Hallo zusammen,
habe mir in den letzten Tagen mal die letzten sieben Jahre zu Gemüte geführt. Also erstmal großes Lob an alle hier, vor allem natürlich tausend Dank den Protagonisten, super Arbeit!!
War vor allem auch sehr interessant zu verfolgen, wie sich manche Dinge über die Jahre hinweg entwickelt haben.
Trotzdem sind natürlich auch bei mir noch ein paar Fragen offen geblieben.
By the Way, schon lange niemand mehr hier gewesen, oder wie sehe ich das? Ihr seid doch nicht etwa umgezogen? Wegen der verstörenden Meldungen über online-Kontrolle etc. ...
Will mir in absehbarer Zeit ein externes
Raid zulegen, mit FiWi und USB und komplett mit TC verschlüsselt.
Wenn ich das richtig verstanden hab, gibt es da zT Einschränkungen für die Art der Festplatten, oder?
Raids lassen sich ja grundsätzlich zb. mit S-ATA oder IDE realisieren, aber unterstützt TC auch beides? Nicht das ich mir was falsches hole, und dann da stehe... (ach ja, dazu noch, von den raids selber her (0,1,5 usw.) gibts doch keine Einschränkungen, oder irre ich mich da?
Mein Fakesystem (ist ja schon ausreichend beschrieben worden
) wollte ich mir ausschließlich mit FOSS oder Freeware zusammenstellen.
Für die Grundfunktionen gibt es da ja schon ausreichend gutes Material:
Linux (div. Distributionen)
OpenOffice
Firefox
Thunderbird
Antivir
KerioPersonalFirewall
TrueCrypt
Yampp
VMWare
(MS Virtual PC)
VLC Media Player
Winamp
7zip
GIMP
TeXnicCenter
Wenn man "ausschließlich sowas auf Platte hat, dürfte einem doch eigentlich niemand mehr an den Karren fahren können, gell? :fre:
Habt ihr da irgendwelche Anmerkungen dazu? Vor alle bzgl. der Sicherheit.
Eine Sache zur Komplexität von passwörtern habe ich allerdings wirklich immernoch nicht verstanden.
Ich sehe ein, dass ich wenn ich nur Kleinbuchstaben verwende eine geringere Komplexität erreiche, als wenn ich Klein-, Groß-Bchstbn, Zahlen, Sonderzeichen, ASCII-Zeichen (by the way, wie geb ich die eigentlich in einem Passwort ein?
)
verwende.
Aber: Da das Passwort nicht direkt verwendet wird, sondern nur der HASH oder etwas daraus abgeleitetes (TC) kann doch niemand am encrypteten erkennen, was ich verwendet habe, gell?
Und da es erlaubt ist, alle Zeichen zu verwenden ist doch die Komplexität des Suchraums für das Passwort (bei BrutF) immer gleich groß???
Oder geht man bei BF immer zuerst mit einer Wörterbuchattake ran, geht dann alle Kleinbuchstaben usw. durch oder wie sieht das aus. Wenn man dann einen von den "schweren jungs" vor sich hat, könnte man den Suchraum doch schon entsprechend verkleinern, weil man weiß, dass der sich bestimmt nicht nur Zeichen einer Kategorie vorgenommen hat, also direkt bei den sehr komplexen anfangen. Was dann widerum nahelegt, eine zufällige aber nicht so hochkomplexe struktur für das pass zu verwenden. So, jetzt hat sich die Katze aber endgültig in den Schwanz gebissen... :wah:
Wie sieht es eigentlich mit dem 'ganz normalen' Passwortschutz für Festplatten aus? Hab mal von nem Virus gehört, der ausnutzt, dass es bei (ich glaub SATA warens) eine Funktion zum setzen eines (platteninternen) Passwortes ausnutzt und danach die gesamte FP nicht mehr zu gebrauchen war (auch ohne Verschlüsselung)!
Kann mir jemand auch dazu nen kurzen Hinweis geben? Gibts sowas bei allen Platten, hab da wie gesagt bis auf dieses Gerücht noch nie von gehört.
Ich hab zwar noch ein paar mehr interessante Fragen auf Lager....
aber ich will erst mal abwarten, vielleicht ist ja wirklich alles TOTOTOT hier :tr
cu euer arma