Jetzt habe ich schon etwas auf mich warten lassen, und es meldeten sich weniger Leutchen als ich erwartet hatte…
Zitat von LUPUS_65:
und was soll die ganze schreiberei nu?
bei soviel text hab ich wohl deine antwort auf das thema, was zuerst da war , henne oder ei, überlesen.
oder sollte das hier ne buchvorstellung werden ?
na vielleicht in der nächsten fortsetzung als schlusswort
ich bedanke mich schon mal
Die ganze Schreiberei??? Das hier ist ein Forum!
Das schöne ist ja in diesem Forum, das alles verbleibt, sofern nicht gelöscht, und jeder Zeit nachgelesen werden kann.
Buchvorstellung?? Nein! Wenn ja, dann wären es unzählige Bücher, denn ich liebe Bücher!
Fortsetzung als Schlusswort! Eine Fortsetzung schon, ob als Schlusswort, keine Ahnung, kommt auf die Selbsterkenntnis und Stupidität der Leute hier an!
Danke für Dein „ich bedanke mich schon mal“, denn ich hoffe jetzt, dass ich mich deutlich ausdrücken werde, denn ich habe mich noch ein wenig schlauer gemacht, da ich mich auf biologischem Gebiet nicht so gut auskenne, wie z.B. jetzt in Chemie, Physik, Geschichte, Astronomie und Theokratie!
Zitat von Trashman1611:
Jedenfalls hab ich in Bio gut aufgepasst. dementsprechend war meine schulnote in Bio wesentlich besser als im Fach Religion. Mutationen sind nicht Wucherungen, wie du es darstellst. Mutationen sind allgemein gesprochen Veränderungen im Erbgut eines Lebewesens, und sie finden tagtäglich millionenfach statt. Was du meinst ist Krebs, eine Krankhafte Veränderung des Erbguts. Mutationen tauchen aber insbeondere bei der Meiose auf als Crossing over, was bei der Reifeteilung (-> Samenzellen/Eizellen) eine Rolle spielt.
"Schon ganz doof mit Google kann man einiges herausfinden! Des Weiteren gibt es Wikipedia und Encarta, et Cetera!"
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation
und btw der mensch stammt nicht vom affen ab, jedenfalls nicht von unseren heutigen affen.
Schön, dass Du mir diesen Artikel „serviert“ hattest; hast Du jedoch den Passus „Fehlertoleranz“ im Bereich ´Genetischer Code´ berücksichtigt? Nein!
Zitat von Wikipedia:
Wird während der Translation ein Codon falsch dekodiert (eine falsche Aminosäure verwendet), so stimmt die Struktur des hergestellten Eiweißes nicht mehr, und es funktioniert nicht mehr wie vorgesehen. (…) Er ist ein so genannter degenerierter Code, das heißt, dass eine semantische Einheit durch mehrere unterschiedliche syntaktische Symbole codiert wird: Abzüglich der Stopp-Codons stehen ja 61 unterschiedliche Codons zu Verfügung, es müssen aber nur 20 Aminosäuren codiert werden. (…)Wird also eine der Basen falsch gelesen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass trotzdem die richtige Aminosäure ausgewählt wird, noch immer bei 60%. Meist unterscheiden sich die betroffenen Codons zudem in der dritten ("wobble") Base eines Codons, die bei der Translation am häufigsten falsch gelesen wird. (…)
Das hättest Du mit berücksichtigen müssen… Trotzdem erlaube ich mir die Anmaßung, dass der Artikel, wenn auch von Professoren erstellter Fachartikel publiziert, nicht ganz den Tatsachen der heutigen Biologiewissenschaft entspricht, und somit einige Defizite beinhaltet!
Begründung; und damit komme ich auf Deine Sache mit der Mutation und Wucherung:
Mit Wucherung meine ich nicht die spezifische Zellwucherung, Fachsprachig auch Neoplasie genannt, sondern ehr die genetische Proliferation! Hätte ich die Zellwucherung gemeint, dann hätte ich auch >Zellwucherung< geschrieben!
Jetzt aber zum Cernel der Sache:
Die Frage ist somit, ob die Evolution durch Mutationen (plötzlich oder im lauf der Zeit einleitende, einschneidende Veränderungen in den Genen, in Gang gehalten worden sein?
Revisionistische Evolutionisten glauben, dass Mutationen in Schlüsselregulatorgenen exakt die genetischen Brechwerkzeuge sein könnten, die ihre Quantentheorie erfordert, so im ´Science Digest´. Und der britische Zoologe Colin Patterson zitiert: „Der Spekulation kann freier Lauf gelassen werden. Uns ist über diese Hauptregulatorgene nichts bekannt“. Also, es gibt keinen Beweis zur Stützung dieser Theorie!
Tatsache ist, dass sich die meisten Mutationen auf den Organismus schädlich auswirken, und es kann mit der biologischen Wissenschaft nicht vereinbar sein, Mutationen seinen die Quelle des Rohmaterials für die Evolution, und gleicht einer Absurdität! In Biologielehrbüchern abgebildet, sind eine Sammlung von Missbildungen und Monstrositäten, und die literarische Explikation folgert einem Faktum, welches Mutation ehr einen zerstörenden Prozess darlegt, als ein Aufbauender, laut der Encyclopedia Americana.
Als nächstes die Sache mit den „Affenmenschen“. Schon einmal etwas vom „Missing Link“ gehört? Das „Fehlende Glied“? Es ist niemals eines gefunden worden… warum wohl, weil es keins gibt! Die Frage also, wie es sich mit den angeblichen „Affenmenschen“ verhält, die in Schulbüchern, Studienartikel, Museen und Enzyklopädien zu sehen gibt?
Laut ´The Biology of Race´ von James C. King aus New York, müsse die Rekonstruktion von Fleisch und Behaarung, Hautfarbe, die Farbe des Körpers, Art und Verteilung der Behaarung, Gesichtzüge und Gesichtsausdruck, eines solchen „Affenmenschen“, aus eigener Phantasie hinzugefügt werden! Über solche Charakteristika irgendeines dieser prähistorischen „Menschen“ wissen wir absolut nichts!
Wieder aus „Science Digest“ entnommen, sind die ´Künstler´ dazu gezwungen, irgendetwas zu entwerfen, was sowohl dem Affen als auch dem Menschen ähnlich sieht; je älter die Vorlage eingeschätzt wird, desto affenähnlicher fällt der Entwurf aus, und somit ist die überwiegende Mehrheit der künstlerischen Entwürfe mehr auf Phantasie als auf Zeugnismaterial gestützt!
Heute müssen wir nach und nach erkennen, dass der Naturmensch kein „Wilder“ ist, und somit werden wir lernen müssen, zu begreifen, dass Frühmenschen der Eiszeit keine brutalen Bestien, keine halbäffischen oder gar idiotischen Wesen waren (, womit das Letztgenannte nicht unbedingt anhand einiger Statements von Beiträgen dieses Themas nachzuvollziehen ist.) Darüber hinaus sind alle Rekonstruktionsversuche des Neandertalers oder gar des Peking-Menschen so unsagbar lächerlich und ungeheuerlich, laut den Aussagen von Ivar Lissner!
Erfinder der Evolutionstheorie war Charles Darwin, als er mit der Abstammungslehre an die Öffentlichkeit trat. Es war eine Theorie, und gegen eine Theorie ist zunächst ja nichts einzuwenden. Jedoch entfachte Darwin mit einem Lauffeuer einen globalen Flächenbrand, welches die Theorie zu einer Gegebenheit machte. Der Biochemiker Michael Behe, Professor für Biochemie an der Lehigh University in Pennsylvania in den USA, schrieb das Buch „Darwin´s Black Box – The Biochemical Challenge to Evolution“. Damit widerlegt Behe Darwins Theorie, die als Tatsache erklärt wurde. Seit der Veröffentlichung des Buches, versuchen Evolutionswissenschaftler inbrünstig den Argumenten Behes zu widersprechen.
Es ist das universelle Reglement, das von komplexen funktionellen Anordnungen immer auf durchdachte Planung geschlossen wird! Heutzutage kann die Grundstufe des Lebens als wissenschaftlich erforscht gelten, und Wissenschaftler begegnen auf der molekularen Ebene des Lebens einem funktionierenden komplexen Gerät.
Was ich persönlich am interessantesten finde, was die Evolutionstheorie der Bodenlosigkeit bekräftigt, ist, dass bei einschlägigen wissenschaftlichen Schrifttums niemand ernsthaft versucht hat, weder experimentell noch anhand eines detaillierten wissenschaftlichen Modells, zu erklären, wie durch den darwinschen Prozess der Evolution solche molekularen Apparaturen wie z.B. die rund 220 verschiedenen Zell- und Gewebetypen, die ihre Selbständigkeit durch Arbeitsteilung (Spezialisierung) der Direktive gemäß, ins Dasein gekommen sein sollen! Derartige Anordnungen liegen jeher einer Planung zugrunde, dass die molekularen Systeme ebenfalls mit Überlegung entworfen sein müssen!
Und hinzu kommt noch, dass obwohl in den zehn Jahren seit Erscheinen seines Buches ´Nationale Akademie der Wissenschaften´, die American Association for the Advancement of Science, sowie andere wissenschaftliche Organisationen dringend dazu aufgerufen haben, sich mit allen Mitteln gegen die Vorstellung zu wehren, dass die Lebewesen Beweise für intelligentes Design liefern, so Behes!
Zwar nannte Darwin diesen Prozess als „Abstammung mit Modifikationen“, und betrachtete in seinem Werk „Über die Entstehung der Arten“ alle Wesen nicht als besondere Schöpfung, sondern als lineare Nachkommen einiger wenigen Vorfahren, jedoch bezeichnen heutige seriöse Wissenschaftler dies als Mikrorevolution, sprich: Mechanismus ist zu gering um prägnant und grundlegend zu sein! Niemand hat bisher beobachten können, dass das als Mikrorevolution bezeichnete Verfahren als Beweis für eine Veränderung suggeriert!
Charles Darwin sagte auch, dass sich aus diesen ursprünglichen wenigen „Vorfahren“, z.B. Einzeller oder Eukaryoten, als so genannten einfachen Lebensformen sukzessiv über exorbitante Zeitdifferenzen die Millionen von unterschiedlichen Lebensformen, durch so genannte äußerst geringe Modifikationen, auf der Erde entwickelt haben sollen. Diese geringen Revisionen sollen sich in dieser langen Zeit angehäuft haben, und die großen Veränderungen hervorgerufen haben, so wie Evolutionisten lehren, sodass aus Fischen Amphibien und aus Menschenaffen Menschen geworden seinen. Hierbei gibt es jedoch ein großes Problem, diese hypothetischen großen Veränderungen müssen bereits als Makrorevolution bezeichnet werden! Da machen Wissenschaftler, die auf die Evolutionstheorie beharren, einen großen Denkfehler, denn dann müssen diese den Standpunkt einhalten, dass wenn bei einer Spezies oder Art geringe Abweichungen auftreten können, warum sollten dann nicht in langen Zeiträumen durch Evolution große Veränderungen zustande gekommen sein, welches jedoch der Makrorevolution konfligiert!?
Die Lehre der Makrorevolution entspringt auf drei hauptsächlichen Annahmen: Für die Entstehung neuer Arten, liefern Mutationen den nötigen Rohstoff; zur Entstehung der Arten, führt die natürliche Zuchtwahl; und, das Zeugnis der Fossilien belegt die makrorevolutionären Veränderungen bei Pflanzen und Tieren.
Im Erbgut, in den Bauplänen innerhalb jedes Zellkerns sind viele Faktoren von Pflanzen und Tiere festgelegt, und Genmutationen können sich nachweislich auf die Nachkommen auswirken. Der Nobelpreisträger und Begründer der Mutationsgenetik Hermann J. Muller behauptete, dieses Sichanhäufen vieler selten auftretender, meist geringer Abänderungen ist nicht nur das Hauptmittel zur künstlichen Verbesserung von Tieren und Pflanzen, sondern es ist noch mehr, die Art und Weise, wie die natürliche Evolution, gesteuert durch natürliche Zuchtwahl, vor sich gegangen ist. Das diese Behauptung, dass sich die Lehre tatsächlich auf die Makrobiologie beruht, Mutationen riefen neue Arten, ganz neue Familien von Pflanzen und Tieren hervor, widerlegt das, was die etwa 100 Jahre alte genetische Forschung ergeben hat!
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