!!
und einen conrad in etwa 2,4 Km enfernung
 
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