Fakemac
Super-Moderator
Teammitglied
Das habe zumindest ich nicht geschrieben. Ich schrieb lediglich, dass es gegenüber BigBrother interessanter werden kann, da man nicht erst stundenlang zusehen muss wie Leute auf der Couch rumsitzen, bevor sich irgendwann mal irgendwelche Probleme ergeben. Das Dschungelcamp muss man dann immer noch nicht jeder interessant finden. Ich denke es hat aber aus den in meinem vorigen Beitrag genannten Gründen für viele Menschen doch einiges Potenzial interessanter zu sein. Das hängt aber natürlich auch immer von der jeweiligen Staffel und den Charakteren ab.Die Erkenntnisse die man beim "Dschungelcamp" gewinnen kann, sind für Dich vielleicht mehr als Banalitäten, für den "Stand der Technik" sicherlich nicht. Also man könnte sagen "Dschungelcamp" ist das "Bigbrother" für Intellektuelle?
Da fängts ja schon an: was interessieren mich diese geltungssüchtigen Egomanen und gescheiterten TV-Promis? Gar nicht. Und wenn sie die mit Katzenscheiß bewerfen würden, es wäre mir egal. :gähnen:
Dass es sich um Z-Promis handelt ist meiner Meinung nach weitgehend unerheblich. Auch wenn zumindest B-Promis im Camp säßen würde das aus meiner Sicht die Sendung nicht wesentlich besser oder schlechter machen. Deshalb erübrigt sich das Argument aus meiner Sicht, falls es eines gewesen sein sollte.Beim besten Willen, die Typen hinter den z-Promi-Fassaden interessieren mich nicht die Bohne.
Dass einige das Konzept der Sendung so oder so nicht interessieren mag ist aber völlig natürlich und wird jeder verstehen. Und mir ist klar, dass man sich dann vielleicht ein bißchen genervt davon fühlt, dass man um sich herum überall mit der Sendung konfrontiert wird. Ich habe ein ähnliches Gefühl z.B. bei Themen wie Twilight oder Familie Königs aus England. Insofern kann ich nachvollziehen, wenn man da mal Luft ablassen möchte.
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