@ akira fox
sorry sorry sorry, ich hatte die letzten wochen nicht so viel zeit, und wenn ich zeit hatte, dann hatte ich was besseres zu tun, als hier was zu posten. da nun schon spät ist und ich eigentlich schlafen gehen möchte, nur mal ein folgender Hinweis: "Missing Links" werden heute als Beweis für die Richtigkeit der Evolutionslehre angesehen, da Darwins Theorie den Fund vieler "Bindeglieder" voraussagte (mit Voraussagen kennst du dich ja aus), die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht archäologisch nachgewiesen worden waren. Die Funde vieler dieser "Missing Links" trafen auch tatsächlich ein.
In der Evolutionslehre beginnt alles mit dem Zufall. Durch Zufall finden Mutationen im Erbgut statt. Durch Zufall überlebt das Lebewesen, wenn ihm die Mutation nicht zum Nachteil wird, und gibt die neue Erbinformation an seine Nachkommen weiter. Erweist sich die Mutation dauerhaft nicht nachteilig, so wird sie auch weiterhin vererbt. Ist die Mutation sogar ein Vorteil (durch Zufall natürlich), so kann sich die Erbgut des betroffenen Lebewesens - aufgrund besserer Voraussetzungen zur Fortpflanzung (wer länger lebt kann mehr nachkommen zeugen) - auch besser Verbreiten. Das hat nichts mit Kausalität zu tun, sondern allein mit Zufall. Aber mit dem Zufall hast du es ja nicht so.
Stell dir mal vor, wieviele Sonnen es im Universum gibt. ich rede nicht von unserer Galaxie, sondern wahrlich vom gesamten Universum. Glaubst du, es ist Wahrscheinlich, dass sich nirgendwo in der gesamten Menge der Sterne irgendwo durch Zufall ein Planetensystem bilden kann, in dem sich ideale Bedingungen für Leben wie wir es kennen finden? Glaubst du, die Wahrscheinlichkeit hierfür ist so gering, dass es zwingend erforderlich wird, dass dahinter eine Intelligenz zu stecken hat? Bein angenommenen unendlichen Sternen mir unendlichen Kompositionen ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es mindestens einen Ort im gesamten Universum gibt, an dem dieser Zufall eintrifft 1. Dem Zufall auf der Spur...