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greezie

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titanfox, wenn die bibel ein märchenbuch ist, dann darfst du gar kein historisches buch in die hand nehmen, weil sie dann alle märchen sind.

die bibel ist kein märchenbuch.

die geschehnisse des AT wurden von menschen verändert jedoch wurde die message nicht verändert.

ich kann genauso fragen,
warum glaubt ihr denn den scheiss von steven hawking? vielleicht werdet ihr einfach durch massenmedien so verdummt, damit man euch lenken kann.

ihr glaubt daran, weil es für den forscher wie hawking plausibel scheint wie er sagt. das ist doch ein mysterium.
einerseits sagst du, du glaubst nicht an gott, andererseits an die existenzforschung.

die bibel ist für alle menschen ein historisches buch. in ihr belegt sind viele dinge vor und nachchristlicher zeit. auch wenn man sich ihrer lehre (jesus ist unser auferstandener herr, glaube an gott, nächstenliebe) entziehen will, dann muss man dennoch akzeptieren, dass die sachen die drin stehen, alle statt fanden.

genauso adam und eva.

nochwas titanfox:
du sagst, der mensch schuf gott, weil er sich dinge nicht erklären konnte, die er sah im universum usw. jedoch ist glaube älter wie die forschung.
 
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Titanfox

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Genau das beweist doch meine These !
Damals waren die Menschen "zu dumm" zum forschen. (bzw. hatten nicht das Wissen wie heute)
Deswegen hat man es sich so erklärt das es irgendein Meister hätte erschaffen müssen...
Und daher ist der Gottglaube älter.

Wäre die Forschung zuerst da gewesen, hätte niemand Gott erfunden. :p
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #43
LUPUS_65

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Akyra Fox

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Hallo liebe Leute,

schön, dass sich hier noch weitere Leutchen dazu äußern!

@ greezie: Ja, Du hast vollkommen Recht! Die Bibel ist ganz oder teilweise in über 2000 Sprachen übersetzt worden! Über 90% der Bevölkerung besitzt eine Bibelübersetzung! Durchschnittlich werden jede Woche über eine Million Bibeln verbreitet! Milliarden von Bibelexemplaren sind als Gesamt- oder Teilausgaben gedruckt worden! Die Heilige Schrift wurde in einem Zeitraum von etwa 1600 Jahren geschrieben. Es sind detaillierte Angaben von Königen samt Namen (die geschichtlich abgegleicht werden können), z.B. Pul der König von Assyrien, Alexander von Ägypten, Merodach-Baladan König von Babylon, Herodes, Cäsar, Tiberius, Gajus [Caligula], Claudius und Nero von Rom; Zeiträume der Regierung, Familien der Regierungen und sogar teilweise oder vollständige Lebensberichte in der Bibel niedergeschrieben!

Prophetie kommt laut der Bibel nicht aus den Willen des Menschen, sondern reden von Gott aus, gemäß 2. Petrus 1:21! Alexander der Grosse, Sohn Philipps II. von Mazedonien und seine Frau Olympias beispielsweise, geboren in Pella im Jahre 356 v. u. Z. (vor unserer Zeitrechnung / vor Christus), wird in der Bibel zwar nicht namentlich erwähnt, wurde aber schon 200 Jahre vor seiner Geburt als Herrscher der fünften Weltmacht vorhergesagt! Auch hatte Gott Jesaja im 8. Jahrhundert 200 Jahre im Voraus, gemäß Jesaja 44:27 bis 45:2 die Zerstörung Babylons vorausgesagt, nicht nur vom wem, durch Cyrus, und wie, dass seine Streitkräfte Babylon kampflos übernehmen würden, sondern auch dass die Soldaten von Cyrus das Flussbett bis zu den hohen Stadtmauern durchwaten könnten, und dass die Stadttore sogar offen stehen gelassen würden, und vor allem, dass Babylon für immer verwüstet sein bleiben würde (bis auf den heutigen Tag) gemäß Jesaja 13:20, welches heute etwa 80 Kilometer südlich von Bagdad in Irak liegt! Das hat sich genau so erfüllt, bis ins kleinste Detail!

Die Daten aus der Bibel zu entnehmen ist gar nicht so schwer, man muss einfach nur aufpassen, und vor allem die Bibel als GANZES vergleichen (man nehme am besten Bibelübersetzungen mit Querverweisen und Paralleltexten), nicht NUR das Alte oder das Neue Testament alleine betrachten! Die Bibel MUSS als EIN GANZES betrachtet werden, da sich die Ereignisse wie ein Roter Faden durch die Heilige Schrift zieht! Das Hauptthema der Bibel: „Rechtfertigung der universellen Souveränität Gottes!“ Meist fängt ein historischer Bericht aus der Bibel wie folgt an: „Im zwanzigsten Regierungsjahr des Königs Artaxerxes…“ et Cetera, vergleicht man das mit geschichtlichen Aufzeichnungen in Geschichtsbüchern nach, kommt man mit ihm mit dem ersten Regierungsjahr auf das Jahr 474 v.u.Z. Logischerweise ist dann sein 20. Regierungsjahr das Jahr 455 v.u.Z. Somit kennen wir schon mal das Anfangsjahr des prophetischen Zeitabschnittes 455 v.u.Z. Es stimmt alles überein – das ist Warnsinn! Daniel konnte hiermit auch lange in Voraus Aufschluss über das Kommen des Messias, Jesus Christus voraussagen! In Daniel 9:24 bis 27 wird folgendes beschrieben: „7 Wochen, darauf 62 Wochen“, gemäß anderen Bibelstellen zum Vergleich, beispielsweise 2. Mose 23:10 und 11 wegen den Sabbatjahren, sind hierbei nicht Siebentagewochen gemeint, sondern Jahrwochen, sprich: 1 Jahrwoche = 7 Jahre! Also 7x7=49; 62x7= 434; 434+49= 483 Jahre! Wenn man diese Jahre zusammenzählt dann kommt man auf diese 483 Jahre – einfache Mathematik! Wenn wir jetzt von 455 v.u.Z. (siehe oben Artaxerxes) an 483 Jahre weiterzählen, (Vorsicht, es gibt kein Jahr 0), dann kommen wir zum Jahr 29 u.Z. (unsere Zeitrechnung / nach Christus), also 29 nach Christus! Was passierte in diesem Jahr??? Jesus wurde getauft, und somit zum Messias gesalbt = Das Kommen Jesu Christi!

In der Bibel, z.B. auch in Daniel, werden alle Weltreiche (Regierungen) nacheinander als Wilde Tiere dargestellt, auch diese, die zur damaligen Zeit noch gar nicht existierten, sie wurden prophetisch chronologisch und faktisch bestimmt! In Verbindung mit der Offenbarung, werden die Weltreiche mit Ergänzung der Wilden Tiere vollendet! Und Hörner symbolisieren Könige, Herrscher und politische Führer! Aufzählung der Weltmächte: 1. Ägypten, 2. Assyrien, 3. Babylon, 4. Medo-Persien, 5. Griechenland, 6. Rom, 7. Anglo-Amerika die momentane Weltmacht (Doppelweltmacht England und Amerika), versinnbildlicht unter anderen durch das riesige Standbild aus Daniel 2:31-45 und die vier Tiere aus dem Meer aus Daniel 7:3-8, 17 und 25! Ab Babylonien ab dem Jahre 607 v.u.Z, Medo-Persien ab dem Jahre 539 v.u.Z, Griechenland ab dem Jahre 331 v.u.Z. dann Rom ab dem Jahre 30 v.u.Z. und schließlich die Anglo-Amerikanische Weltmacht ab dem Jahre 1763 u.Z. Es wird jetzt, in der Zeit, wo wir jetzt leben, und das finde ich das interessante daran, eine weitere Weltmacht vorausgesagt – jetzt kommt´s: die Politisch gespaltene Welt in der Zeit des Endes wird gemäß Offenbarung 17 als den achten König als Schlusszeichen der Reihe der Weltmächte identifiziert! Laut Offenbarung 17:3, 8 und 11 beschreibt Johannes das scharlachfarbenes wildes Tier, das voll lästerlicher Namen war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte, als den Völkerbund, welches beim zweiten Weltkrieg 1939 in den Abgrund verschwand, und als Vereinte Nationen wieder auftauchte! Der Völkerbund muss somit das Wilde Tier sein, weil es aus den Nationen der Welt bestand, und das Abbild des Wilden Tiers muss somit die Vereinen Nationen sein! Das ist jedoch wirklich sehr kompliziert – das würde jetzt den Rahmen sprechen, alles ins Detail zu erklären, aber dazu später unten noch mehr…! Fakt ist einfach, dass salopp gesagt, die gleichen Köppe in der Politik, auch im Weltsicherheitsrat / Vereinigten Nationen (UN) sitzen = das Abbild des Wilden Tieres!

Das schärfste kommt noch: Die Uno hat am United Nations Plaza in New York an ihrem Hauptquartier folgenden Bibelspruch aus Jesaja 2:4 zitiert: „Gewiss wird Gott unter den Nationen Recht sprechen und die Dinge richtig stellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Auch wird keine Nation mehr gegen eine Andere das Schwert erheben, und auch den Krieg werden sie nicht mehr lernen.“!

Zum Beispiel Widder und Ziegenbock von den aufgezählten Wilden Tieren: „In der Vision, die Daniel gemäß Daniel 8:1 erhielt, werden die durch zwei sinnbildliche Tiere dargestellten Mächte deutlich mit Namen genannt. Das Königreich von Medo-Persien wird hier als ein männliches Schaf (ein Widder) mit zwei Hörnern beschrieben, von denen das höhere später emporkam. Aus der Geschichte geht hervor, dass zunächst die Meder die Stärkeren waren und danach der Einfluss der Perser überwog, obwohl beide Völker als Doppelmacht vereint blieben. Ein Ziegenbock, der sich sehr schnell über die Erde fortbewegte, versinnbildlichte die Weltmacht Griechenland gemäß Daniel 8:3-8, 20 und 21. Die prophetische Vision besagt, dass das „große Horn“ zwischen den Augen des Ziegenbocks, das für den ersten König stand, zerbrochen wurde, „sobald er mächtig wurde“, und dass daraufhin vier Königreiche emporkamen, jedoch von geringerer Kraft gemäß Daniel 8:5, 8, 21 und 22. Die schnelle Eroberung des Medo-Persischen Reiches durch Alexander sowie die Aufteilung seines Reiches unter vier seiner Generäle währe dann der vorübergehende Abschluss dieser Epoche.“

Wie man in Geschichtsbüchern nachlesen kann, traten die vier durch Tiere dargestellten Weltreiche nacheinander von der Weltbühne ab, in der Reihenfolge der vier Metalle, die Nebukadnezar in seinem Traum von dem „Bild“ der Weltmächte sah. Zuerst trat die babylonische Weltmacht von der Bühne ab, danach die medo-persische, dann die griechische und schließlich die römische Weltmacht. Obwohl diese Weltmächte nacheinander ihre Herrschaft verloren, blieben sowohl ihr Herrschaftsgebiet als auch ihre Bevölkerung bestehen, einige Überreste davon bis auf den heutigen Tag. Deshalb heißt es in Daniel 7:12: „Was aber die übrigen der Tiere betrifft, ihre Herrschaft wurde weggenommen, und es wurde ihnen eine Verlängerung des Lebens für eine Zeit und einen Zeitabschnitt gewährt.“ Gebt den letztgenannten Bibeltext mal bei Google ein, dann habt ihr genug zum nachforschen – viel Spaß dabei!

<<< weiter im folgen im folgendem Beitrag >>>
 
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Akyra Fox

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Wo ich momentan dran bin, ist die Sache mit den „König des Nordens“ und den „König des Südens“, das habe ich noch nicht wirklich verstanden, das geht dann ans Eingemachte! Teilweise hat es auf jeden Fall etwas mit den zwei Weltkriegen zu tun, die Daniel prophetisch vorausgesagt hat, und ich glaube, wenn ich mich nicht irre, auch etwas von dem „Eisernen Vorhang“! Aber, wie gesagt, da weiß ich noch zu wenig drüber – da muss ich noch nachforschen…

Das bemerkenswerte an der Prophetie ist, dass noch etwas davon zeugt, das die Bibel von Gott geschrieben wurde! Eine Prophezeiung hat oft noch eine größere Erfüllung, dass heißt, dass die erste Erfüllung noch eine Voraussage einer weiteren, auch eine Art Abbild von einer größeren Erfüllung ferner der Zukunft zeigt, als Vergleich für Menschen, die Jahrhunderte oder gar Jahrtausende später leben, die anhand von Erfahrungen und Ereignissen in der Vergangenheit lernen können, damit sie eine Vorstellung von dem haben, die sich nach ihnen erfüllen soll, damit diese vorbereitet sind!

Das ist nur allein die geschichtliche Parallelität, wo ich oben nur einen winzigen Bruchteil als Beispiel angeführt habe, dazu kommen noch die stichhaltigen archäologischen Beweise, Ausgrabungen von Schriftrollen und Kodizes, oder Steintafeln beispielsweise! Ein gutes Beispiel, wenn Menschen die Bibel als absurd halten: Manchmal haben archäologische Funde sogar diejenigen zum Schweigen gebracht, die die Genauigkeit bestimmter Ereignisse oder Feststellungen aus der Bibel angezweifelt haben. Zum Beispiel, ob es einen babylonischen König namens Belsazar und einen assyrischen König mit Namen Sargon gab. Bis zum letzten Jahrhundert waren diese Namen nur aus der Bibel bekannt gemäß Jesaja 20:1 und Daniel 5:1. Aber die Entdeckungen von Sargons Palast in Chorsabad und der inzwischen berühmten Nabonid-Chronik im 19. Jahrhundert beweisen, dass diese Herrscher tatsächlich historische Personen waren.

Ich will hierbei jedoch nicht auch so ausschweifen, denn wenn ich einmal dran bin, dann kann ich nicht mehr aufhören zu schreiben… Die Bibel ist einfach wunderbar! Sie lehrt einem die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen, auch zwischen Freunden und in der Ehe (die Bibelbücher Sprüche, Prediger und Hohelied)! Sie weißt unzählige göttliche Weisheiten auf, z.B. Menschenkenntnisse und Beweggründe eines Menschen (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes). Sie klärt den Menschen nicht nur auf, was der Sinn des Lebens ist (Psalmen), wo das Leben herkommt (Genesis / Mose), sondern auch, warum es das Böse gibt, warum es so viel Leid auf der Erde gibt (Hiob), warum Gott momentan nichts gegen das Böse unternimmt (die Briefe des Apostel Paulus), und was die Zukunft des Menschen ist, die echte wirkliche Hoffnung auf ein friedvolles schönes, endloses und vollkommenes Leben in einem Paradies auf Erden, und vor allem, wie man Gott gefallen kann, wie man ihn näher kommt, wie man ein enges Verhältnis zu ihm aufbaut, und wie man ihn erfreuen kann (Jesaja, Daniel und Offenbarung)!! Alle Bibelbücher sind wichtig, und die Subthemen sind auch in allen Büchern vermischt!


Das Problem ist jedoch, lieber Greezie, dass einige hier krampfhaft mitreden möchten, ohne sich vorher ein wenig informiert zu haben! Somit fallen diese sofort auf, ihre Inhalte sind mit Defiziten durchwachsen, unglaubwürdig und fundamentlos (ohne Beweise), und machen sich nebenbei noch lächerlich und zum öffentlichen Gespött! Deswegen, auch wenn ich es gut meine, lasse ich mich nicht auf weitere Diskussionen mit denen ein, weil das nichts bringt!

Die Geschichte zeigt die Tatsachen auf, alles andere ist Utopie und Surrealität!


Du meinst sicherlich Stephen Hawking? Ja, seine Arbeiten fand ich immer ziemlich gut! Sehr interessant finde ich die Sache mit den Schwarzen Löchern! Das ist ja erwiesen, dass es diese gibt! Auch die Gravitation und die Raumkrümmung, die eigentlich durch die Kraft in sich die Planeten in der Umlaufbahn halten! Auch die Quantenphysik, dass Milliarden von Eventualitäten gleichzeitig stattfinden könnten – die Theorie der Subräume – eine Theorie wohl bemerkt, jedoch forschen bereits Wissenschaftler an einer Quantenmathematik, nach deren Prinzip sogar bald Computerprozessoren arbeiten sollten! Darum, weil Milliarden von Eventualitäten gleichzeitig berechnet werden können, wird die Rechenleistung bis ins heutige unermessliche effizientisiert!

Das ist schon alles ziemlich interessant! Auch bin ich mit den Sendungen von Joachim Bublath aufgewachsen, und er gehörte lange zu meinen Vorbildern in Sachen Wissenschaft und Technik, vor allem, weil von Kind an Astronomie mein Hobby war! Das Problem ist nur ein ihm und vielen anderen Wissenschaftlern, dass diese auch in die Evolutionstheorie abfallen, da diese schlauen Menschen ja die Ehre Gott geben müssten, anstatt von Menschen verherrlicht werden!

Und dass Jesus wirklich gelebt hatte, das bestätigen auch Geschichtsaufzeichnungen! Sogar seine Feinde haben Zeugnis über ihn abgelegt, das ist ja gerade das interessante, sogar seine Feinde haben zugegeben, dass es ihn gegeben hat!

Ja, ich sage es doch, Adam und Eva hat es wirklich gegeben, es steht in der Bibel! Wenn man einmal herausgefunden hat, dass die Bibel wirklich glaubwürdig ist, alle Daten und Fakten miteinander in der Welt aufgezeichneten Historien, z.B. Enzyklopädien und Geschichtsbüchern abgleicht, dann gehen einem wirklich die Augen auf! Jedoch, hätte Gott gewollt, dass Ignoranten die Bibel wirklich verstehen könnten? Der Schlüssel ist Demut und Aufgeschlossenheit! Vorurteile und Pessimismus verzerren und verfälschen das Wahrnehmungsvermögen, was jedoch auf alles zutrifft, was man studiert! Wenn ich einen Führerschein bestehen, die Vorgehensweisen verstehen möchte, wie alles abläuft und wie man sich verhalten sollte, gehe ich dann mit einer schwarzen und kritischen Einstellung ans Werk?

Ach übrigens, @ Titanfox, „damals waren die Menschen ´zu dumm´ zum forschen…“, was ich daraus schließe ist, dass Menschen damals nicht das Wissen hatten zu forschen?! Wie meinst Du denn, wie die Menschen vor rund 5500 Jahren waren? Sie waren nicht anders als heute! Klar gab es nicht die Technologien wie heute, jedoch gab es damals auch schon Ingeneure und Architekten wie heute! Ich meine sogar, dass diese damals noch „schlauer“ waren als heute, was ja die Degenerierung Deiner Evolutionstheorie gleichkommen würde, was Deine Aussage dem widerspricht! Damals vor rund 5000, als die Pyramiden von Ägypten gebaut wurden, zeugt das nach Deiner Meinung nicht von einer Hochkultur nie da gewesener Größe? Es zeugte von überaus größter Ingenieurkunst, wie es sie heute nicht mehr so gibt! Bedenke, die Menschen hatten vor 5000 Jahren nicht solche Computer und Maschinen wie wir heute zu Verfügung stehen! Die Menschen heute schaffen es nicht, eine kleine Pyramide mit so einer Genauigkeit von damals wie der der von den Pyramiden von Gizeh, mit den Mitteln von damals zu bauen!

Oder streitest Du ab, dass es die Pyramiden gibt, und dass diese schon über 5000 Jahre alt sind?

Übrigens, die Forschung des Menschen begann direkt nach seiner Erschaffung, gemäß 1. Mose 2:19, als Adam die Tiere beobachten und erforschen sollte um ihnen Namen zu geben!

Und schon alleine im Schöpfungsbericht in 1. Mose (Genesis) 1:24 und 25, wurde jedes Tier nach seiner Art erschaffen, und hat sich nicht von einer zur anderen Art entwickelt!

Und direkt einen Vers weiter, in 1. Mose 1:26 wird gezeigt, dass wir Menschen im Bilde Gottes erschaffen sind! Er schuf uns von Anfang an männlich und weiblich, damit wir uns fortpflanzen können!

Das erste Gedicht wurde, gemäß 1. Mose 2:23, bereits nach der Erschaffung der ersten Frau von Adam geäußert, als er sie zu seiner Frau nahm – was für ein unendliches Glück muss er empfunden haben, „Endlich Bein von meinem Gebein, und endlich Fleisch von meinem Fleisch!“!

Der erste und älteste Beruf des Menschen, würde ich sagen, ist Wissenschaftler!!! ;)


In diesem Sinne,

Akyra.
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #46
Trashman1611

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wie das leben entstanden sein könnte wurde doch in star trek next gen. gezeigt wo Q mit picard die zeitreisen macht und sich irgendwo am anfang ein paar aminosäuren treffen.

japp. allerdings gibts in einer folge auch irgendwelche "urhumanoiden", die ihre DNS in der ganzen galaxie verstreut haben. die folge ist so ne art schnitzeljagd zwischen romulanern, klingonen und menschen und am ende kommt dann der oberbrüller das alle von einem Urvolk abstammen ^^ :lach:

OK sorry für OT :D

Ich bin für das Ei, sehe das bezüglich dieser bedeutungsschwangeren frage wie Titanfox: es muss kein Huhn gewesen sein, das das erste (Hühner-)Ei gelegt hat. Es kann so eine art Uhr-Huhn gewesen sein, was vielleicht mehr mit Archeopteryx verwand war. Wieso aus dem Ei dann ein Huhn wird, das ist halt Mutation (Evolution). Natürlich ist das jetzt wissenschaftlich völliger blödsinn, mio Jahre an Evolution in ein Ereignis (resp. ein Hühnerei ^^) pressen zu wollen, aber die Frage ist ja auch nicht wissenschaftlich, sondern viel mehr philosophisch.

Ein link zum lesen incl wissenschaftlicher begutachtung:
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/frage40.htm
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #47
Trashman1611

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wow akyra, da hast du ja ganz schön in die tasten gehauen. Wenn ich auch deine Betrachtung des Themas nicht teilen kann, so bitte ich dich doch, andere Meinungen als die Deine zu respektieren, und nicht als dumm, unlogisch, ignorant oder sonstwas abzutun, denn all das könnte man von einem anderen Standpunkt aus dir ebenso vorwerfen.
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #48
Lambo-Benni

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Stimmt! Irgendwas legt ein Ei und durch Mutation schlüpft etwas Anderes, bis zum Huhn. Der Mutant kann sich durchsetzen, wenn die Mutation zu seinem Gunsten erfolgte, den Rest tut dann die Selektion...
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #49
Akyra Fox

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Hallo Trashman1611!

Ich will mich bei Dir ja jetzt nicht unbeliebt machen, jedoch, wenn Du alle meine Beiträge komplett gelesen und berücksichtigt hättest, dann wüsstest Du, dass es nicht um Meinungen, sondern um Fakten geht!

Schon habe ich versucht es immer verdeutlicht zu erklären! Ihr seid doch alle im Internet, warum schlagt ihr nicht selbst nach! Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera! ;)

Wie sieht es mit Dir in Sachen Geschichte aus???

Gruß, Akyra.
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #50
Trashman1611

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Hallo Trashman1611!

Ich will mich bei Dir ja jetzt nicht unbeliebt machen, jedoch, wenn Du alle meine Beiträge komplett gelesen und berücksichtigt hättest, dann wüsstest Du, dass es nicht um Meinungen, sondern um Fakten geht!

Schon habe ich versucht es immer verdeutlicht zu erklären! Ihr seid doch alle im Internet, warum schlagt ihr nicht selbst nach! Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera! ;)

Wie sieht es mit Dir in Sachen Geschichte aus???

Gruß, Akyra.

Jedenfalls hab ich in Bio gut aufgepasst. dementsprechend war meine schulnote in Bio wesentlich besser als im Fach Religion. Mutationen sind nicht Wucherungen, wie du es darstellst. Mutationen sind allgemein gesprochen Veränderungen im Erbgut eines Lebewesens, und sie finden tagtäglich millionenfach statt. Was du meinst ist Krebs, eine Krankhafte Veränderung des Erbguts. Mutationen tauchen aber insbeondere bei der Meiose auf als Crossing over, was bei der Reifeteilung (-> Samenzellen/Eizellen) eine Rolle spielt.

"Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera!"

http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation :fre:

und btw der mensch stammt nicht vom affen ab, jedenfalls nicht von unseren heutigen affen.
 
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Die Pyramiden sind doch keine Kunst !
Das ist nen simples Viereck, sowas kann jedes Kindergartenkind mit Bauklötzchen nachbauen !
Das Ding zu entwickeln war vor allem keine Kunst !

Das einzige beeindruckende ist die Größe. Bzw. die vielen Menschen die dafür sterben mussten...
Ein Handy, das es heute zu millionen gibt, ist wesentlich komplizierter aufgebaut.
(bzw. überhaupt alles)

Prophezeihungen in der Bibel ? LOL !
Irgendein Typ der 100 v.Cr. behauptet 100n.Cr. passiert dies und das...
Wer kann denn beweisen, das der das behauptet hat ?
Ich könnte genauso nen Buch schreiben und behaupten "guckt hier!:"
"mein Ururgroßvater wusste, das ich genau an diesem Tag gebohren werde".
So ein Schwachsinn...


Aber mir ist es vollkommen egal...
Ich hab auch nix weiter hier zu schreiben, führt es ja zu nix...
Aber ich finde es gut das es viele dumme Menschen gibt,
sowas kann mir nur von Vorteil sein. :grinning:
Lasst euch schön weiter verarschen... :hal:

ENDE (von meiner Seite)
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #52
LUPUS_65

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Hallo Trashman1611!

Ich will mich bei Dir ja jetzt nicht unbeliebt machen, jedoch, wenn Du alle meine Beiträge komplett gelesen und berücksichtigt hättest, dann wüsstest Du, dass es nicht um Meinungen, sondern um Fakten geht!

Schon habe ich versucht es immer verdeutlicht zu erklären! Ihr seid doch alle im Internet, warum schlagt ihr nicht selbst nach! Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera! ;)

Wie sieht es mit Dir in Sachen Geschichte aus???

Gruß, Akyra.

und was soll die ganze schreiberei nu?
bei soviel text hab ich wohl deine antwort auf das thema, was zuerst da war , henne oder ei, überlesen.
oder sollte das hier ne buchvorstellung werden ?:victory:

na vielleicht in der nächsten fortsetzung als schlusswort :lol:

ich bedanke mich schon mal:ja:
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #53
Trashman1611

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@lupus
Akyra hat das zur genüge ausgeführt: Für Akyra ist die einzig logische Antwort, dass das Huhn zuerst da war, da das Huhn als vollendetes Lebewesen von Gott geschaffen wurde, und nicht als Ei.

Darum geht es bei der Frage nach Huhn oder Ei: Die Religiöse Betrachtung gemäß Schöpfungsgeschichte lt. Bibel lässt nur die Antwort zu, dass die Henne zuerst da war. Nach der Evolutionslehre war jedoch das Ei zuerst da. :idee:

@Akyra
Ja, ich habe deine Beiträge komplett gelesen. Und du behauptest, es ginge ausschließlich um Fakten... angesichts deiner Behauptungen ist eine solche Äußerung lächerlich, denn das einzige Indiz dass du hast ist ein über 2000 Jahre alter Text. Fakten. Wissenschaftlilche Archäologische Untersuchungen untermauern die Evolutionslehre. Deren datierte Funde spiegeln den Verlauf der Evolution wieder. Mutationen können im Erbgut jeder Familie jeder Tierart und Spezies in jeder Generation nachgewiesen werden. Wenn du solche Fakten leugnest, wie kannst du dann ernsthaft behaupten, es ginge nicht um Meinungen? Alles was du gepostet hast ist ausschließlich Meinung von kreationistischen Religionsvereinigungen, und lässt sich nicht mit der herkömmlichen Wissenschaft vereinbaren. Die Behauptung, Relativitätstheorie und Evolutionslehre würden einander auschließen, ist ebenfalls an den Haaren herbei gezogen. Des öfteren scheinst du Ursache und Wirkung zu verwechseln. Du sagst, würde die Erde näher oder weiter von der Sonne weg sein, würde das Sonnensystem nicht funktionieren... Schon mal dran gedacht, dass die Erde sich aus Staub und Gas gebildet hat und vielleicht genau deshalb genau da steht wo sie ist (und genau so groß ist wie sie ist), weil es aus physikalischen Gründen gar nicht anders sein kann?
Somit fallen diese sofort auf, ihre Inhalte sind mit Defiziten durchwachsen, unglaubwürdig und fundamentlos (ohne Beweise), und machen sich nebenbei noch lächerlich und zum öffentlichen Gespött!
Diese deiner Aussagen gebe ich unkommentiert an dich zurück.
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #54
LUPUS_65

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@lupus
Akyra hat das zur genüge ausgeführt: Für Akyra ist die einzig logische Antwort, dass das Huhn zuerst da war, da das Huhn als vollendetes Lebewesen von Gott geschaffen wurde, und nicht als Ei.

Darum geht es bei der Frage nach Huhn oder Ei: Die Religiöse Betrachtung gemäß Schöpfungsgeschichte lt. Bibel lässt nur die Antwort zu, dass die Henne zuerst da war. Nach der Evolutionslehre war jedoch das Ei zuerst da. :idee:

.

sehr schön, wir sind wieder beim thema und da ich atheist bin schliesse ich mich der evolutionstheorie an :fre:

es geht also doch kurz und prägnant ohne viel bla bla :lach:
lg
 
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I

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Die Dinosauerier hatten sich in Höhlen zurückgezogen, ohne zu ahnen, dass der Stein dort eine starke Radioaktive Strahlung abgibt. Ihre Eier, die sie gelegt hatten, mutierten also. Aus einigen der Eier schlüpften Hühnerähnliche Vögel, die Eier legten und sich durch ihre Fortpflanzung anpassten und ihre genetische Disfunktion über die Generationen hinweg reparierten.
 
  • Was war zuerst da? Beitrag #56
Akyra Fox

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Jetzt habe ich schon etwas auf mich warten lassen, und es meldeten sich weniger Leutchen als ich erwartet hatte…

Zitat von LUPUS_65:
und was soll die ganze schreiberei nu?
bei soviel text hab ich wohl deine antwort auf das thema, was zuerst da war , henne oder ei, überlesen.
oder sollte das hier ne buchvorstellung werden ?

na vielleicht in der nächsten fortsetzung als schlusswort

ich bedanke mich schon mal

Die ganze Schreiberei??? Das hier ist ein Forum!
Das schöne ist ja in diesem Forum, das alles verbleibt, sofern nicht gelöscht, und jeder Zeit nachgelesen werden kann.

Buchvorstellung?? Nein! Wenn ja, dann wären es unzählige Bücher, denn ich liebe Bücher!
Fortsetzung als Schlusswort! Eine Fortsetzung schon, ob als Schlusswort, keine Ahnung, kommt auf die Selbsterkenntnis und Stupidität der Leute hier an!

Danke für Dein „ich bedanke mich schon mal“, denn ich hoffe jetzt, dass ich mich deutlich ausdrücken werde, denn ich habe mich noch ein wenig schlauer gemacht, da ich mich auf biologischem Gebiet nicht so gut auskenne, wie z.B. jetzt in Chemie, Physik, Geschichte, Astronomie und Theokratie!

Zitat von Trashman1611:
Jedenfalls hab ich in Bio gut aufgepasst. dementsprechend war meine schulnote in Bio wesentlich besser als im Fach Religion. Mutationen sind nicht Wucherungen, wie du es darstellst. Mutationen sind allgemein gesprochen Veränderungen im Erbgut eines Lebewesens, und sie finden tagtäglich millionenfach statt. Was du meinst ist Krebs, eine Krankhafte Veränderung des Erbguts. Mutationen tauchen aber insbeondere bei der Meiose auf als Crossing over, was bei der Reifeteilung (-> Samenzellen/Eizellen) eine Rolle spielt.

"Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera!"

http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation

und btw der mensch stammt nicht vom affen ab, jedenfalls nicht von unseren heutigen affen.

Schön, dass Du mir diesen Artikel „serviert“ hattest; hast Du jedoch den Passus „Fehlertoleranz“ im Bereich ´Genetischer Code´ berücksichtigt? Nein!

Zitat von Wikipedia:
Wird während der Translation ein Codon falsch dekodiert (eine falsche Aminosäure verwendet), so stimmt die Struktur des hergestellten Eiweißes nicht mehr, und es funktioniert nicht mehr wie vorgesehen. (…) Er ist ein so genannter degenerierter Code, das heißt, dass eine semantische Einheit durch mehrere unterschiedliche syntaktische Symbole codiert wird: Abzüglich der Stopp-Codons stehen ja 61 unterschiedliche Codons zu Verfügung, es müssen aber nur 20 Aminosäuren codiert werden. (…)Wird also eine der Basen falsch gelesen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass trotzdem die richtige Aminosäure ausgewählt wird, noch immer bei 60%. Meist unterscheiden sich die betroffenen Codons zudem in der dritten ("wobble") Base eines Codons, die bei der Translation am häufigsten falsch gelesen wird. (…)

Das hättest Du mit berücksichtigen müssen… Trotzdem erlaube ich mir die Anmaßung, dass der Artikel, wenn auch von Professoren erstellter Fachartikel publiziert, nicht ganz den Tatsachen der heutigen Biologiewissenschaft entspricht, und somit einige Defizite beinhaltet!

Begründung; und damit komme ich auf Deine Sache mit der Mutation und Wucherung:

Mit Wucherung meine ich nicht die spezifische Zellwucherung, Fachsprachig auch Neoplasie genannt, sondern ehr die genetische Proliferation! Hätte ich die Zellwucherung gemeint, dann hätte ich auch >Zellwucherung< geschrieben!

Jetzt aber zum Cernel der Sache:

Die Frage ist somit, ob die Evolution durch Mutationen (plötzlich oder im lauf der Zeit einleitende, einschneidende Veränderungen in den Genen, in Gang gehalten worden sein?

Revisionistische Evolutionisten glauben, dass Mutationen in Schlüsselregulatorgenen exakt die genetischen Brechwerkzeuge sein könnten, die ihre Quantentheorie erfordert, so im ´Science Digest´. Und der britische Zoologe Colin Patterson zitiert: „Der Spekulation kann freier Lauf gelassen werden. Uns ist über diese Hauptregulatorgene nichts bekannt“. Also, es gibt keinen Beweis zur Stützung dieser Theorie!

Tatsache ist, dass sich die meisten Mutationen auf den Organismus schädlich auswirken, und es kann mit der biologischen Wissenschaft nicht vereinbar sein, Mutationen seinen die Quelle des Rohmaterials für die Evolution, und gleicht einer Absurdität! In Biologielehrbüchern abgebildet, sind eine Sammlung von Missbildungen und Monstrositäten, und die literarische Explikation folgert einem Faktum, welches Mutation ehr einen zerstörenden Prozess darlegt, als ein Aufbauender, laut der Encyclopedia Americana.


Als nächstes die Sache mit den „Affenmenschen“. Schon einmal etwas vom „Missing Link“ gehört? Das „Fehlende Glied“? Es ist niemals eines gefunden worden… warum wohl, weil es keins gibt! Die Frage also, wie es sich mit den angeblichen „Affenmenschen“ verhält, die in Schulbüchern, Studienartikel, Museen und Enzyklopädien zu sehen gibt?

Laut ´The Biology of Race´ von James C. King aus New York, müsse die Rekonstruktion von Fleisch und Behaarung, Hautfarbe, die Farbe des Körpers, Art und Verteilung der Behaarung, Gesichtzüge und Gesichtsausdruck, eines solchen „Affenmenschen“, aus eigener Phantasie hinzugefügt werden! Über solche Charakteristika irgendeines dieser prähistorischen „Menschen“ wissen wir absolut nichts!

Wieder aus „Science Digest“ entnommen, sind die ´Künstler´ dazu gezwungen, irgendetwas zu entwerfen, was sowohl dem Affen als auch dem Menschen ähnlich sieht; je älter die Vorlage eingeschätzt wird, desto affenähnlicher fällt der Entwurf aus, und somit ist die überwiegende Mehrheit der künstlerischen Entwürfe mehr auf Phantasie als auf Zeugnismaterial gestützt!

Heute müssen wir nach und nach erkennen, dass der Naturmensch kein „Wilder“ ist, und somit werden wir lernen müssen, zu begreifen, dass Frühmenschen der Eiszeit keine brutalen Bestien, keine halbäffischen oder gar idiotischen Wesen waren (, womit das Letztgenannte nicht unbedingt anhand einiger Statements von Beiträgen dieses Themas nachzuvollziehen ist.) Darüber hinaus sind alle Rekonstruktionsversuche des Neandertalers oder gar des Peking-Menschen so unsagbar lächerlich und ungeheuerlich, laut den Aussagen von Ivar Lissner!

Erfinder der Evolutionstheorie war Charles Darwin, als er mit der Abstammungslehre an die Öffentlichkeit trat. Es war eine Theorie, und gegen eine Theorie ist zunächst ja nichts einzuwenden. Jedoch entfachte Darwin mit einem Lauffeuer einen globalen Flächenbrand, welches die Theorie zu einer Gegebenheit machte. Der Biochemiker Michael Behe, Professor für Biochemie an der Lehigh University in Pennsylvania in den USA, schrieb das Buch „Darwin´s Black Box – The Biochemical Challenge to Evolution“. Damit widerlegt Behe Darwins Theorie, die als Tatsache erklärt wurde. Seit der Veröffentlichung des Buches, versuchen Evolutionswissenschaftler inbrünstig den Argumenten Behes zu widersprechen.

Es ist das universelle Reglement, das von komplexen funktionellen Anordnungen immer auf durchdachte Planung geschlossen wird! Heutzutage kann die Grundstufe des Lebens als wissenschaftlich erforscht gelten, und Wissenschaftler begegnen auf der molekularen Ebene des Lebens einem funktionierenden komplexen Gerät.

Was ich persönlich am interessantesten finde, was die Evolutionstheorie der Bodenlosigkeit bekräftigt, ist, dass bei einschlägigen wissenschaftlichen Schrifttums niemand ernsthaft versucht hat, weder experimentell noch anhand eines detaillierten wissenschaftlichen Modells, zu erklären, wie durch den darwinschen Prozess der Evolution solche molekularen Apparaturen wie z.B. die rund 220 verschiedenen Zell- und Gewebetypen, die ihre Selbständigkeit durch Arbeitsteilung (Spezialisierung) der Direktive gemäß, ins Dasein gekommen sein sollen! Derartige Anordnungen liegen jeher einer Planung zugrunde, dass die molekularen Systeme ebenfalls mit Überlegung entworfen sein müssen!

Und hinzu kommt noch, dass obwohl in den zehn Jahren seit Erscheinen seines Buches ´Nationale Akademie der Wissenschaften´, die American Association for the Advancement of Science, sowie andere wissenschaftliche Organisationen dringend dazu aufgerufen haben, sich mit allen Mitteln gegen die Vorstellung zu wehren, dass die Lebewesen Beweise für intelligentes Design liefern, so Behes!

Zwar nannte Darwin diesen Prozess als „Abstammung mit Modifikationen“, und betrachtete in seinem Werk „Über die Entstehung der Arten“ alle Wesen nicht als besondere Schöpfung, sondern als lineare Nachkommen einiger wenigen Vorfahren, jedoch bezeichnen heutige seriöse Wissenschaftler dies als Mikrorevolution, sprich: Mechanismus ist zu gering um prägnant und grundlegend zu sein! Niemand hat bisher beobachten können, dass das als Mikrorevolution bezeichnete Verfahren als Beweis für eine Veränderung suggeriert!

Charles Darwin sagte auch, dass sich aus diesen ursprünglichen wenigen „Vorfahren“, z.B. Einzeller oder Eukaryoten, als so genannten einfachen Lebensformen sukzessiv über exorbitante Zeitdifferenzen die Millionen von unterschiedlichen Lebensformen, durch so genannte äußerst geringe Modifikationen, auf der Erde entwickelt haben sollen. Diese geringen Revisionen sollen sich in dieser langen Zeit angehäuft haben, und die großen Veränderungen hervorgerufen haben, so wie Evolutionisten lehren, sodass aus Fischen Amphibien und aus Menschenaffen Menschen geworden seinen. Hierbei gibt es jedoch ein großes Problem, diese hypothetischen großen Veränderungen müssen bereits als Makrorevolution bezeichnet werden! Da machen Wissenschaftler, die auf die Evolutionstheorie beharren, einen großen Denkfehler, denn dann müssen diese den Standpunkt einhalten, dass wenn bei einer Spezies oder Art geringe Abweichungen auftreten können, warum sollten dann nicht in langen Zeiträumen durch Evolution große Veränderungen zustande gekommen sein, welches jedoch der Makrorevolution konfligiert!?

Die Lehre der Makrorevolution entspringt auf drei hauptsächlichen Annahmen: Für die Entstehung neuer Arten, liefern Mutationen den nötigen Rohstoff; zur Entstehung der Arten, führt die natürliche Zuchtwahl; und, das Zeugnis der Fossilien belegt die makrorevolutionären Veränderungen bei Pflanzen und Tieren.

Im Erbgut, in den Bauplänen innerhalb jedes Zellkerns sind viele Faktoren von Pflanzen und Tiere festgelegt, und Genmutationen können sich nachweislich auf die Nachkommen auswirken. Der Nobelpreisträger und Begründer der Mutationsgenetik Hermann J. Muller behauptete, dieses Sichanhäufen vieler selten auftretender, meist geringer Abänderungen ist nicht nur das Hauptmittel zur künstlichen Verbesserung von Tieren und Pflanzen, sondern es ist noch mehr, die Art und Weise, wie die natürliche Evolution, gesteuert durch natürliche Zuchtwahl, vor sich gegangen ist. Das diese Behauptung, dass sich die Lehre tatsächlich auf die Makrobiologie beruht, Mutationen riefen neue Arten, ganz neue Familien von Pflanzen und Tieren hervor, widerlegt das, was die etwa 100 Jahre alte genetische Forschung ergeben hat!

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Wolf-Ekkehard Lönnig, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung, der sich seit über 28 Jahren mit Mutationsgenetik an Pflanzen befasst, erklärte, erwartet wurde eine Revolution der traditionellen Pflanzen- und Tierzucht, und man hat gedacht, man würde bessere Pflanzen und Tiere durch Induktion und Selektion positiver Mutationen erhalten.

In Experimenten wollte man die Evolution beschleunigen, und verwendete in gut ausgestattete Forschungsvorhaben Methoden der Bestrahlung, ertragreiche Sorten zu züchten, laut Peter von Sengbusch. Als Fehlschlag und einer finanziellen Indignation, nach mehr als 40 Jahre intensiver Forschung, entpuppte sich die Studie, und die weltweite Euphorie, dass wenn aus zufälligen Mutationen und durch natürliche Zuchtwahl neue Pflanzenarten entstehen können, dann sollte dies durch künstliche Mutationen und menschlich gelenkte Auswahl noch viel besser möglich sein, verklangen im Wind! Als separater Forschungszweig wurde die Mutationszüchtung in den westlichen Ländern eingestellt. Die allermeisten Mutanten wiesen einen, negativen Selektionswert auf, das heißt, sie waren lebensunfähig oder anfälliger als Wildarten, so Lönning!

Würde man eine Schwarz/Weiß-Kopie eines Bildes immer wieder kopieren, sprich, eine Kopie von einer Kopie, davon wieder eine Kopie = Periode, dann würde man bereits bei den ersten 10 bis 20 Exemplaren der kopierten Kopien nichts mehr deutlich zu Identifizierendes erkennen können!

Am interessantesten fand ich, dass durch Mutationen aus einer Pflanze oder eines Tieres, keine vollständig neue Art entstehen kann! Die Mutationsforschung des 20. und 21. Jahrhunderts, stimmt sowohl mit der Summe aller Erfahrungen, Resultaten und auch mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung überein! Nach der Reglementierung der rekurrenten Variation erfolgt also, dass genetisch präzise definierte Arten reelle Grenzen aufweisen, die durch zufällige Veränderungen des Erbguts weder aufgehoben noch überschritten werden können!

Die Evolutionstheorie ist Paradox, denn, wenn es Wissenschaftlern durch künstliche Mutationen und Auswahl vorteilhaft veränderte Mutanten neue Arten zu erzeugen nicht im geringsten in der Lage sind, wie viel weniger sollte, durch einen ungesteuerten zufälligen und unerklärlichen Prozess, erreicht werden! Wie also soll die Makroevolution abgelaufen sein, wenn durch Mutationen keine völlig neuen Arten aus anderen entsteht, während die Mikroevolution zu marginal ist, um wirklich offensichtliche Veränderungen an den Tag zu legen?

Wie sieht es mit Beweisen von Fossilien aus, die angeblich die Makroevolution untermauern sollten?

Es ist einfach zu schwierig, besser gesagt unmöglich, entlang der Abstammungslinie der Primaten, bei so vielen Zwischenformen, festzulegen, wo der Übergang von einer speziellen Art zu anderen stattfindet, z.B. das Bild zwischen Fischen und Amphibien, zwischen Amphibien und Reptilien, zwischen Reptilien und Säugetieren! Wo ist hier der „Missing Link“ ??? Die Aneinanderreihung von Fossilfunden, ist wie ein Film über die Evolution, dem von jeweils 1000 Einzelbildern 999 verloren gegangen sind, wie das deutsche National Geographic schrieb!

Abgerundet von der Aussage, bei den heute mittlerweile weltweit über 200 Millionen katalogisierten Fossilien und unermesslich vielen Mikrofossilien, sind Forscher sich über ein enorm detaillierte Zeugnis einig, dass alle wesentlichen Gruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und praktisch unverändert geblieben sind! Viele Arten sind auch so schlagartig verschwunden, wie sie erschienen sind!

Die Evolutionstheorie ist wissenschaftlich nicht erwiesen! Begründung: Die Arbeitsweise von Wissenschaftler beruht auf das Beobachten, was geschieht! Eine Theorie kann also nur auf eine Beobachtung gestützt werden, die besagt, was Realität sein könnte! Dann wird die Theorie überprüft, und durch weitere Beobachtungen und Experimente erforscht! Es muss dabei aufmerksam beobachtet werden, ob die Voraussagen die Theorie stützen und eintreffen! Nach meiner Meinung zeugt die Evolutionstheorie keine Spur dieser Arbeitsweise, welches diese zu einer skandalösen Wahrheitswidrigkeit deklariert!

Wissenschaftler kennen keine eindeutige Antwort, aus nicht belebter Materie Leben zu erschaffen, geschweige denn nachzuvollziehen, dass sich dadurch Leben per se „entwickelt“ haben sollte, wie es vor sich ging, laut dem Astronom Robert Jastrow in dem Werk „The Enchanted Loom: Mind in the Universe“!

Selbst ein Evolutionist namens Loren Eiseley gab zu, der Wissenschaft wurde eine eigene Mythologie zu begründen versucht, die These, dass ein Vorgang, den man allen starken Inanspruchnahmen zum Widerwille nicht hatte konstatieren können, in der Vergangenheit stattgefunden haben sollte, da sich Theologen immer zu sehr auf Mythos und Wunder beriefen, was ihnen immer vorgeworfen wurde, so in dem Werk „Die ungeheure Reise“ (München)!

Die einzig akzeptable Erklärung ist die Schöpfung. Ich weiß, dass das für Physiker ein Anathema bedeutet, „aber wir dürfen eine Theorie, die uns nicht gefällt“, so der Physiker H. S. Lips, „nicht verwerfen, wenn sie durch experimentelle Beweise gestützt wird!“!

Vor allem, warum man der Evolutionstheorie auch keinen wirklichen Glauben schenken sollte, ist die Tatsache, dass sich Evolutionisten untereinander gegenseitig widersprechen!

In Darwins „Entstehung der Arten“ heißt es, dass es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen gibt, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiede existieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Es ist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit der nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über die Evolution zu lenken, laut W. R. Thompson, dem damaligen Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control in Ottawa in Kanada.

Unter den Evolutionisten herrscht sozusagen Krieg, weil jede evolutionäre Direktion auf einige neue Abwandlungen drängelt, so C. Booker, Kolumnist der Londoner Times! Auch nach einem Jahrhundert nach Dawins Tod, haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging, und hat besonders in den letzten Jahren zu einer exzeptionellen Serie von Kontroversen über den gesamten Fragenkomplex geführt! Wie sollte man solch eine affige Uneinstimmigkeit glauben schenken???

Im Wissenschaftsmagazin Discover hieß es: „Die Evolution wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch von namhaften Wissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, die sich mit dem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders“.

Da Darwins Evolutionstheorie stets eng mit dem Fossilienbeweis verknüpft worden ist, vermutlich profan fingiert, hätten Fossilien einen bedeutenden Quotient an der allgemeinen Argumentation zugunsten darwinscher Interpretationen der Entwicklungsgeschichte! Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute eine fein abgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe, so das Bulletin des Naturgeschichtlichen Museums von Chicago!

In dem Buch „A View of Life“ wird erklärt, dass seit dem Beginn des Kambriums und im Verlauf von weiteren 10 Millionen Jahren alle Hauptgruppen von Tieren mit wirbellosen Skeletten in Erscheinung traten, und zwar mit dem spektakulärsten Zuwachs an Vielfalt, der je auf unserem Planeten zu verzeichnen war, was der Evolutionslehre widerspricht, gemäß Salvador E. Luria, Stephen Jay Gould und Sam Singer, in Kalifornien, USA!

Der Paläontologe Alfred Romer schrieb, dass unter dem Kambrium dicke Sedimentablagerungen liegen, und es wäre zu erwarten, dass man darin die Vorstufen der kambrischen Formen finden würde; aber wir finden sie nicht; diese älteren Schichten entbehren nahezu aller Anzeichen von Leben, und man könnte vernünftigerweise sagen, das allgemeine Bild sei in Übereinstimmung mit der Anschauung, dass die Lebensformen zu Beginn des kambrischen Erdzeitalters separat erschaffen worden seien, laut der „Natural History“!

Der Zoologe Harold Coffin stellte fest: „Wenn eine fortschreitende Entwicklung vom Primitiven zum Komplexen richtig sein soll, dann hätte man die Vorfahren der vollentwickelten Lebewesen des Kambriums finden müssen; aber sie sind nicht gefunden worden, und die Wissenschaftler geben zu, dass wenig Aussicht besteht, sie je zu finden. Die Tatsachen, also das, was wirklich in der Erde gefunden worden ist, stimmen am besten mit der Theorie von einem plötzlichen Schöpfungsakt überein, durch den die Hauptarten der Lebewesen entstanden sind, gemäß „Liberty“!

Sogar Carl Sagan räumte in seinem Buch „Unser Kosmos“ ein, dass die fossilen Funde sich mit der Idee eines großen Konstrukteurs vereinbaren ließen!

Und jetzt noch die Krönung aus „The Guardian“, dass viele Wissenschaftler der Versuchung erliegen, dogmatisch zu sein, immer wieder wird die Frage nach dem Ursprung der Arten so behandelt, als sei sie endgültig erledigt. Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein. Allerdings hält die Tendenz zum Dogmatismus an, was der Sache der Wissenschaft nicht dienlich ist“

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Akyra Fox

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Viele Wissenschaftler sind bereit, eine dem gesunden Menschenverstand widersprechende wissenschaftliche Behauptung zu akzeptieren, weil sie eine Fixierung an den Materialismus als Vorverpflichtung innehaben! Laut Lewontin sträuben sich viele Wissenschaftler auch nur für die Möglichkeit einer durchdachten Planung zu erwägen, da ein göttlicher Fuß in der Tür nicht gestattet werden kann!

Jeder, der Naturwissenschaftler sein will, muss seinen Geist von Fesseln der Religion frei machen, was seit etwa 200 Jahren propagiert wird, laut dem Soziologe Rodney Stark im „Spektrum der Wissenschaft“! Auch sagte er in Scientific America, dass an Hochschulen ein Belohnungssystem für Irreligiosität, in der High-Society der Wissenschaftsgemeinde, betrieben wird, was verursacht, dass religiös Denkende schweigen, während irreligiös Denkende andere diskriminieren!

Soviel zum Thema Evolution, und ich schließe mich den Worten von dem Biologe Jonathan Wells an, welcher äußerte: „Auf der Ebene des Reichs, des Stamms und der Klassen ist die Abstammung mit Modifikationen von gemeinsamen Vorfahren offensichtlich keine erwiesene Tatsache. Nach dem Zeugnis der Fossilien und den Beweisen auf molekularer Ebene zu urteilen ist es nicht einmal eine gut abgesicherte Theorie.“


Zitat von Titanfox:
Die Pyramiden sind doch keine Kunst !
Das ist nen simples Viereck, sowas kann jedes Kindergartenkind mit Bauklötzchen nachbauen !
Das Ding zu entwickeln war vor allem keine Kunst !

Das einzige beeindruckende ist die Größe. Bzw. die vielen Menschen die dafür sterben mussten...
Ein Handy, das es heute zu millionen gibt, ist wesentlich komplizierter aufgebaut.
(bzw. überhaupt alles)

Prophezeihungen in der Bibel ? LOL !
Irgendein Typ der 100 v.Cr. behauptet 100n.Cr. passiert dies und das...
Wer kann denn beweisen, das der das behauptet hat ?
Ich könnte genauso nen Buch schreiben und behaupten "guckt hier!:"
"mein Ururgroßvater wusste, das ich genau an diesem Tag gebohren werde".
So ein Schwachsinn...


Aber mir ist es vollkommen egal...
Ich hab auch nix weiter hier zu schreiben, führt es ja zu nix...
Aber ich finde es gut das es viele dumme Menschen gibt,
sowas kann mir nur von Vorteil sein.
Lasst euch schön weiter verarschen...

ENDE (von meiner Seite)

Du willst mir in allem Ernstes weismachen, dass Pyramiden von den alten Ägyptern keine Kunst ist, und dass so was jedes Kindergartenkind nachbauen könnte! Mit dieser Äußerung hast Du Dir selbst den noch vorhandenen kleinen Funken Glaubwürdigkeit geraubt!! Niemals gab es so viel Spektakel um eine Sache, wie die der Geschichte der Ägyptern samt den Pyramiden, ob in der Archäologie, oder bis hin zur Unterhaltung, sprich Star Gate und Lara Croft! Es gibt nicht viele Reliquien von Bauwerken, die noch so unerforscht sind, wie die Pyramiden!

Von allen Pyramiden ist die Cheops-Pyramide die größte von dem Ägyptischen, und galt sogar bis zum Bau des Eifelturms als das höchste Bauwerk der Welt – von wegen Bauklötzchen! Sie erreicht selbst für heutige Verhältnisse eine sehr schwer erreichbare Präzision! Ihre Kantenlänge weichen nur um gerade einmal 8 Promille ab, was ihre Maße und die astronomische Ausrichtung betrifft! Die riesigen, tonnenschweren Granitblöcke wurden fast fugenlos aneinandergepasst, dass muss man sich mal auf die Zunge zergehen lassen! Alle zwei Minuten mussten dabei ein durchschnittlich 2,5 Tonnen schwerer Steinblock an seinen fest bestimmten Ort gesetzt werden! Da die Cheops-Pyramide, somit auch die größte der Pyramiden in Ägypten, wurde auch als „Horizont des Cheops“ bezeichnet, und gehört zu Recht zu den sieben Weltwundern! Daran kann man auch erkennen, was Du für ein Müll laberst – sorry!

Ursprünglich hatte die Cheops-Pyramide eine Höhe von 146,6 Metern, hat jedoch heute ihre Spitze verloren, sodass ein Höhenverlust von etwa 10 Metern eingetreten ist! Die aus weißem Kalkstein übrig gebliebene geringe Menge an Resten der Verkleidungsblöcke, aus den Steinbrüchen von Tura, die von den Ostufern stammen, ist ebenfalls nicht mehr vorhanden! Vor allem das Kernbauwerk, mit einem Gewicht von je 2,5 Tonnen mal 2,5 Millionen Blöcke, verwendeten die Baumeister und Ingenieure lokales Numulithenkalkstein, die sie in 210 Steinlagen übereinander türmten! Deine Aussage, „Das Ding zu entwickeln war vor allem keine Kunst !“, ist somit auch bodenlos, und ich vermute diese als reine billige Opposition meiner Zeugnisse! Mit so was, was Du hier gebracht hast, verschaffst Du Dir ein Allgemeinbild, welches Deine übrigen Aussagen ebenfalls start verwässert, diese somit auch enorm an Authentizität verlieren!

Noch faszinierender, was auch an Gelehrtheit und Know-how zeigt, ist, dass Sicherheitsmechanismen in Form von methodischer wie auch von biologischen Defensivprozeduren in Pyramiden inkludiert wurden! Auch das Bewässerungssystem, welches lebenswichtig war, welches am Nil angegliedert war, war bereits sehr gut ausgestaltet und glich einem Netz aus Zuflüssen und Schächten, um die Felder zu bewässern! Äußerst bemerkenswert, wie auch schon angesprochen, sind die Abmessungen der Pyramiden, die astronomische und geodätische Daten beinhalten, die den weit fortgeschrittenen wissenschaftlichen Standard der Alten Ägypter belegen!

Soviel zur Technik in einem Handy oder überhaupt alles, was auch immer das spezifizieren soll – Peanuts!! Darf ich mal fragen, was Du gelernt hast?? Welchen Beruf?? Vielleicht hast Du ja auch etwas studiert??

Zum Bau der Pyramiden haben die alten Ägypter sogar Maschinen entworfen, als Hilfsmittel, um die Arbeit zu erleichtern, oder zu beschleunigen! Heutige moderne Fachleute, schon in der Vergangenheit die Antiken, haben sich endlos über den Text von Herodot den Kopf zerbrochen! Alle möglichen Hypothesen über ihre Physiognomie und deren Prinzip derartiger Maschinen wurden angestellt. Doch anscheinend gab es keine Fortuna, keiner von ihnen kam zu einem adäquaten Lösungskonzept, so dass die Mehrzahl der Ägyptologen glaubt, dass die Alten Ägypter Rampen benutzten, um die Pyramiden zu entwickeln. Im Folgenden sollen die diversen Präsentationen der Experten zur Lösung des Rätsels des Pyramidenbaus disputiert werden. Auch haben die Ägypter des Alten Reiches bereits Bonze- und Eisenwerkzeuge verwendet, und kannten Methoden, um Kupfer einen höheren Härtegrad zu vergeben! Zwar bestritten es Metallurgen, jedoch ist erwiesen, dass es Schmiden und Gießereien gab, die weiter entwickelt waren, als die in der Neuzeit aus dem 19. Jahrhundert! Es ist einfach eine beeindruckende Meisterleistung, was die alten Ägypter mit Pyramiden und Architekturinfrastrukturen alles zustande bekamen, z.B. das Herausschlagen , Transportieren, Bearbeiten, Polieren, und Einpassen der Steine an ihren vorgesehenen Platz in der Pyramide, was eine beeindruckende Meisterleistung technischen und architektonischen Könnens der Zeit der Vierten Dynastie aufweist!!

Der Bau einer Rampe zum Erbauen einer Pyramide, wie man heute annimmt, würde mehr Strapaze als die Entstehung der Großen Pyramide selbst beanspruchen. Mit den Dimensionen würde der Rauminhalt dieser Rampe auf etwa 20 Millionen Quadratmeter hinauslaufen, fast zehnmal mehr als das der Großen Pyramide selbst.

Fakt ist, lieber Titanfox, dass es selbst mit der von Dir belobten heutigen Technik nicht möglich ist, herauszufinden, wie die alten Ägypter die Pyramiden gebaut haben sollen!! Als Beispiel, die Sache mit der Rampe, als Steinzufuhrbahn, und die größten Probleme mit der Theorie mit äußeren Rampen sind wie folgt, dass diese archäologisch nicht einmal nachgewiesen sind! Zum Beilspiel ist die Rampe von der Pyramide von Meidum lediglich ein Aufweg zum Eingang! Wie schon erläutert, gibt es nicht genügend verfügbaren Platz vor der Großen Pyramide, um eine derart lange Rampe bauen zu können! Letztendlich würde es schon an der erforderlichen Zeit scheitern, was dass Hochziehen der Steine auf solche langen Rampen betrifft; dass wäre mit der oben angedeuteten Anlieferungsrate unvereinbar!

Soviel zum Thema Pyramiden – „nen simples Viereck, sowas kann jedes Kindergartenkind mit Bauklötzchen nachbauen“!

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Prophetie – in Deinen Augen Schwachsinn! Dann ist wohl die Wettervorhersage auch Schwachsinn! Das ist nichts anderes als Prophetie – errechnete futurisierte Begebenheiten, mit Berücksichtigung aller Umstände! Und von der Bestimmung der altpaläozoischer Primäralter / karbonischer Abkühlungsalter, Muskovit-Biotit-Gneise, Thermolumineszenz, Radiokarbonmethode / Radiokohlenstoffdatierung (14C-Datierung) und ganz einfach die physikalische Methodik der absoluten Altersbestimmung in Form des radioaktiven Zerfall des Kohlenstoff-Isotops 14C, hast Du wohl auch noch nie etwas gehört??! Höchst obligatorisch für Archäologie! Mit dieser Methodik wurde auch bewiesen, dass die ersten Schriftrollen samt bereits verfasstem Kontext der Heiligen Schrift (Bibel) schon über 3500 Jahre alt sind!

Übrigens wurden schon des Öfteren Berichte aus der Bibel angezweifelt, was sich jedoch später anhand Befunde als wahr bestätigte! Lange wurde der israelitische König Salomo, Sohn des Königs David angezweifelt, während König David als geschichtlich erwiesen galt! Auch wurde Waschti, die Königin des Ahasverus (Xerxes I.), des Königs von Persien, Mordechai der Sohn Jairs, Esthers älterer Cousin und Vormund und vor allem Herodes, der zweite Sohn von Antipater (Antipas) II. und dessen Frau Kypros, Herrscher zur Lebenszeit Jesu Christi geschichtlich angezweifelt! Der Witz ist – habt ihr mal vor einigen Tagen die Nachrichten gesehen! Es ist ein Licht aufgegangen – Herodes gab es wirklich, die haben nämlich sein Grab gefunden! Ohhh, die Bibel hat ja doch Recht!

„Aber ich finde es gut das es viele dumme Menschen gibt…“ > Das wird mit der Retourkalesche 1 zu 1 retourniert!


Zitate von Trashman1611:
Alles was du gepostet hast ist ausschließlich Meinung von kreationistischen Religionsvereinigungen, und lässt sich nicht mit der herkömmlichen Wissenschaft vereinbaren.

Ich habe genügend führende Wissenschaftler oben im Text angeführt, und mit eigenen Worten wiedergegeben, somit ist Dein Statement haltlos!

Die Behauptung, Relativitätstheorie und Evolutionslehre würden einander auschließen, ist ebenfalls an den Haaren herbei gezogen.

Die Relativitätstheorie ist einfach ein Begriff mathematischer oder / und physischer Betrachtungs- oder / und Verhältnispositionen! Evolutionslehre ist im wahrsten Sinne des Wortes bei den Haaren herbei gezogen, denn es gibt keine Beweise dafür (siehe oben)!

Des öfteren scheinst du Ursache und Wirkung zu verwechseln. Du sagst, würde die Erde näher oder weiter von der Sonne weg sein, würde das Sonnensystem nicht funktionieren... Schon mal dran gedacht, dass die Erde sich aus Staub und Gas gebildet hat und vielleicht genau deshalb genau da steht wo sie ist (und genau so groß ist wie sie ist), weil es aus physikalischen Gründen gar nicht anders sein kann?

Ursache und Wirkung ist auf allen physikalischen Arealen ein Gesetz und eine Voraussetzung; was ist so schwer daran das zu verstehen – ohne Ursache = keine Wirkung! Der astronomische Gesichtspunkt ist als Beispiel angeführt; und was hat das damit zu tun, dass die Erde aus Staub und Gas gebildet ist, und dass es aus physikalischen Gründen gar nicht anders sein kann??? Das Erhaltungsgesetz gilt genauso in der Quantenmechanik und in der relativistischen Physik, um die Sache mit der Vereinbarkeit zwischen Relativität und Evolution aus dem Weg zu räumen! Staub in einem leeren Raum bleibt Staub, davon abgesehen, von woher kommt denn Staub und Gas? Alles was es gibt besteht aus Energie (physikalische Zustandsgrößen), und besteht aus verschiedenen Formen: Mechanische Energie, Thermische Energie, Elektrische / magnetische Energie, Bindungsenergie und Masse! In Deinem Konzept fehlt der Teil Bindungsenergie und Masse! Schlichtweg, es muss ein Vorhandensein von Gravitationen geben, bzw. Raumkrümmung der Objekte, bevor Staubpartikel sich zu einer Entität formen könnten!

Die Erde hingegen ist in dieser und vielen bereits Einerblickter Nachbargalaxien einzigartig! Würde sich unser Sonnensystem nahe dem Zentrum der Milchstraße befinden, dann würden wir die gefährlichen Auswirkungen einer großen Sternkonzentration zu spüren bekommen! Sehr wahrscheinlich würde eine Störung der Erdumlaufbahn fatale Folgen für das menschliche Leben haben! Komischerweise befindet sich unser Sonnensystem exakt an der richtigen Stelle in der Galaxis, um vor dieser und vielen anderen Gefahren geschützt zu sein, beispielsweise vor Überhitzung beim Passieren von Gaswolken oder vor anderen tödlichen Quellen von Strahlungen durch Sternexplosionen, Gammastrahlenblitze und alle Arten von Super- oder Hypernovae! Auch unsere Sonne ist ein idealer Stern für unsere Erfordernisse, da ihre Abstrahlung gleichmäßig ist, und diese langlebig und weder zu groß, noch zu klein, noch zu heiß ist! Wäre unsere Sonne kleiner, dann würde sie weder die richtige Art Licht, noch die angemessene Wärmemenge liefern, die für Leben unentbehrlich ist! Übrigens, die allermeisten Sterne in unserer Galaxie sind viel kleiner, als unsere Sonne! Außerdem sind viele Sterne gravitativ an mindestens einen Anderen gebunden, und drehen sich auch umeinander! Auch die Position der äußersten Riesenplaneten, die fast einer kreisförmigen Umlaufbahn abfahren, ist ein besonderer Umstand, diese die inneren terrestrischen Planeten durch ihre Gravitation nicht gefährden, und üben sogar ehr noch eine Schutzfunktion aus, indem sie gefährliche Objekte wie Asteroiden und Kometen absorbieren oder ablenken, die Kurs auf unseren Planeten nehmen könnten! Auch die Rolle des Mondes ist beeindruckend! Das brauche ich wohl nicht weiter auszuführen, das lernt man schon im ersten Schuljahr der Grundschule! Von ganz essentiell bis hin zu infinitesimal, zeugt alles von einer genau durchdachten Planung – das alles kann kein Zufall sein – es ist schlicht nicht möglich! Eine Evolution wäre mit dem heutigen Wissen der Physik und Chemie undenkbar – sie passt einfach nicht in einer auf Logik aufgebauten Sukzession!

Wie bereits in einer meiner vorangegangener Beiträge erwähnt, erforschen Wissenschaftler in der Biomimetik / Bionik, anhand des Aufbaus verschiedener Lebewesen, und nehmen die sich zum Paradigma, Neues in der Technik oder Technologie zu entwerfen und zu imitieren. Eigentlich haben Menschen nichts erfunden, sondern sich alle Konzeptionen aus der Natur zusammengeklaut! Wenn schon alleine für die Methode zum realisieren einer billigen Replikation, z.B. Vogel zum Flugzeug oder Wal zum U-Boot, hochbegabte Ingenieure und Physiker erforderlich sind, um solche Projekte zu verwirklichen, dann ist es doch mehr als plausibel, dass es einen größten Ingenieur oder einen größten Physiker gibt, der dies alles WIRKLICH erfunden hat!

Woher und warum sind Tiere beispielsweise ´instinktiv weise´?? Wer hat ihnen beigebracht, wer z.B. den Verkehr und die Organisation von Ameisen reglementiert, und wer hat ihnen die biologische Uhr und das Geometrieprogramm eingegeben? Oder woher wissen Vögel, wie und wohin sie navigieren sollen, und sich an dem Erdmagnetfeld ausrichten müssen, was bei vielen der Zugvögel entspricht?

Übrigens, laut dem Paläobiologe Douglas H. Erwin am Smithsonain Institute, sind fast 40% der befragten Biologen, Mathematiker und Physiker, laut der Zeitschrift ´Nature´, nicht nur von der Existenz Gottes überzeugt, sondern glauben auch, dass er Gebete erhört.


In diesem Sinne: Primo in munere constituere encephalon, secundum haec conscribere unus significatio!


Akyra!



P.S.: @ ivobrown: Also, wenn ich ein Ei in der Mikrowelle lege, und diese einschalte, dann explodiert es! Was ist das bitte für eine Theorie??? Das ist ja noch abstrakter als die anderen Thesen hier! Wusstest Du, dass die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen in der Korpuskularstrahlung oder Teilchenstrahlung einen höchst destruktiven Effekt ergibt??? Auch hier berufe ich mich „in diesem Sinne“!
 
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LUPUS_65

LUPUS_65

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soviel text und sogar teilweise interressant, aber so wenig beitrag.

wenn du das als hörbuch verkaufst, schick mir doch ne mail.

mfg
 
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